• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Klassisches GPS-Handgerät oder Smartphone?

Navi oder Smartphone? Was ist Dir lieber?

  • Ein GPS-Handgerät

    Stimmen: 37 90,2%
  • Ein Smartphone

    Stimmen: 4 9,8%

  • Umfrageteilnehmer
    41
  • Umfrage geschlossen .
A

Anonymous

Guest
Die Umfrage fehlte noch.
Geht der moderne Geocacher von Heute immer noch mit dem GPS-Handgerät auf Tour, das neben der Navigation, Kartendarstellung und Anzeige der Geocache-Beschreibung nichts weiter kann, oder nimmt er statt dessen lieber das alleskönnende Smartphone?

Navi oder Smartphone?
Warum das Eine oder warum lieber das Andere?
Hier könnt Ihr vielleicht neue Glaubensbrüder bekehren und wichtige Missionsarbeit leisten, weil eure Wahl die einzig Richtige ist.
 

Bocacanosa

Geocacher
Eigentlich ist meine Abstimmung mit "Ein GPS-Handgerät" nicht richtig.

Mein Smartphone hab ich trotzdem dabei und nutze es teilweise parallel zum GPSr. Meistens zum Spoilerbilder schauen, oder Vorlogs lesen, manchmal aber auch zum Navigieren um die "Gleichheit" beider Geräte auszuprobieren. JA, ich bin ein Spielkind!

Ich möchte mein GPSr keinesfalls missen. Aber mein Smartphone zum Cachen auch nicht.
 

kohlenpott

Geowizard
Ich bin in der Regel mit Handy und GPS unterwegs. Das GPS navigiert, das Paperlesscachen beherrscht mein gutes, altes 76er aber nicht. Daher kommen die Cachebeschreibungen vom Handy. In Punkto Navigation geht aber nichts über die alte "Keule". :D
 

mcgrun

Geocacher
Moin,
halte es genauso, wie meine Vorschreiber: in Bezug auf Genauigkeit geht nichts über das ETREX, die Beschreibung, Bilder, Tipps vom Telefon.
Ich gebe aber zu, dass ich schon ein paar Caches alleine mit dem Smartphone gefunden habe. Wenn ich mir aber vorstelle, wie oft mein ETREX schon nass geworden,im Schlamm gelegen, gegen Steine geknallt und unter Wasser gehalten wurde....armes Telefon!
 
OP
A

Anonymous

Guest
Ich hab nur ein iPhone 4S aber damit geht es ganz gut!
Praktisch dass man damit überall schnell ins Internet kann, und dass es Bilder und Codetabellen anzeigen kann! Mein iPhone packe ich wasserfest in das Aquapac!
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich habe mit dem Smartphone angefangen, habe mir dann aber ein eTrex zugelegt, nachdem ich mit dem Smartphone nicht mehr weiterkam. Das Smartphone habe ich aber immer dabei, um mal Logs zu lesen, oder ganz aktuell, auch auf Tour beim Tauziehen am Ball zu bleiben.
 

Torsten007

Geocacher
Ich habe beides dabei. Mein Smartphone nutze ich aber nur für Wherigos und wenn ich mal schnell ins Internet will. Für den Rest der Zeit nutze ich dann aber doch lieber das Garmin.
 

wilde-maus

Geomaster
Mein Etrex gewinnt die obige Auswahl weil es robuster ist und Routenberechnung kann ohne im Internet zu sein.

Aus Sicht der Software um Geocaches zu finden halten sich beide die Waage. Mein Handy hat ein paar nette Vorteile gegenüber meinem Etrex und andersrum genauso.

Wenn es nur Caches gäbe, bei denen man mit Fragen konfrontiert wird die man ohne Wikipedia nicht beantworten kann habe ich an der falschen Stelle den Haken gemacht.

LG,
Karen
 

Starglider

Geoguru
Ich nehme beides.

Das 60CSx für die gebührenfreie Straßennavigation und als robustes, genaues und wetterfestes Tool für die Suche im Gelände mit dem immer noch besten Display bei Tageslicht und Sonnenschein das ich gut mit nur einer Hand bedienen kann.
Die Einhandbedienung des Smartphones wäre vielleicht sogar möglich aber da werde ich noch viel üben müssen. Für so manches GUI-Element ist mein Daumen einfach zu dick.

