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Lesen bildet?!? Oder von sinnloser Zerstörung von Caches

Paus-online

Geocacher
Dann muß ich mich hier mal outen: Ich habe in den meisten Fällen keinen Ausdruck der Cache-Beschreibung dabei, sondern ein PQ im GPS (oh, böse!). Da bekommt man dann oft nicht alle Informationen, die man dem Ausdruck entnehmen könnte, besonders wenn:
- ein Attribut (z.B. Werkzeug) gesetzt wird, ohne es im Text zu vermerken,
- Informationen als Grafik und nicht als Klartext in die Beschreibung eingearbeitet werden,
- die Beschreibung so lang ist, daß sie auf dem Garmin nicht ganz dargestellt wird und daher die Informationen am Ende verloren gehen (handelt es sich dabei eigentlich um eine Beschränkung des GPX-Formats oder des GPS-Empfängers?),
- Informationen durch Veränderungen des Schriftbilds vermittelt werden sollen,
- der Hinweis im Text auf ein eventuell vorhandenes Spoiler-Foto fehlt.

Dazu kommt dann noch der ganz normale Owner-Wahnsinn wie:
- keine Hints und Spoiler-Fotos,
- falsche D- und T-Wertungen,
- ungenaue Koordinaten,
- unnötig kleine Dosen,
uswusf.

Da Paperless Caching nun schon so weit verbreitet ist und vermutlich noch mehr zunehmen wird, sollte man sich als Owner vielleicht öfter mal die Frage stellen, wie ich eine Cachebeschreibung gestalten sollte, damit alle Informationen auch allen zur Verfügung stehen. Wem das allerding "zuviel der Rücksichtnahme" ist, dem kann ich dann auch nicht helfen.

Und selbstverständlich kann ich auch mit einer vorbildlichen Cachebeschreibung nicht dem Verhalten irgendwelcher Aktionismus-Cacher Einhalt gebieten. Aber die Symptome könnte man damit vielleicht schon mindern...
 

Zappo

Geoguru
Paus-online schrieb:
Dann muß ich mich hier mal outen: Ich habe in den meisten Fällen keinen Ausdruck der Cache-Beschreibung dabei, sondern ein PQ im GPS (oh, böse!). Da bekommt man dann oft nicht alle Informationen, die man dem Ausdruck entnehmen könnte, .........
Da Paperless Caching nun schon so weit verbreitet ist und vermutlich noch mehr zunehmen wird, sollte man sich als Owner vielleicht öfter mal die Frage stellen, wie ich eine Cachebeschreibung gestalten sollte, damit alle Informationen auch allen zur Verfügung stehen. Wem das allerding "zuviel der Rücksichtnahme" ist, dem kann ich dann auch nicht helfen........
Du Böser, Du.......

Aaaalso - ich halte nix davon, anderen Leuten unnötige Hürden aufzustellen. Bei mir gibts ein Spoilerbild oder einen Hint, meine Listingtexte sind frei von BlinkiBlinki, Bilder und bestehen aus reinemText. Werkzeuganforderungen gibts bei mir (noch) nicht, alle Informationen gibts im Listing und auf den Waypoints, die Attribute sind nach bestem Wissen und Gewissen gesetzt.

Somit habe ich meinen Teil als Owner getan. Daß es da draussen Leute gibt, die paperlessen, ist auch schon an mein Ohr gedrungen, allerdings weiß ich weder, wie das geht, welche Eigenschaften da nötig sind und was da klappt oder nicht klappt. Das sind für mich Böhmische Dörfer - und ein Gerät dazu hab ich auch nicht.

Ich laß mich ja breitschlagen zu der Haltung, daß man keinen Unfug reinsetzt, der anderen Leuten das Leben schwermacht.
NICHT - und zwar überhaupt nicht - sehe ich ein, daß z.B. die Forderung nach kurzen Listingtexten aufkommt. Wenn ich der Meinung bin, ich muß eine 5seitige Gruselgeschichte erzählen, dann tu ich es. Und wenn das mit den Geräten dann nicht klappt, kann ich nix für - eine technische Beschränkung durch die selbstgewählter Art des Cachens kann ja wohl nicht Ursache der Reduktion der Qualität (wenn man ein 5seitiges Listing dafür hält :D ) sein.

