A
Anonymous
Guest
Dann macht der Vorschlag zwar weniger Sinn, aber na gut:
Geocaching lebt eigentlich von seiner Dezentralisierung und somit verbundenen Offenheit. Gut das Internet ist hierzu essentiell und man kommt einfach nicht ohne aus, aber mit dem GPS ist das genauso. Ein Verein hilft meiner Ansicht nach überhaupt nicht den Kontakt zu verbessern, sondern ergibt zwangläufigerweise eine geschlossene Gruppe, die ihre eigene Definition von Geocaching verwirklichen will. Hierzu wird es auf jedenfall kommen, genauso sicher wie die Frage ob OC/GC oder Multis/Tradis, *beliebiges einsetzten*/beliebiges einsetzen*. Im schlimmsten Fall wird über die Satzung (Die es bei einem Verein geben muss) geregelt was zum "wahren Geocaching" zählt und was nicht.
Anders als bei Fussbalvereinen oder Segelfliegerclubs läuft die Sache nicht unbedingt als eine Aktion ab, die von oben herab straf durchorganisiert werden muss. Somit fällt der Sinn einer Organisationsform fürs Geocaching flach.
Der sinnvollste Ansatz wäre eigentlich nur die Möglichkeit Gerätschaften auszuleihen. Aber wie soll das in der Realität funktionieren? Die Möglichkeit müsste dann mti Mailorder oder verschiedenen, über Deutschland verteilten Filialen gegeben sein. Und ich habe einfach keinen Bock erstmal 30km durch die Landschaft zu gondeln, bevor ich ein GPS habe um wieder weiter zum Cache zu fahren.
Um die Gemeinschaft zu verbessern, reicht es meiner Meinung nach aus, eine etwas grössere Abdeckung mit Stammtischen hinzubekommen, sofern die Cacher-Dichte dies zulässt.
Und da ich fast schon alles habe, was der Verein mir gewährleisten will und ich im Allgemeinen nichts übrig solche Diktaturgelegenheiten für jedermann (=Vereine) habe, bleibt mir nicht anderes übrig als nochmals zu sagen:
Nichts
cu, Elchrich
P.s.
Um genau zu sein bin ich schon in zwei Vereinen Mitglied: ADAC und VDI, jedoch nirgendwo aktiv tätig.
P.s. P.s.
Huch :shock: schon wieder soviel Text, Sorry.
Geocaching lebt eigentlich von seiner Dezentralisierung und somit verbundenen Offenheit. Gut das Internet ist hierzu essentiell und man kommt einfach nicht ohne aus, aber mit dem GPS ist das genauso. Ein Verein hilft meiner Ansicht nach überhaupt nicht den Kontakt zu verbessern, sondern ergibt zwangläufigerweise eine geschlossene Gruppe, die ihre eigene Definition von Geocaching verwirklichen will. Hierzu wird es auf jedenfall kommen, genauso sicher wie die Frage ob OC/GC oder Multis/Tradis, *beliebiges einsetzten*/beliebiges einsetzen*. Im schlimmsten Fall wird über die Satzung (Die es bei einem Verein geben muss) geregelt was zum "wahren Geocaching" zählt und was nicht.
Anders als bei Fussbalvereinen oder Segelfliegerclubs läuft die Sache nicht unbedingt als eine Aktion ab, die von oben herab straf durchorganisiert werden muss. Somit fällt der Sinn einer Organisationsform fürs Geocaching flach.
Der sinnvollste Ansatz wäre eigentlich nur die Möglichkeit Gerätschaften auszuleihen. Aber wie soll das in der Realität funktionieren? Die Möglichkeit müsste dann mti Mailorder oder verschiedenen, über Deutschland verteilten Filialen gegeben sein. Und ich habe einfach keinen Bock erstmal 30km durch die Landschaft zu gondeln, bevor ich ein GPS habe um wieder weiter zum Cache zu fahren.
Um die Gemeinschaft zu verbessern, reicht es meiner Meinung nach aus, eine etwas grössere Abdeckung mit Stammtischen hinzubekommen, sofern die Cacher-Dichte dies zulässt.
Und da ich fast schon alles habe, was der Verein mir gewährleisten will und ich im Allgemeinen nichts übrig solche Diktaturgelegenheiten für jedermann (=Vereine) habe, bleibt mir nicht anderes übrig als nochmals zu sagen:
Nichts
cu, Elchrich
P.s.
Um genau zu sein bin ich schon in zwei Vereinen Mitglied: ADAC und VDI, jedoch nirgendwo aktiv tätig.
P.s. P.s.
Huch :shock: schon wieder soviel Text, Sorry.