Das HTC verbringt die meiste Zeit geschützt in der Tasche um bei Bedarf auf die "immer-dabei-Beschreibungen" und das Internet zugreifen zu können, als Universalhilfsmittel bei vor-Ort-Rätseln und um georeferenzierte Fotos zu machen.
Sein Display wirkt zwar in Innenräumen sehr schön hell und kontrastreich aber bei dem Sonnenwetter der letzten Tage musste ich es doch immer wieder in den Schatten bringen um die Anzeige richtig sehen zu können.
 

Mille1404

Geowizard
Meine Nutzung:

Das GPS Map62 S dient dem eigentlichen Zweck, der Navigation.
Das Gerät ist Robust, kann auch mal runterfallen und macht auch im Regen keine Probleme. Die Akkulaufzeit ist gegenüber Smartphone enorm hoch und die Genauigkeit ist weitaus besser.
Die Bedienung ist weitaus einfacher als ein Smartphone und vorallem auch mit Handschuhen im Winter durchführbar. Wenn es mal eine Schramme kriegt ist es auch nicht schlimm. Dafür ist es ja da.

Das Smartphone zum Cachen:
ICh nutze das Galaxy S nur sehr selten bis gar nicht. Wenn ich mal unterwegs bin und ein bisschen Zeit übrig habe, dann schaue ich gelegentlich mal rein für einen Tradi. Aber das war es auch schon. Die Nachteile zum dauercachen überwiegen hier.
Die funktionen die es kann sind für den Anfang das Selbe (Annäherungspunkte und Kreuzpeilungen sowie Routenfunktionen hingegen fehlern) allerdings ist die Akkulaufzeit enorm gering, ich habe keine Kartndarstellung in Gebieten in denen kein Internetzugang vorhanden ist und eine nutzung bei Regen und im Winter scheidet fast aus. Sollte es mal stürzen fällt es in 1000 Einzelteile auseinander , und das muss für ein so teures Gerät nicht sein.
 

Donnerbuddy

Geocacher
GPS.

Mit dem Dakota 20 funktioniert das sehr gut. Caches können leicht drauf geladen werden und alle wichtigen infos damit abgerufen. Garmin hat hat mit seinen Updates in der letzten Zeit die Cache funktion auf dem Gerät noch mehr verbessert. Bilder können jetzt auf auf das gerät geladen und angeschaut werden.

Zuhause nach dem Cachen können die Besuchten Caches dann wieder bequem vom GPS auf die GC.com seite geladen und schnell geloggt werden.

Gruß
Roo :^^:
 
OP
A

Anonymous

Guest
So, die Umfrage schliesst in Kürze, es ist aber kaum noch mit einer Trendwende zu rechnen.
Zeit für eine kurze Nachlese.

Wahrscheinlich sind Smartphones die auch zum Cachen genutzt werden unter den Langzeitcachern weiter verbreitet, als es das Ergebnis der Umfrage zum Ausdruck bringen will.
Im Jahr 2012 ist ja auch davon auszugehen, das ohnehin ein hoher Anteil technisch interessierter Nutzer ein entsprechendes Mobiltelefon besitzt oder plant anzuschaffen.
Aber ganz auf ein herkömmliches Navigationssystem verzichten wollen selbst die Smartphone-Cacher, glaubt man den Kommentaren, noch nicht.

Mit Smartphones wird man in Zukunft verstärkt rechnen müssen und der Einstieg ins Geocachen wird wohl auch durch die Verbreitung geeigneter Mobiltelefone leichter gemacht. Nein, günstiger wird es nicht, denn auch Smartphones gibt es nicht umsonst, verlieren schnell an Wert und werden im Schnitt häufiger ausgetauscht, aber wo es schon vorhanden ist, ist die Suche nach dem nächsten Cache nur einen Fingertipp entfernt.

Auch wenn ich annehme das der heimliche Anteil der reinen Smartphonecacher höher als nur bei 10% liegt, ist der Abstand dennoch klar erfasst.
2013 sieht das Ergebnis sicher anders aus.
 
Oben