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Internet im Wald - das geht mir auf...

quercus

Geowizard
entscheidend ist doch, dass der owner schon im listing oder in den attributen klar sagt, was einen erwartet. es ist nicht die aufgabe der logs, andere sucher darauf aufmerksam zu machen, wie hoch der frustfaktor ist, wenn man xy nicht dabei hat.

jeder sollte im vorwege die möglichkeit haben, selber zu entscheiden, ob und mit welcher technik er los zieht. das gilt für kletterausrüstung genauso wie für leitern oder internet. der begriff ECA ist total bescheuert: fair sind nur die owner, die sagen was benötigt wird. denn cachen soll spaß machen und wie viel spaß hat wohl jemand, dem an der 4. station mitten im wald das internet fehlt? ... eben

soll es doch caches geben, bei denen man den desktop-pc samt dieselaggregat in den alten hinterhof schleppen muss, aber ich will das vorher wissen.

ich glaube einfach, dass sich viele owner toll dabei fühlen, cacher ins leere laufen zu lassen. halt so eine art falsche schadenfreude. schön nach dem motto: schaut mal, wie blöd ihr seid. na, da danke ich schön :D das ist doch mieses Stefan Raab niveau (immer gerne auf kosten anderer)
 

argus1972

Geowizard
Starglider schrieb:
-jha- schrieb:
Smartphone und Mobiles Web SIND Geocacher-Standard!
Warum? Weil inzwischen die Mehrheit der Cacher mit einer App unterwegs ist.
Wenn du das so überzeugt in die Welt tönst, woher willst du das so genau wissen?
Gibt es da irgendwo eine Statistik?
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr muss ich -jha- Recht geben.
Wenn es auch vielleicht keine Statistik geben mag, so vermittelt doch die Realität ein entsprechendes Bild.
Die Smartphoneverkäufe dürften die von GPS-Geräten signifikant übersteigen und angesichts des massiven Zuwachses an Aktiven liegt einfach aus der Logik heraus auf der Hand, was zum Cachen hauptsächlich verwendet wird.
Manch einer mag dann nach einer Weile technisch aufrüsten, aber die Sporen wird man sich mit dem Teil verdienen, das man ohnehin schon in Besitz hatte, das ist ja wohl klar.

Ganz nebenbei haben auch viele alte Hasen nicht immer das GPS dabei und manch eine kleine Cacherei zwischendurch wird dann auch mit dem Smartphone erledigt.

Aus diesen Gründen liegt der Verdacht sehr nahe, dass eine erhebliche Anzahl der Funde mit dem Smartphone erfolgt, bzw. so ein Ding ohnehin fast immer (zusätzlich als Telefon und Spielzeug ;) )dabei ist, wenn der Dosensucher mit GPSR cachen geht.
-jha- schrieb:
Wir, die wir noch vorwiegend mit Etrex&Co losziehen sind die aussterbende Minderheit...
Offen gesagt befürchte ich das auch.
 

cahhi

Geowizard
Sushi_bb schrieb:
Auf der anderen Seite ist es doch irgendwann auch langweilig, immer das gleiche Muster im Multi zu haben. Für mich besteht der Reiz zumeist darin neue Themengebiete kennenzulernen und mich damit zu beschäftigen...

Ich finde, das immer gleiche Muster ist doch gerade:

"Was ist neben Pik, Karo und Kreuz die vierte Farbe, die Quersumme der Buchstaben der Antwort ist E".
"Wieviele unterschiedliche Cheftrainer hatte der Fußball-Bundesligist HSV zwischen dem 1.9.2011 und dem 1.11.2011?" (Ja, 4, aber ob beim Googeln auch der Arnesen mit ausgespuckt wird? )
"An der wievielten Stelle des Periodensystems findet man Eisen?"

solange man vor Ort nicht die passenden Hilfsmittel hat (oder vorher gemäß Listing mitbringen sollte), ist es ein "ich weiß es" (bei mir Frage 1), "ich weiß es mit ein wenig nachdenken" (Frage 2), ein "ich weiß es, wenn ich das Internet oder einen Telefonjoker befrage" oder ein "Mist, kein Internet, kein Telefonjoker, keine Ahnung, kein Weiterkommen" (Frage 3 je nach Tageszeit und Netzabdeckung).

