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Idiotencacher, Teil 128.

MadCatERZ

Geoguru
radioscout schrieb:
Ich gehe davon aus, daß sich fast jeder Newcomer an dem orientiert, was er findet.
Und was findet man momentan i.A. zuerst? Die Muggeldrecksdosen, die nur wenige Meter von der eigenen Wohnung entfernt liegen.
Wenn es die nicht geben würde, fände der erste und sicherlich i.A. auch prägende Kontakt mit einem richtigen Geocache und nicht mit Müll in der Drecksecke statt.

Ein interessanter Ansatz. Mein erster Cache war eine Munibox in einem Hünengrab, ca. 400 Meter vom Parkplatz weg, No. 2 war ein Multi mit einer kleinen Klettereinlage, in Begleitung des Owners, sprich: betreutes Cachen. Nachdem ich dann ein eigenes Gerät hatte, habe ich aber auch erstmal (fast) jeden Cache in der Umgebung geloggt, mittlerweile bin ich schon selektiver
 

Merkur

Geocacher
Boah wie dreist. Wie kann er sich erlauben soetwas toll zu finden. Dosensuchen toll finden ohne Natur, ohne tolle Location, ist ja unglaublich wie sich einzelne dem Kollektiv widersetzen. So etwas muss ausgemerzt und im Keim erstickt werden.
 

MadCatERZ

Geoguru
Merkur schrieb:
Boah wie dreist. Wie kann er sich erlauben soetwas toll zu finden. Dosensuchen toll finden ohne Natur, ohne tolle Location, ist ja unglaublich wie sich einzelne dem Kollektiv widersetzen. So etwas muss ausgemerzt und im Keim erstickt werden.

Eigentlich ist es mittlerweile zumindest gefühlt so, dass man sich dem Kollektiv widersetzt, wenn man sich auf was anderes als seine Statistik konzentriert :kopfwand:
 

Barkley

Geocacher
Merkur schrieb:
Boah wie dreist. Wie kann er sich erlauben soetwas toll zu finden. Dosensuchen toll finden ohne Natur, ohne tolle Location, ist ja unglaublich wie sich einzelne dem Kollektiv widersetzen. So etwas muss ausgemerzt und im Keim erstickt werden.

Nein, Natur brauchts nicht unbedingt, ich cache auch gerne mal in der Stadt. Aber alleine die Aussage, ein Cache ist ein Cache und ein Punkt ist ein Punkt, zeigt doch, worums wirklich geht: die Statistik möglichst schnell und unkompliziert hochtreiben.

Ich fasse mich auch an meine eigene Nase, ich hab auch schon jede Menge Dosen gefunden, wo ich mich gefragt habe, was will man mir eigentlich zeigen. Aber Caches, die irgendwo am Weg liegen, kann ich ganz selten widerstehen :eek:ps:

Aber insgesamt bevorzugen die Massen wohl die schnellen Drive-In-Punkte. Weil in der Zeit, in der ich nen netten, durchschnittlichen Wald-Multi mache, kann ich ja auch fünf Telefonzellen aufsuchen.
 

Merkur

Geocacher
Und Statistikpunkte toll zu finden und seine Freude daran zu haben ist falsch? Wenn man eure Beiträge liest kommts einem nähmlich so vor als wolltet ihr genau das sagen. Ihr stellt sogar logs heraus in denen sich Leute zum Statistikcachen bekennen und macht euch darüber lustig bzw. bewertet diese Cacher negativ...
Wehe dem der mit dem Strom schwimmt, wenn alle anderen in Gegenrichtung paddeln. Es lebe der kollektive Individualismus.
Seid ihr sicher, dass ihr es dem Statistiker nicht einfach gönnen könnt?

Wenn ein Statistiker dem Waldläufer nicht das Waldlaufen gönnt finde ich das übrigens genauso doof. Hab ich aber in dieser Form noch nicht gesehen.
 

