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Anonymous
Guest
Das soll nicht von Netbooks aller Art abraten.
Die brauchen wenig Strom und daher halten selbst vergleichsweise schwache Akkus die bei schnelleren Notebooks nur für 4 Stunden gut sind, bei gleicher Kapazität (sprich Herstellungskosten) im Netbook bei aktuellen Modellen bis 10 Stunden.
So ein Netbook ist gut als Surf- und Schreibmaschine und je nach Grafikbeschleuniger auch für Videowiedergabe und sogar einfache Spiele geeignet.
Rechenintensive Sachen sollte man aber den schnelleren Kisten zur Bearbeitung geben.
Als die Atom-CPUs auf den Markt kamen, waren sie zwar noch lahmer als Heute, aber auch nicht auf der Höhe der Zeit. Intel wollte nur eine Minimal-Leistung bereit stellen, gerade auch um Abstand zu den teureren Prozessoren zu halten.
Deshalb sind viele ältere CPUs immer noch schneller als die noch recht jungen Netbook-Prozessoren.
Die gibt es übrigens nicht nur von Intel und gerade die Konkurrenz von AMD ist bei Netbooks mittlerweile auch etwas besser.
In den kleineren Modellen steckt von AMD der C-50 drin, oder der neuere C-60 (leicht höherer Takt) und was noch wichtiger ist, ein Grafikchipsatz aus der AMD Radeon 6000er Baureihe, die in dieser Klasse (Netbooks) zu den Schnellsten zählen.
In besseren Geräten, etwa von Sony, steckt der immer noch recht behäbige E-350 von AMD. Etwa doppelt so schnell wie der C-50, was nicht viel ist, aber eben auch sehr genügsam im Stromverbrauch.
Die finden sich dann auch schon preiswerteren 15"-Notebooks.
Da sind die Übergänge zwischen den verschiedenen Leistungsklassen fliessend.
Solls ein kleiner und günstiger Netbook sein, würde ich zu einem mit AMD-Innenleben raten. Marke mal egal. Sowohl Acer als auch Asus liefert sowas unter anderem.
Zur Cacheverwaltung brauchst Du es zwar nicht, aber wenn mehr Rechenleistung gebraucht wird, wofür auch immer, bist Du mit einem Netbook falsch beraten.
Die jetzt hier zusätzlich ins Spiel gebrachten Gebraucht-Notebooks der Business-Klasse (Lenovo Thinkpad, Panasonic Toughbook) sind nicht immer die perfekte Alternative.
Ein älteres Gerät dieser gehobenen Preisklassen (neu waren es mal 1200-2000 Euro je nach Ausstattung) ist hochwertig verarbeitet und robust. Im Vergleich mit Netbooks halten selbst jahrealte Modelle bei der Leistung noch gut mit aber ein altes Gerät hat auch einen alten Akku dabei und daher brauch man kaum mehr als 2-3 Stunden netzunabhängigen Betrieb erwarten.
Man muss sich also entscheiden, was wichtiger ist.
Netbooks mit AMD C-50/C-60 Prozessor sind unter anderem der Asus EEE-PC 1015B, der Acer Aspire One 522, der Toshiba NB550D und der etwas größere Acer Aspire One 722.
Die sind dann auch meine Empfehlung bei Netbooks.
Die brauchen wenig Strom und daher halten selbst vergleichsweise schwache Akkus die bei schnelleren Notebooks nur für 4 Stunden gut sind, bei gleicher Kapazität (sprich Herstellungskosten) im Netbook bei aktuellen Modellen bis 10 Stunden.
So ein Netbook ist gut als Surf- und Schreibmaschine und je nach Grafikbeschleuniger auch für Videowiedergabe und sogar einfache Spiele geeignet.
Rechenintensive Sachen sollte man aber den schnelleren Kisten zur Bearbeitung geben.
Als die Atom-CPUs auf den Markt kamen, waren sie zwar noch lahmer als Heute, aber auch nicht auf der Höhe der Zeit. Intel wollte nur eine Minimal-Leistung bereit stellen, gerade auch um Abstand zu den teureren Prozessoren zu halten.
Deshalb sind viele ältere CPUs immer noch schneller als die noch recht jungen Netbook-Prozessoren.
Die gibt es übrigens nicht nur von Intel und gerade die Konkurrenz von AMD ist bei Netbooks mittlerweile auch etwas besser.
In den kleineren Modellen steckt von AMD der C-50 drin, oder der neuere C-60 (leicht höherer Takt) und was noch wichtiger ist, ein Grafikchipsatz aus der AMD Radeon 6000er Baureihe, die in dieser Klasse (Netbooks) zu den Schnellsten zählen.
In besseren Geräten, etwa von Sony, steckt der immer noch recht behäbige E-350 von AMD. Etwa doppelt so schnell wie der C-50, was nicht viel ist, aber eben auch sehr genügsam im Stromverbrauch.
Die finden sich dann auch schon preiswerteren 15"-Notebooks.
Da sind die Übergänge zwischen den verschiedenen Leistungsklassen fliessend.
Solls ein kleiner und günstiger Netbook sein, würde ich zu einem mit AMD-Innenleben raten. Marke mal egal. Sowohl Acer als auch Asus liefert sowas unter anderem.
Zur Cacheverwaltung brauchst Du es zwar nicht, aber wenn mehr Rechenleistung gebraucht wird, wofür auch immer, bist Du mit einem Netbook falsch beraten.
Die jetzt hier zusätzlich ins Spiel gebrachten Gebraucht-Notebooks der Business-Klasse (Lenovo Thinkpad, Panasonic Toughbook) sind nicht immer die perfekte Alternative.
Ein älteres Gerät dieser gehobenen Preisklassen (neu waren es mal 1200-2000 Euro je nach Ausstattung) ist hochwertig verarbeitet und robust. Im Vergleich mit Netbooks halten selbst jahrealte Modelle bei der Leistung noch gut mit aber ein altes Gerät hat auch einen alten Akku dabei und daher brauch man kaum mehr als 2-3 Stunden netzunabhängigen Betrieb erwarten.
Man muss sich also entscheiden, was wichtiger ist.
Netbooks mit AMD C-50/C-60 Prozessor sind unter anderem der Asus EEE-PC 1015B, der Acer Aspire One 522, der Toshiba NB550D und der etwas größere Acer Aspire One 722.
Die sind dann auch meine Empfehlung bei Netbooks.