Und die Forderung, die relevanten Stellen ganz nach vorne zu setzen, ist ja wohl auch panne. Wenn ich nicht wollte, daß das ganze Listing gelesen wird, würde ich es ja nicht schreiben.

Auch bei PQs auf dem Gerät spricht ja eigentlich nix dagegen, am PC die Listings durchzulesen und sich noch ein paar ergänzende Notizen zu machen. Daß das nicht der Art und Weise entspricht, wie heute gecacht wird, ist mir auch klar. Aber auch DA kann ich nix für - die Entscheidung, sich nicht fürs Cachen vorzubereiten, ist selbstgewählt. Und die Beweislast trägt -wie immer- der Veränderer.

Und wenn man wegen einer Informationslücke den Cache nicht bergen kann, dann freut man sich noch ein bisschen an der Location (wenn es denn eine gibt), trollt sich heimwärts, hakt das unter Lehrgeld (oder unter Fluchen auf den Owner) ab und versucht nicht, auf Gedeih und Verderb mit ungeeigneten Mitteln den Cache zu demolieren. Zumindest DA dürften wir einer Meinung sein :D :D :D

Gruß Zappo
 

Starglider

Geoguru
Paus-online schrieb:
sollte, damit alle Informationen auch allen zur Verfügung stehen. Wem das allerding "zuviel der Rücksichtnahme" ist, dem kann ich dann auch nicht helfen.
Oh ja klar, jeder Owner soll also seine Cachebeschreibungen auf die Beschränkungen deiner Hard- und Software optimieren.

Informationen die im Cachelisting erkennbar sind stehen allen zur Verfügung.

Wenn du dich dazu entscheidest dir das nicht anzuschauen ist das deine Verantwortung.
Vor allem da du ja offensichtlich ganz genau weißt das dir bei deiner Art dich schlecht vorzubereiten Informationen entgehen.
 

Barkley

Geocacher
Paus-online schrieb:
Dann muß ich mich hier mal outen: Ich habe in den meisten Fällen keinen Ausdruck der Cache-Beschreibung dabei, sondern ein PQ im GPS (oh, böse!). Da bekommt man dann oft nicht alle Informationen, die man dem Ausdruck entnehmen könnte, besonders wenn:
- ein Attribut (z.B. Werkzeug) gesetzt wird, ohne es im Text zu vermerken,
- Informationen als Grafik und nicht als Klartext in die Beschreibung eingearbeitet werden,
- die Beschreibung so lang ist, daß sie auf dem Garmin nicht ganz dargestellt wird und daher die Informationen am Ende verloren gehen (handelt es sich dabei eigentlich um eine Beschränkung des GPX-Formats oder des GPS-Empfängers?),
- Informationen durch Veränderungen des Schriftbilds vermittelt werden sollen,
- der Hinweis im Text auf ein eventuell vorhandenes Spoiler-Foto fehlt.

Ich cache auch paperless mit dem PDA, aber ein bisschen Vorbereitung gehört schon dazu, u.a. dass ich mir die Listings der Caches vorher mal durchlese, vor allem wenn ich außerhalb meiner Homezone unterwegs bin.

Ich gebe zwar zu, dass ich bei Tradis nicht immer Alles lese, aber zumindest mal überfliege, um vor Überraschungen gefeit zu sein. Bei Ratehaken, sofern man sie selbst gelöst hat, hat man das Listing eh gelesen, bei Multis lese ich immer vorher das Listing komplett durch, damit ich weiß, was so auf mich zukommen wird.

Und irgendeine Schuld dem Owner zu geben, weil man erst an der elften Station liest, dass man hier eine UV-Lampe brauchen würde, nur weil man aus Faulheit einfach mal 1000 Caches aufs GPS gezogen hat und losgezogen ist, finde ich ein bisschen daneben. Und wenn mich nicht alles täuscht, sind Spoilerbilder doch auf den Oregons verfügbar. Ich glaub mal, da kann man auf seinem GPS auch finden, wenn nicht explizit im Text drauf hingewiesen wird [;)].