Einzig und allein "ich weiß es mit ein wenig nachdenken" finde ich wirklich interessant, aber dies trifft man mit Wissensfragen ganz selten - vor allem, wenn man die Suchenden nicht mal kennt.
Wenn einen eine falsche Antwort nur einen kleinen Umweg kostet (erlebt man ja öfters bei Nachtcaches), dann ist das auch noch ok, aber wenn man ohne richtige Wissensantwort nach 6 gefunden Stationen keine Chance auf das Final hat, finde ich das schlichtweg unfair.

Es gibt einen Cache in HH, der perfekt zeigt, wie man Cacher auch in (manchen) unbekannte Themen mitnimmt

Ebene 1): Im Listing befinden sich Links auf Texte, die das Thema gut erklären
Ebene 2): Zu jeder Station gibt es eine zusätzliche Spoilerstation, die genau erklärt, was man zu tun hat. Diese muss man nur aufsuchen, wenn man mit den eigentlich ausreichenden Informationen nicht weiterkommt.

Wer sich auskennt, versteht die Stationen sofort und hat seinen Spaß an den schönen Stationen. Wer sich nicht so auskennt, "schaltet" Ebene 1 und/oder 2 hinzu und kommt auch weiter.

Am Schluss des Caches ist man wirklich in dem Thema drin und hat entweder was gelernt oder konnte das bestehende Wissen praktisch anbringen.
 

Sushi_bb

Geocacher
quercus schrieb:
entscheidend ist doch, dass der owner schon im listing oder in den attributen klar sagt, was einen erwartet. es ist nicht die aufgabe der logs, andere sucher darauf aufmerksam zu machen, wie hoch der frustfaktor ist, wenn man xy nicht dabei hat.

Nun oder zumindest, dass man ein bestimmtes Werkzeug benötigt, dies aber nicht genannt wird und man daher mindestens 2 mal anrücken muss. Bei manchen Caches ist das reine Finden ja nicht das Problem, sondern das rankommen, wobei die Lösung 'Werkzeug X mitnehmen und so verwenden' als Denksport gesehen werden soll. Finde ich dann auch ok.

Die Kernidee war: Verstecke die Dose vor Muggle. Inzwischen ist es meist: Verstecke die Dose so, dass man sie nur mit Glück und viel Suchen finden kann. Hints wie 'Neben dem Baum' im einem Wald sprechen da ja Bände...

Das Smartphone ist für den Gelegenheitscacher, der nicht jeden Abend einen neuen PQ aufs GPSr ziehen will wesentlich praktischer. Wenn man vor Ort Zeit und Lust hat wird schnell geschaut was in der Nähe so liegt und es geht los. Allein von diesem Punkt aus ist es klar, dass ein Smartphone dem GPSr den Rang abläuft. Was bleibt sind manchmal bessere Batterielaufzeiten beim GPSr und evtl. ein besserer Empfang. Beides kann mittelfristig vom Smartphone auch geliefert werden. Und dann ist es nur noch der andere Formfaktor der Batterien. Naja das wäre für mich dann kein Grund mehr, mir ein GPSr zu kaufen...
 

cahhi

Geowizard
Sushi_bb schrieb:
[
Das Smartphone ist für den Gelegenheitscacher, der nicht jeden Abend einen neuen PQ aufs GPSr ziehen will wesentlich praktischer.

Das wird ja gar nicht bestritten (mein Smartphone ist auch immer dabei, auch wenn ich mit GPSr unterwegs bin).

Aber ich kann mir schwer vorstellen, dass es allzuviele Leute gibt, denen es Spaß bringt mitten im Wald auf dem Smartphone zu googeln - egal, ob sie es dabei haben oder nicht.
 

