D-Thorolf
Geocacher
Eben. Das sollte für beide Seiten gelten. Der Owner sollte im Listing die notwendigen Grundlagen angeben und Cacher sollten sich das Listing auch wirklich durchlesen. Bei Multis trifft dies meiner Erfahrung nach auch zu 98,9% zu. Bei Tradis sieht das schon wieder anders aus - von beiden Seiten :/imprinzip schrieb:Und da sieht man, dass es doch durchaus sinnvoll erscheint, Ratings, Listings und Attribute ernst zu nehmen.
Aber seither hat mir Beschreibung und Rating immer das Notwendigste erklärt - die Attribute zählen für mich eher zu den zusätzlichen Hinweisen, falls ich mit den beiden ersteren (im Vorfeld) nicht weiterkomme.
Dann darf man aber auch nicht enttäuscht sein, wenn man den Tradi z.B. im Winter nicht findet, wenn die durchgestrichene Schneeflocke gesetzt isthustelinchen schrieb:Die zeigt mein Gerät gar nicht an. Und da ich nur Multis ausdrucke, sind die Attribute bei Tradis für mich nicht sichtbar.
Grundlegend bin ich als Owner bemüht, alles anzugeben, was der Cacher an Infos bzw. Utensilien benötigt.
Als Cacher bastel ich mir meine Route i.d.R. vorher zusammen und schau mir die Listings komplett im Browser an. Da seh ich dann auch die Attribute, die ja leider bei Garmin nicht eingebunden sind, und entdecke in den Logs evt. Sachen die mir nicht gefallen. Da würde dann auch sowas wie eine Geochecker Abfrage bei Station 5 von 8 auffallen ...und schwups, mach ich lieber ne andere Dose
Da es aber genug Cacher gibt, die Caches mit Netzzugang dennoch machen, dann auch noch toll finden, werden diese Caches auch nicht aussterben. Das Gegenteil befürchte ich eher...aber wie war das Totschlagargument: Jeder soll so cachen dürfen, wie er möchte