Ich hab kein Oregon o.ä., und selbst wenn ich mir ob der Lesbarkeit meines Listings auf diesen Geräten Gedanken machen würde, könnte ich es nicht überprüfen.

Was anderes ist natürlich, wenn der Owner im Listing dem Suchenden wesentliche Informationen vorenthält, die zum Finden des Caches nötig sind.

Aber ingesamt ist es doch ein No-Go vorsätzlich irgendwas kaputt zu machen, weil man - aus welchem Grund auch immer - nicht an die Dose kommt, sie nicht öffnen kann, etc. Auch wenns noch so ärgerlich ist, dann muss man eben nochmal anrücken. Aber das ist ja nicht nur uncool, sondern auch noch zeitraubend. Die Hauptsache ist doch, im Büchlein zu stehen, um mit einem geschmeidigen "gut gefunden, TF$" den Punktezähler eins hochzutreiben.
 

donweb

Geocacher
Paus-online schrieb:
Da bekommt man dann oft nicht alle Informationen, die man dem Ausdruck entnehmen könnte, besonders wenn:
- ein Attribut (z.B. Werkzeug) gesetzt wird, ohne es im Text zu vermerken,
- Informationen als Grafik und nicht als Klartext in die Beschreibung eingearbeitet werden,
- die Beschreibung so lang ist, daß sie auf dem Garmin nicht ganz dargestellt wird und daher die Informationen am Ende verloren gehen (handelt es sich dabei eigentlich um eine Beschränkung des GPX-Formats oder des GPS-Empfängers?),
- Informationen durch Veränderungen des Schriftbilds vermittelt werden sollen,
- der Hinweis im Text auf ein eventuell vorhandenes Spoiler-Foto fehlt.

Da fehlt noch einer:
- Stageinfos in Multis nur im Waypoint statt im Listing.
 

Paus-online

Geocacher
Nun ja, ich gehe gerne Cachen, das heißt ja nicht, daß ich gerne am PC sitze und seitenweise Beschreibungen lese oder riesige Pamphlete drucke. Wenn ich meine sowieso knappe Zeit für Geocaching auch noch mit so einem Kram verbringen müßte, dann könnte ich gleich zu Hause bleiben, zumal mir vielleicht dort, wo ich gerade unterwegs bin, nicht unbedingt ein anständiger Internetzugang bzw. Drucker zur Verfügung steht. Von Einzelfällen, wo die vorherige Beschäftigung mit der Beschreibung sinnvoll ist, mal abgesehen...

Und was die Beschränkung der von mir verwendeten Hardware angeht: In die Cachebeschreibung geht bei meinem Dakota schon eine ganze Menge rein. Trotzdem bringen es die Owner immer öfter fertig, diesen Rahmen zu sprengen, und das nicht mit einer gut gemachten Gruselgeschichte o.ä. (für die man ja dann auch verkraften könnte, mit einem Ausdruck wieder zu kommen), sondern mit einer aus Wikipedia oder sonstwo rauskopierten Abhandlung über das Gemäuer, vor dem man da gerade rumsteht. Und daß mir dann wegen sowas ein paar notwendige Informationen fehlen, das motiviert jetzt nicht unbedingt.

Was ich begrüßen würde ist doch einfach: Alle Informationen sollten der Beschreibung zu entnehmen sein, in Klartext, nicht zu langatmig, blinkend, kodiert oder sonstwie. Ob ich mich dann mit der Beschreibung zu Hause oder vor Ort beschäftige spielt ja dann nicht mehr die Rolle.

Wenn ich allerdings ein... sagen wir mal impulsiver Cacher bin, der vor Ort feststellt, daß ihm Infos fehlen (oder der es auch nicht feststellt), dann kann es schonmal vorkommen, daß die Suche etwas brachialer wird. Ob mit einer etwas vorausschauenderer Gestaltung der Beschreibung da hätte vorgesorgt werden müssen, muß der Owner wohl selbst wissen.