Chanur73

Geocacher
Hi,

hui, da hab ich jetzt aber ne Menge zu beantworten...
Zappo schrieb:
Chanur73 schrieb:
Moin,
radioscout schrieb:
Solange "die Alten" keine guten Vorbilder sind, werden "die Neuen" es genau so machen.
(...)
Versteckt schöne Dosen, seid gute Vorbilder. Es nützt nichts, schöne Dosen zu verlangen und selber Dreck zu verstecken.
Das klappt ganz bestimmt bei den interessierten, also sich informierenden (Neu-)Cachern, die auch dazulernen wollen. Aber es wird immer jemanden geben, der meint, eine besondere Idee zu haben...und dann nen Nano ans öffentliche Klo pappt.
Man darf nur nicht vergessen, dass nicht pauschal alle Neueinsteiger so drauf sind......
Tja, das Problem sind ja nicht die schlechten Caches - das Problem ist, daß sich niemand traut, diese Caches schlecht zu nennen und entsprechenden Druck auf die Kollegen auszuüben. Wenn überall steht : "Schöne Stelle, danke" - was soll sich dann ändern? Schlechte Caches gibts ja nach der Meinung fast aller - Anwesende nicht ausgenommen - garnicht.
Ich könnte wetten, daß wenn sich bei einem Flachcache die ersten 20 Logs so anhören " Ungeeignete Stelle/ nichtssagende location/den logg ich nicht/Sooo gehts nicht/whatever, daß der dann nicht mehr lange liegt oder eben nachgebessert wird. Und wenn sich die eher Community gegenseitig erziehen würde nach dem Motto : " Was? Sowas loggst Du?" . Man könnte auch auf Events daraufhinarbeiten, daß in der Homezone gute Caches liegen - statt sie nur "sauberzuhalten".

Gruß Zappo

Das ists ja aber, man traut sich manchmal nicht wirklich, grad wenn der owner schon einiges länger dabei ist und man selbst halt nicht.
Was wir schon mal machen, ist drauf hinweisen, dass an der Stelle doch auch Platz für eine größere Dose gewesen wäre. Oder wenn Verstecke wirklich eklig zugemüllt sind, weisen wir auch drauf hin. Das kann man aber auch freundlich im log machen, so dass die anderen Suchenden drauf hingewiesen werden und dann dem owner eine ausführlichere Erklärung ggf. mit Fotos per Mail hinterher schicken.
Und wenn für uns vor Ort eine Ekelgrenze überschritten werden würde, würden wir nicht mehr weiter suchen. Genauso, wir wir Caches, die für uns aus dem Listing heraus schon zu "doof" sind, wir gar nicht erst hinfahren.
Naja, wir sind ja aber eh nicht jeden Tag los...
Achja, ein Danke loggen wir trotzdem immer mit - egal, wie schlecht der Cache unserer Meinung nach ausgefallen ist. Das gehört einfach dazu und sagt ja nichts über die Qualität des Caches selber aus.
Ich bin halt der Meinung, dass man seine Kritik auch freundlich loswerden kann.

raziel28 schrieb:
Chanur73 schrieb:
Wir sind noch recht neu dabei und darauf hätte ich auch keinen Bock gehabt. Wir haben bisher auch noch kein Event besucht. Stammtische mögen ja nett sein, wenn sie in kleiner, netter Runde stattfinden, aber bei solchen Veranstaltungen mit 50+ Cachern (und das scheint oftmals der Fall zu sein) sehe ich das nicht mehr so.