Zappo

Geoguru
cahhi schrieb:
...Aber ich kann mir schwer vorstellen, dass es allzuviele Leute gibt, denen es Spaß bringt mitten im Wald auf dem Smartphone zu googeln - egal, ob sie es dabei haben oder nicht.
Es kann ja durchaus sein, daß Smartphones und Internet im Rucksack Standard sind oder mittlerweile so langsam werden. Nichtsdestotrotz macht eine pure Wissensabfrage oder eine aufwendige unterwegs zu lösende Verschlüsselung keinen Sinn - das ist einfach schlecht gemacht. Selbst wenn - und das ist auch eigentlich ein MUSS - die Benutzung im Listing erwähnt wird. Da müssen einem eigentlich bessere und fantasievollere Einbindungsmöglichkeiten einfallen - oder man solls eben lassen.
Wie Du sagst - der Reiz, im Internet was in Wikipedia nachzulesen, hält sich stark in Grenzen. Und sich vom Computer loszureisen, um dann im Wald in eine Briefmarke zu starren, ist ja auch irgendwo widersinnig.

Wie man überhaupt sagen muß, daß die Verwendung der Smartphones eher "unsmart" ist. Kann das Gerät aber nichts dazu - wie eigentlich immer.

Gruß Zappo

If the computer has no soul, no one has put soul in it.
Its no the tool´s fault.
Björk.
 

cahhi

Geowizard
Und richtig doof wird es, wenn man in der Gruppe unterwegs ist. Alle Gespräche stoppen und die verfügbaren Smartphones werden gezückt und geredet wird erst wieder, wenn jemand das Ergebnis hat - oder das Smartphone oder Netz zickt.
 

D-Thorolf

Geocacher
Zappo schrieb:
Nichtsdestotrotz macht eine pure Wissensabfrage oder eine aufwendige unterwegs zu lösende Verschlüsselung keinen Sinn - das ist einfach schlecht gemacht.
Sehe ich genauso.
Nach dem Motto: Keine Idee für eine Station? Dann bau ich schnell ne Netzrecherche :kopfwand:
Aber da Hunderte das in ihren Logs anders sehen ist es scheinbar gewünscht und diese Owner machen munter weiter :/
 

MadCatERZ

Geoguru
Kann es sein, dass das mit dem steigenden Anteil von Smartphonecachern zu tun hat? Wer sein Internet immer in der Tasche hat, übersieht vielleicht, dass das nicht jeder dabei hat.
Und wenn dann an Station 9 gefragt wird, wieviele Knöpfe Cpt. Picard am Kragen hat, platzt dem Sucher vielleicht selbiger, was auch verständlich ist.

Ich hatte erst einen Cache, bei dem ich im Internet recherchieren musste, und das auch nur, weil ich die Aufgabe vor Ort nicht richtig gelesen hatte, das war eine Frage für Einheimische und eine gut vor Ort lösbare Alternativaufgabe für Ortsfremde - was ich einfach nicht kapieren wollte :roll:

Da lobe ich mir gut gemachte internetfreie Multis, Telefonempfang reicht völlig aus, falls doch mal ein Unfall geschieht oder man auf dem Schlauch steht, was der gute Thorolf bezeugen kann, war mir ja schon ein wenig peinlich :eek:ps:
 

adorfer

Geoguru
cahhi schrieb:
Und richtig doof wird es, wenn man in der Gruppe unterwegs ist. Alle Gespräche stoppen und die verfügbaren Smartphones werden gezückt und geredet wird erst wieder, wenn jemand das Ergebnis hat - oder das Smartphone oder Netz zickt.
Geht ihr zum Cachen oder auf einen beweglichen Stammtisch, der sich entlang einer Cache-Strecke bewegt und bei der vorn jemand was findet, was hinten der letzte dann wiederversteckt?
 

radioscout

Geoking
Liebe Freunde der (aufwendigen) Multis,

stellt euch mal vor, ihr wollt ein paar mit Favoritenpunkten nur so zugeschüttete Caches im Ausland finden. Dort stellt ihr aber fest, natürlich erst, nachdem ihr z.B. 50 % eines Multis erledigt habt, daß ihr Internetzugang braucht. Und weil die Händynetze außerhalb von .de i.A. sehr gut ausgebaut sind (HSDPA mit 7,2 oder 14,4 MBit/s, die auch wirklich erreicht werden), machen die Owner z.B. umfangreich von Videos gebrauch.
Ihr könnt euch also überlegen, ob ihr unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahrt (weil ja "jeder" ein Smartphone hat gibt es dort auch keinen Multi ohne Internetnotwendigkeit) oder pro Cache ca. 100 Euro Händykosten akzeptiert. Alternativ könnt ihr natürlich ein paar Traditionals suchen aber die Hints dazu findet ihr nur vor Ort in Form von QR-Codes (wurde hier im Forum bereits vorgeschlagen), die auf Websites verweisen, die für jeden Cache jeweils einige MB Spoilerbilder enthalten. Und es gibt nur Micros und Nanos mit ungenauen Koordinaten und fiesen Verstecken.