Und noch zur Klarstellung: Ich würde mich nicht als impulsiver Cacher bezeichnen, ich bemühe mich, Location und Dose wieder so zurückzulassen, wie ich sie vorgefunden habe und eine Säge gehört auch nicht zu meiner Ausrüstung. Daß ich auf meinen Touren wohl etwas spontaner vorgehe, als dies andere Cacher tun, mag man mir zwar vorwerfen, ändern wird das an meinem Suchverhalten aber vermutlich nichts. Sollte ich eine Dose wegen fehlender Informationen nicht finden, dann ärgere ich mich vielleicht, lasse meine Wut aber nicht an der Umgebung aus, sondern sehe mir das Ganze zu Hause nochmal an, bevor ich den Cache (vielleicht) ein zweites Mal angehe.
 

DasCacherGirl2

Geocacher
Hallo zusammen,

ist doch schön, daß das Hobby für jede/n was bietet. Bezüglich schöner langer Listings kann ich nur dies hier empfehlen: GC1F7XH. daran kauen wir seit vielen, vielen Wochen, wie die meisten anderen Teams auch. Hier hat der Owner ganz oben auch einen Hinweis für paperless cacher untergebracht. Paperless macht das nämlich keinen Spaß - und das darf m.E. auch s sein, wenn man es denn vorher ansagt.
Die Länge des (übrigens wirklich guten) Listings, die Vielzahl der Vorbereitungen (darf nicht spoilern, aber allein die Recherche hat es in sich) und die Länge der zurückzulegenden Fußwege sind drei Faktoren, die Kaputtmachstatistikcacher abschrecken. ich denke mal, wer sich die ganze Mühe macht und dann tagelang durch einen Park läuft, der macht am Final auch nichts kaputt.

Viele Grüße vom CacherGirl2
 

D-Thorolf

Geocacher
Grundlegend gilt als Informationsplatform doch immer noch das komplette Listing auf geocaching.com (o.a.) das ich mir im Browser anschaue und nicht auf irgendeinem Gerät, welches das Listing nicht korrekt darstellen kann.

Wer keinen Bock hat sich ein Listing durchzulesen sollte sich doch besser ein anderes Hobby aussuchen, bei dem es ausreicht, nur 50% der Regeln befolgen zu müssen...
 

Smoerf

Geocacher
Paus-online schrieb:
Trotzdem bringen es die Owner immer öfter fertig, diesen Rahmen zu sprengen, und das nicht mit einer gut gemachten Gruselgeschichte o.ä. (für die man ja dann auch verkraften könnte, mit einem Ausdruck wieder zu kommen), sondern mit einer aus Wikipedia oder sonstwo rauskopierten Abhandlung über das Gemäuer, vor dem man da gerade rumsteht. Und daß mir dann wegen sowas ein paar notwendige Informationen fehlen, das motiviert jetzt nicht unbedingt.
Ich kann Deine Einstellung zu den Hintergrundinformationen durchaus nachvollziehen, jedoch mag ich diese Einstellung nicht ganz teilen. Grundsätzlich finde ich Hintergrundinformationen zu den Orten an die mich der jeweilige Cache geführt hat durchaus interessant und ich finde es nett, wenn der Owner die Infos bereits zusammengetragen hat und ich nicht selbst danach suchen muss. Auf der anderen Seite finde ich es ziemlich schade, wenn die Infos dann so in die Cachebeschreibung eingebunden werden, dass sie weder auf dem GPS und auch auf dem Smartphone mit der offiziellen App so doof dargestellt werden, dass die eigentliche Cachebeschreibung nicht lesbar ist.
Wenn ich dann unterwegs zufällig auf so eine Cachebeschreibung stoße, fang ich den Cache im zweifelsfall gar nicht erst an, sondern such mir einfach eine andere Dose aus, bei der ich auch ohne vorherige Vorbereitung die gesamte Cachebeschreibung vernünftig lesen kann.

Ich persönlich brauche auch keine super-bunten oder blinkende Cachebeschreibungen und ich brauche auch keine Beschreibungen, die als eingebundenes Bild und nicht als Text vorliegen (sofern es für den Cache nicht notwendig ist), aber wenn es dem Owner gefällt, soll er die Beschreibung doch so gestalten. Wenn es mir persönlich zu aufwendig ist mich mit der Beschreibung zu beschäftigen, gibt es ja zum Glück genug Auswahl um solche Beschreibungen zu meiden.