Ich möchte das nun nicht als gezielte Kontroverse verstanden wissen, aber das sehe ich nicht so. Ich habe in der Umgebung mal einige leichtere Caches gemacht und dann bewusst die Ownerin angeschrieben und mir dort ein paar Inforamtionen abgeholt, die sich mir nicht erschlossen haben oder die evtl im Bereich Agreement oder ungeschriebene 'Gesetze' angesiedelt sind. So dachte ich beispielsweise, daß man es dem Owner überlässt, welche Tips er bei schwierigen Caches an Anfragende herausgeben möchte. Oder ich wollte wissen, wie man sich am Besten verhält, wenn ein TB, nachdem ich ihn abgelegt habe, verschütt gegangen ist. Sicher kann ich mir vorstellen, daß die Erfahrenen Cacher auch nochmal eine andere, gezieltere Vorgehensweise im Zielgebiet haben als ich nun. Also für Tips bin ich grundsätzlich sehr offen und wenn es eine Art Scout in der Umgebung gäbe würde ich sicher zusehen, dessen Angebot einmal nutzen zu können. Gut, die Möglichkeit besteht ja unbenommen, wenn man in den Regio-Boards einfach mal schreit, daß man gerne Gesellschaft hätte. In der Praxis ist es halt nicht ganz einfach, da ich durch wechselnde Arbeitszeiten für die meisten Menschen zu den unmöglichsten Zeiten, ähm, Zeit habe. An einem Stammtisch bin ich derzeit dran um einfach auch mal ein paar Gesichter zu den Namen zu bekommen.

Aber, ich kann mir auch gut vorstellen, daß es nun scheuere Zeitgenossen gibt als mich jetzt, die erstmal für sich ein paar Erfahrungen machen wollen, keine Frage.

Wenn man die Wahl hat, sich Hilfe zu holen, wann bzw. wenn man es möchte, ist das ja auch O.K., aber eben nicht, wenn ich sozusagen bevor ich überhaupt mit dem cachen anfangen darf, dazu gezwungen werde.
Ich frag doch auch schon mal bei den ownern nach, wenn wir nicht weiterkommen und gute und hilfreiche Gespräche / Mails kommen auch so zustande.
Also, so wirklich menschenscheu bin ich nicht, ich bin halt der Meinung, dass gerade bei größeren Veranstaltungen kaum noch Hilfestellung rüberkommt. So ist das bei Stammtischen anderer Hobbies meinen Erfahrungen nach auch.
Wie ich schon sagte, bei kleineren Stammtischen ist das sicherlich anders, da werden sich kaum Gruppen bilden, die über alles und jenes reden weil sie sich ne Weile nicht mehr gesehen haben oder inzwischen befreundet sind.

radioscout schrieb:
Chanur73 schrieb:
Das klappt ganz bestimmt bei den interessierten, also sich informierenden (Neu-)Cachern, die auch dazulernen wollen.
Ich gehe davon aus, daß sich fast jeder Newcomer an dem orientiert, was er findet.
Und was findet man momentan i.A. zuerst? Die Muggeldrecksdosen, die nur wenige Meter von der eigenen Wohnung entfernt liegen.
Wenn es die nicht geben würde, fände der erste und sicherlich i.A. auch prägende Kontakt mit einem richtigen Geocache und nicht mit Müll in der Drecksecke statt.
Wir haben ziemlich früh festgestellt, was wir mögen und was nicht. Hätten wir nur "Dreckverstecke" gefunden, hätten wir die trotzdem nicht für gut befunden bzw. dann am Sinn vom geocachen gezweifelt und das Hobby sein lassen (denke ich).
Allerdings mach ich mir auch die Mühe und stöbere vorher in den Logs der caches, die für uns in Frage kommen. Wir selektieren also auch schon, soweit es geht und das schon eine ganze Weile.
Aber wenn ich mal so zurückdenke, so richtige Dreckscaches, wie sie hier schon beschrieben wurden, haben wir eigentlich nicht gefunden. Ein einziger war dabei, der zugekackt war, als ein Zirkus vor Ort war, das lag aber wirkllich nicht an dem nett gemachten Cache sondern an den Zirkusleuten und der wurde aufgrund unseres Hinweises im Log auch erstmal geschlossen, bis die Zirkusmenschen wieder abgerückt waren.