Das ist natürlich ein Extrembeispiel aber es zeigt, wohin die Entwicklung gehen kann. Wahrscheinlich wird es zuerst die aufwendigen Caches treffen und nach und nach auch die Drecksdosen.
 

Trracer

Geowizard
Extrembeispiel? Earthcache Aachener Dom, mal eben schnell vor Ort lösen mit dem Listing auf dem Oregon ist nahezu ausgeschlossen. Das war etwas offtopic.

Ich halte nichts von Field Rätseln wenn diese zwingend Internetzugang bedingen, für mich eine Eigenart von Ownern, die einen schlechten Cache aufpeppen oder die D-Wertung künstlich erhöhen wollen. Wenn der Cache dann so liegt, dass man kaum Netzempfang hat, dann hat der Owner bei mir schon verschissen.
 

radioscout

Geoking
Trracer schrieb:
Wenn der Cache dann so liegt, dass man kaum Netzempfang hat,
Ich habe privat ein Händy mit einer Karte für eines der beiden DCS-1800-Netze und seit kurzem von der Firma ein Smartphone mit einer Karte für eines der beiden GSM 900-Netze.

Abgesehen davon, daß es lästig ist, immer zwei Händys mitzunehmen, kann man damit schön sehen, wo mal das eine und mal das andere Netz nicht funktioniert.



(Ja, ich weiß, mittlerweile nutzen alle Netzbetreiber Kanäle beider Systeme)
 

friederix

Geoguru
Sushi_bb schrieb:
Die Kernidee war: Verstecke die Dose vor Muggle. Inzwischen ist es meist: Verstecke die Dose so, dass man sie nur mit Glück und viel Suchen finden kann. Hints wie 'Neben dem Baum' im einem Wald sprechen da ja Bände...
Genau!
So war es auch mal. Früher (vor vier bis fünf Jahren) bin ich oft sogar alleine losgezogen, um einen Multi zu machen. Und fast alle habe ich auch gefunden.
Heute hätte ich vermutlich eine DNF-Quote von 80% wenn ich mir die Multies der Gegend anschaue.
Also spare ich mir das oder gehe nur im Team von mindestens drei Leuten einen Multi an.
Und selbst dann wird nicht selten ein TJ gebraucht; im Übrigen nicht nur von uns.

Und was die Inet-Recherche angeht:
Natürlich habe ich als Technik-Fetischist immer ein Smartphone dabei, aber Googlen im Wald bei Edge-Empfang macht nicht mal mir Spaß.
Gegen ein paar Fragen mit allgemeinem Grundwissen habe ich zwar nix, finde sie aber trotzdem überflüssig.
Ich habe mal mit dem Geocachen angefangen, weil es eine wunderbare Sybiose zwischen Technik und Natur ist.

Die Technik für zuhause und vorher, - das Suchen soll mich dann in den Wald treiben, und dort möchte ich dann die Natur genießen und mich erholen.
Und da sind mir dann sogar QTAs lieber , als wenn der Owner versucht, mir partout Knüppel zwischen die Beine zu werfen; sei es durch nahezu unauffindbare Nanos im Wald, oder duch blödsinnige Verschlüsselungen.
Wir sind doch nicht mehr im Krieg, dass das nötig ist.

Die sind zwar mit Eisbehr-Tool oft kein Problem mehr, aber darum umso überflüssiger.

Fazit: Aktuell suche ich fast nur noch Tradies, weil es hier keine Multies mehr gibt, die mich aus o.g. Gründen ansprechen:
40% der Multies in meiner Homezone sind eh Nachcaches, an die ich als "Nicht-Nachteule" nicht das geringste Interesse habe.

Ich habe ja Verständnis dafür, dass manche die "Herausforderung unterwegs" mögen un gönne sie ihnen auch.

