KreuterFee
Geomaster
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD15-3716.pdf
Eine interessante Anfrage zum Thema Geocaching im Landtag NRW.
Eine interessante Anfrage zum Thema Geocaching im Landtag NRW.
....das schlechte Image der Geocacher kommt mehr im eigenen Forum als in der Wirklichkeit vor - das kommt davon, wenn man hier immer die Beiträge der falschen Leute liestargus1972 schrieb:So lange im Zusammenhang mit Geocaching von Landesregierungsseite noch von "Bildungsauftrag" geredet wird, ist das Image der Community zu meinem persönlichen Erstaunen offenbar (vielleicht mangels besseren Wissens) sehr viel besser, als ich angenommen hatte........
Das kann ich so nicht erkennen - ich sehe es nur als verlagert an. Denn in Punkt 4. heißt esargus1972 schrieb:Eigentlich ganz OK, dass der Reglementierungswut (vorerst) eine Absage erteilt wurde......
... Darüber hinaus haben die Kreise und kreisfreien Städte als Satzungsgeber bzw. die höheren Landschaftsbehörden im Einzelfall – in empfindlichen und deshalb unter Schutz stehenden Gebieten – die Möglichkeit, im Landschaftsplan bzw. in der Schutzverordnung ein Verbot des Geocaching festzusetzen, wenn davon eine Gefährdung des Schutzzweckes des Gebietes ausgeht und sich ein solches Verbot nicht schon aus dem Wegegebot ergibt. ...
Das kann ich z.T. mit unterschreiben, denn auch beim Teamsupport (Ticketsystem geocaching.de/opencaching.de) als auch bei uns (Anrufe/Mails Geschäftsstelle DWJ) landen ab und an Beschwerden.moenk schrieb:Wenn ich so sehe was Geocacher sich teilweise in der Natur leisten kann ich sogar verstehen wenn die Kommunen da langsam mal draufhauen möchten. Ihr kriegt das vielleicht nicht so mit, aber ich hab einigermaßen regelmäßig Beschwerden am Hörer.
Da wurde nur beim Namen genannt, was ohnehin schon aus unseren Guidelines heraus lange gelebter Fakt ist.UF aus LD schrieb:Nachdem Bereich Arnsberg bereits in der ersten Satzung zu einem NSG das Verbot des "Cachens" ausdrücklich aufgenommen wurde gehe ich davon aus, dass auch zukünftig in neuen Satzungen/Verordnungen und bei Änderung bestehender Satzungen und Änderungen ein gleich lautendes Verbot von den zuständigen Stellen aufgenommen werden wird.
... und sich ein solches Verbot nicht schon aus dem Wegegebot ergibt.
moenk schrieb:Einer im Monat über das Jahr verteilt gesehen, im Frühjahr/Sommer gefühlt mehr als im Winter.
Bei momentan 227019 Caches in Deutschland ist das doch eine sehr gute Quote...moenk schrieb:Einer im Monat über das Jahr verteilt gesehen, im Frühjahr/Sommer gefühlt mehr als im Winter.
Ich werfe da mal eine persönliche Vermutung (Kristallkugel-Modus) in den Raum:KreuterFee schrieb:Viel interessanter finde ich die Quellenangaben, die grüne Hölle hat scheinbar einen direkten Einfluss auf die Bewertung des Themas Geocaching.
In besagtem NSG ist Geocaching insgesamt verboten (also auch Earthcaches oder allgemein virtuelles Cachen, Dosen auf dem Weg, ganz streng genommen sogar das Ablesen von Zahlen für eine QTA oder das Durchwandern zum Zwecke des (Auf-) Suchens eines Caches auf der anderen Seite).argus1972 schrieb:Da wurde nur beim Namen genannt, was ohnehin schon aus unseren Guidelines heraus lange gelebter Fakt ist.
Keine Dosen in NSG.
Das ist doch schon lange so, wo war da eigentlich das Problem, dass eine Bezirks-Reg. es mal ausformuliert hat?
In dem Falle empfiehlt es sich, beim Betreten des Gebietes vom Geocacher- in den Spaziergängermodus zu schalten, einfach mal zu vergessen, bzw. niemandem auf die Nase zu binden, dass man Dosensucher ist, an der hypothetischen QTA im Vorbeigehen wichtige Hinweise mehr unterbewusst als aktiv zu erfassen und das "Ich bin Geocacher"-T-shirt mit personalisiertem TB-Code auf dem Rücken erst beim Verlassen der Gegend wieder anzuziehen.Beleman schrieb:ganz streng genommen sogar das Ablesen von Zahlen für eine QTA oder das Durchwandern zum Zwecke des (Auf-) Suchens eines Caches auf der anderen Seite).
In dem Falle empfiehlt es sich, beim Betreten des Gebietes vom Geocacher- in den Spaziergängermodus zu schalten, einfach mal zu vergessen, bzw. niemandem auf die Nase zu binden, dass man Dosensucher ist, an der hypothetischen QTA im Vorbeigehen wichtige Hinweise mehr unterbewusst als aktiv zu erfassen und das "Ich bin Geocacher"-T-shirt mit personalisiertem TB-Code auf dem Rücken erst beim Verlassen der Gegend wieder anzuziehen.Beleman schrieb:ganz streng genommen sogar das Ablesen von Zahlen für eine QTA oder das Durchwandern zum Zwecke des (Auf-) Suchens eines Caches auf der anderen Seite).
Ranger: "Wo kommen Sie her?"
Cacher: [nach hinten zeig]
Ranger: "Wo wollen Sie hin?
Cacher: [nach vorne zeig]
Ranger: "Was mache Sie hier?"
Cacher: "Wandern!"
Ranger: "Na dann, schönen Tag noch."
Cacher: "Danke, ebenso!"
Hihi, schön!argus1972 schrieb:...
Beispiel eines selbst erlebten und geführten Dialogs:
Ranger: "Wo kommen Sie her?"
Cacher: [nach hinten zeig]
Ranger: "Wo wollen Sie hin?
Cacher: [nach vorne zeig]
Ranger: "Was mache Sie hier?"
Cacher: "Wandern!"
Ranger: "Na dann, schönen Tag noch."
Cacher: "Danke, ebenso!"
Ranger: "Sie sind doch Geocacher!? Ich habe sie eben beobachtet dabei"
Cacher: "Stimmt. Ich wandere gelegentlich zu einem Geocache. Wo genau liegt das Problem?"
Ranger: "XYZ, bla, fasel, argumetier, schimpf, ..."
Cacher: "gegenargumentier, erläuter, entkräften, ..."
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