Zappo schrieb:
Chanur73 schrieb:
Wir sind noch recht neu dabei und darauf hätte ich auch keinen Bock gehabt. Wir haben bisher auch noch kein Event besucht. Stammtische mögen ja nett sein, wenn sie in kleiner, netter Runde stattfinden, aber bei solchen Veranstaltungen mit 50+ Cachern (und das scheint oftmals der Fall zu sein) sehe ich das nicht mehr so......
DER Trick ist einfach - zu Events IM FREIEN hingehen - da bilden sich immer wechselnde Kleingruppen, denen man sich zugesellen kann, ob bei den Fahrrädern, beim Grill oder um irgendein Spielgerät, das einer dabeihat. Im Gegensatz zu Kneipenevents, wo man auch mal das Pech haben kann, als Anhängsel am Busenfreundeskreis zu sitzen - oder noch schlimmer - bei den sich nur gegenseitig auf die Bildschirme glotzenden Technikfreaks :D

Zappo
Klar, einen netten Grillevent im Freien - da spricht sicherlich nichts dagegen. Naja, die Grillzeit ist ja erstmal vorbei. Wobei, so ein Schneegrillen mit Glühwein hat ja auch was ;)

Barkley72 schrieb:
Merkur schrieb:
Boah wie dreist. Wie kann er sich erlauben soetwas toll zu finden. Dosensuchen toll finden ohne Natur, ohne tolle Location, ist ja unglaublich wie sich einzelne dem Kollektiv widersetzen. So etwas muss ausgemerzt und im Keim

Aber insgesamt bevorzugen die Massen wohl die schnellen Drive-In-Punkte. Weil in der Zeit, in der ich nen netten, durchschnittlichen Wald-Multi mache, kann ich ja auch fünf Telefonzellen aufsuchen.
Bei uns auf der Ecke gibts jetzt den ersten Telefonzellencache und wisst ihr was wir sicher nicht aufsuchen werden? Genau diesen Cache.

Ich denke auch nicht, dass cachen unbedingt ausschließlich im Wald stattfinden muss. Es gibt viele schöne Stadtrundgänge-Caches (auch bei uns, die müssen wir unbedingt noch machen)
Für uns ist wichtig, dass man merkt, dass sich der owner beim Planen und Legen des Caches Gedanken gemacht hat, dass das Listing vernünftig ausschaut und alles gut zusammenpasst. Und das sehe ich z.B. bei einem Telefonzellencache nicht...

Merkur schrieb:
Und Statistikpunkte toll zu finden und seine Freude daran zu haben ist falsch? Wenn man eure Beiträge liest kommts einem nähmlich so vor als wolltet ihr genau das sagen. Ihr stellt sogar logs heraus in denen sich Leute zum Statistikcachen bekennen und macht euch darüber lustig bzw. bewertet diese Cacher negativ...
Wehe dem der mit dem Strom schwimmt, wenn alle anderen in Gegenrichtung paddeln. Es lebe der kollektive Individualismus.
Seid ihr sicher, dass ihr es dem Statistiker nicht einfach gönnen könnt?

Wenn ein Statistiker dem Waldläufer nicht das Waldlaufen gönnt finde ich das übrigens genauso doof. Hab ich aber in dieser Form noch nicht gesehen.

Wer ist "euch"? Das ist mir doch etwas zu pauschal ausgedrückt, denn die komplette Forengemeinde hat ja nicht dieselbe Meinung.
Aber ich zeige gern mal meine (!) Gedanken dazu auf.

Mir Uns sind die Statistiken auch egal, wir haben diese in unserem Profil nichtmal öffentlich gemacht um genau das auch auszudrücken.
Klar freuen wir uns auch über einen neuen Punkt, aber nicht der Statistik wegen, sondern weil wir einen weiteren (und hoffemtlich tollen) Cache gefunden haben und dabei wieder einmal auf irgendeine Weise viel Freude gehabt hatten.
Was ich bei der Sache als problematisch sehe, ist, dass es scheinbar bei vielen Cachern wirklich nur darum geht, wettbewerbsmäßig so schnell wie möglich so vie wie möglich Punkte zu sammeln und das genau das sicherlich auch dazu führt, dass mehr und mehr lieblos an die Leitplanke oder Telefonzelle (um mal bei den genannten Beispielen zu bleiben) gepappte Micros gelegt werden.