Nur schade, das die Multies, die einfach nur das Natur-Erlebnis in den Vordergrund stellen, dabei völlig auf der Strecke bleiben.

Aber das ist womöglich nur mein persönlicher Eindruck ...

Gruß friederix
 

D-Thorolf

Geocacher
MadCatERZ schrieb:
was der gute Thorolf bezeugen kann, war mir ja schon ein wenig peinlich :eek:ps:
Alleine ist der auch ein wenig "happig" :roll: ...und das dort Netz ist, ist reiner Zufall :^^:


-jha- schrieb:
Geht ihr zum Cachen oder auf einen beweglichen Stammtisch, der sich entlang einer Cache-Strecke bewegt und bei der vorn jemand was findet, was hinten der letzte dann wiederversteckt?
Das ist ja nun etwas übertrieben ;)
Wenn man mindestens zu zweit unterwegs ist wird geredet und an den Stationen ausgetauscht, wo sie denn sein könnte bzw. wie man sie löst. Durchs "recherchieren" wird durch das Kommunikationsmittel ja jegliche Kommunikation unterbunden :roll:

Ich glaube mit Unterhaltung war nun nicht mit Alkohol bewaffnete Vatertagstouren oder das heranpierschen an und auf einem LPC gemeint :^^:

Das Argument mit den Kosten im Ausland bzw. Grenzregionen von Radioscout trifft die Sachlage ziemlich gut. Es gibt ja aber genug Inländer, die es, wie geschrieben, toll finden. Solange nicht viele DNFs mit Klartext eintrudeln dürfte das "Problem" nicht behoben werden :/
 

MadCatERZ

Geoguru
D-Thorolf schrieb:
MadCatERZ schrieb:
was der gute Thorolf bezeugen kann, war mir ja schon ein wenig peinlich :eek:ps:
Alleine ist der auch ein wenig "happig" :roll: ...und das dort Netz ist, ist reiner Zufall :^^:

Nunja, bis auf den zweiten Anruf bei S12 hätte ich mir die alle sparen können - mit 'meinem' Team hätte es wohl echt klappen können - bis auf die vermaledeite 12 vielleicht - aber ich wäre zur Not auch zum dritten Mal rausgefahren

D-Thorolf schrieb:
Das Argument mit den Kosten im Ausland bzw. Grenzregionen von Radioscout trifft die Sachlage ziemlich gut. Es gibt ja aber genug Inländer, die es, wie geschrieben, toll finden. Solange nicht viele DNFs mit Klartext eintrudeln dürfte das "Problem" nicht behoben werden :/

Irgendwie scheine ich bis jetzt immer Glück gehabt zu haben, dass mir sowas noch nicht untergekommen ist, ich wäre :motz: und würde dem Owner :irre: unterstellen, ein pampiges Log wäre das Mindeste.
 
OP
hustelinchen

hustelinchen

Geoguru
friederix schrieb:
Früher (vor vier bis fünf Jahren) bin ich oft sogar alleine losgezogen, um einen Multi zu machen. Und fast alle habe ich auch gefunden.

Ok, die wird es ja sicher immer noch geben, von daher müssten ja auch Neuanfänger dort sehen können wie man es machen kann.

Und da sind mir dann sogar QTAs lieber , als wenn der Owner versucht, mir partout Knüppel zwischen die Beine zu werfen;

Mir auch inzwischen. Im Urlaub suche ich seit zwei Jahren gezielt nach älteren Multis, die haben oft Ablesestationen und ich kann davon ausgehen, das ich das alleine schaffe. Und an schöne Orte wird man dabei meistens auch geführt. Nur hier zu Hause habe ich keine so große Auswahl mehr und muss immer länger nach einem für mich machbaren Multi suchen.
 

friederix

Geoguru
hustelinchen schrieb:
Nur hier zu Hause habe ich keine so große Auswahl mehr und muss immer länger nach einem für mich machbaren Multi suchen.
Und ganz sicher haben die dann keinen Favoritenpunkt.

Also wonach soll man suchen, wenn man nach einem entspannten Multi sucht?
Ich für meinen Teil habe aufgegeben, und suche mir Tradies nach der Gegend, die ich gerne kennenlernen möchte.

Dann habe ich wenigstens die Gegend gesehen, die mich interessiert.

Gruß friederix
 
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