Paus-online schrieb:
Nun ja, ich gehe gerne Cachen, das heißt ja nicht, daß ich gerne am PC sitze und seitenweise Beschreibungen lese oder riesige Pamphlete drucke. Wenn ich meine sowieso knappe Zeit für Geocaching auch noch mit so einem Kram verbringen müßte, dann könnte ich gleich zu Hause bleiben, zumal mir vielleicht dort, wo ich gerade unterwegs bin, nicht unbedingt ein anständiger Internetzugang bzw. Drucker zur Verfügung steht. Von Einzelfällen, wo die vorherige Beschäftigung mit der Beschreibung sinnvoll ist, mal abgesehen...
Natürlich kann ich nachvollziehen, dass andere Leute nicht so gerne am PC sitzen und die vorhandene Zeit mit diesen Sachen verbringen wollen, aber wenn man selbst die Zeit für solche Dinge nicht aufwenden mag, sollte man auf der anderen Seite auch jedem Owner zugestehen, dass er die Beschreibung so gestaltet, wie er es für richtig und sinnvoll hält, denn auch der Owner entscheidet, wie er seine Freizeit nutzen mag.

Auch wenn ich es mal ganz nett finde spontan eine Dose zu suchen, gehört für mich die Vorbereitung zuhause zum Cachen eigentlich dazu. Ich beschäftige mich gerne bereits vorher mit dem Cache und schaue mir meistens die Beschreibung im Vorfeld an. Häufig lese ich auch einfach diverse Cache-Beschreibungen und wähle danach aus, welche Caches ich in der nächsten Zeit mal angehen möchte.

Gruß
smoerf
 

DasCacherGirl2

Geocacher
Hallo zusammen,

ja, ich sehe das ähnlich wie smoerf, für mich ist die Planung zuhause manchmal viel interessanter als das Cachen vor Ort. Da wir gerne >=D3 machen, entsteht der Wert meist durch das Lösen der Rätsel (hier gerne auch mit viel Listing, blinken muß es dazu aber nicht). Ziemlich oft ist der Cache dann nur noch Formsache, die wenigsten Rätseldosen sind m.E. wirklich schön gemacht - leider.
Über Michaelas Anmerkung, daß man nach langer Suche erst recht unbedingt loggen will, habe ich jetzt einen Abend lang nachgedacht. Das ist wohl unterschiedlich. Ich habe mehr gelöste Rätsel zuhause liegen als ich Caches loggen kann, da viele Rätsel attraktiv sind, aber die Dosen weit weg. Wenn wir dann wirklich mal dorthin fahren, liegt meist eine lange Reihe Caches vor uns (auch aus Gründen der Nachhaltigkeit), die mechanisch abgearbeitet werden. Adrenalin spüre ich persönlich dabei nicht. Das mag aber bei anderen durchaus anders sein. Das verzweifelte Zerren am Dosenverschluß am letzten Urlaubstag ist mir allerdings auch nicht fremd, bisher konnte ich mich dann doch noch immer beherrschen :eek:ps:

Viele Grüße, Britta
 

rolf39

Geowizard
Wenn ich eine Tour plane, mache ich das auch am PC mit schönem großen Bildschirm, aber manchmal bin ich auch aus anderen Gründen außer Haus und habe dort Zeit zum Cachen. Dann habe ich nur die Möglichkeit, die Beschreibung auf dem GPSmap zu lesen. Ähnlich ist es, wenn ich mich an einen Hinweis nicht mehr richtig erinnere. Dann muß ich auf dem Gerät suchen. Da ist es dann angenehm, wenn die Infos zum Cache am Anfang der Beschreibung stehen.
Beschreibung als Bild führt da zum sofortigen Abbruch, da sie nicht lesbar ist.
Der Cache landet dann bei mir auch gleich auf der IL.
 
Das man sich bei der Listinglänge nicht durch die Beschränkungen von Garmin Geräten aufhalten lassen will kann ich durchaus verstehen.
Manche Owner bekommen aber sogar Listings hin die auch auf meinem DHD dann nicht mehr vernünftig lesbar sind (von den bunt blinkenden Zumutungen will ich gar nicht reden, da bekomme ich am PC schon Pusteln auf den Augen...).
DAS ist dann schon eine Leistung die man durch konsequentes Ignorieren belohnen sollte.
 
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