Weißt du, du hast deine Meinung zu Statistiken und postest diese auch, dann musst du anderen aber auch ihre Meinung dazu lassen.

So, und nun muss ich erstmal den Rechner neu starten, der nervt mich seit dem letzten update...

Grüße, Birgit
 

MadCatERZ

Geoguru
Merkur schrieb:
Und Statistikpunkte toll zu finden und seine Freude daran zu haben ist falsch? Wenn man eure Beiträge liest kommts einem nähmlich so vor als wolltet ihr genau das sagen.

Das Problem ist nicht, Statistikpunkte toll zu finden, das Problem ist, dass diese Punkte oft (nicht immer!) ohne Rücksicht auf Verluste, Gesetze und Natur erlangt werden. Wenn an einem Tag 50 Leute in den Knick stürmen und dort an allem reißen und zerren, was nicht einbetoniert ist, bleibt das nicht ohne Folgen, wird einer erwischt, sind es wieder mal die Geochacher , und das fällt auf uns alle zurück.
Klar gibt es auch bei Kletter-, Wald,- LP- und Tauchcachern Idioten, aber wer einigen Aufwand für das Bergen treibt, geht in der Regel (nicht immer!) auch sorgsam mit dem Cache um.

Ich, und das ist meine persönliche Meinung, kann einfach nicht nachvollziehen, was daran Spass macht, mit dem Vorsatz 'heute knack ich die 100' loszuziehen - allerdings konnte ich vor zwei Jahren auch nicht nachvollziehen, was daran Spass macht, mit Hilfe eines militärischen Ortungssystems Tupperdosen zu suchen :p
 

Prinzessche81

Geonewbie
letztens eine tradi dose gehoben zwischen 2 leitplanken von 2 stark befahrenen straßen und einer sehr befahrenen kreuzung in 20 m entfernung. 2 tb`s die seit einem jahr verschwunden sind waren immer noch in der dose geloggt. warum wohl?

den einen verbliebenen tb gleich gerettet und mitgenommen.

hab den owner geschrieben, das dies ein sehr unpassender ort ist und ihn aufmerksam gemacht, dass er im listing doch bitte "kinderfreundlich" entfernt.

die 1min vorher vorbeifahrende polizeistreife hätte garantiert angehalten und gefragt was ich da an der straße vergrabe, hätten die mich gesehen.

unglaublich sowas.
 

inaktiv

Geocacher
Prinzessche81 schrieb:
letztens eine tradi dose gehoben zwischen 2 leitplanken von 2 stark befahrenen straßen und einer sehr befahrenen kreuzung in 20 m entfernung. 2 tb`s die seit einem jahr verschwunden sind waren immer noch in der dose geloggt. warum wohl?

den einen verbliebenen tb gleich gerettet und mitgenommen.

hab den owner geschrieben, das dies ein sehr unpassender ort ist und ihn aufmerksam gemacht, dass er im listing doch bitte "kinderfreundlich" entfernt.

die 1min vorher vorbeifahrende polizeistreife hätte garantiert angehalten und gefragt was ich da an der straße vergrabe, hätten die mich gesehen.

unglaublich sowas.
SBA geloggt?
 

HowC

Geomaster
SBA, auch NA:
Should be archived, needs archived.
Der Cache sollte von einem Reviewer in die Tonne getreten werden.

Vielleicht schreibt man vorher mal den Owner an, ... manche fühlen sich komplett auf den Schlipps getreten wenn ein NA gelogged wird. aber ab und zu ist er schon gerechtfertig
 
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