Zeckenkarten sind zudem nach meiner Erfahrung ineffektiv, da die Biester gern so sitzen dass man mit der Karte nicht (sinnvoll) drankommt, z.B. zwischen den Zehen oder im Bauchnabel.huckeputz schrieb:Der Flyer inklusive Zeckenkarte ist nicht mehr bestellbar
Eine andere These, die ich mal gelesen hatte, zielte auf die stark gestiegende Wildpopulation in den Wäldern ab.huckeputz schrieb:Sehr interessant, was in dem Flyer steht. Wenn ich mal 20 Jahre zurück denke, erinnere ich mich an viele Rinderwiesen und wenig Zecken. Heute ist's anders herum. Das würde natürlich die in der Broschüre genannte These unterstützen.
Dann sollten wir mehr Nachtcaches machen, auch in die Dickungen, insbesondere in der Brut- und Setz-Zeit....Beleman schrieb:Eine andere These, die ich mal gelesen hatte, zielte auf die stark gestiegende Wildpopulation in den Wäldern ab.
Wen's interessiert: "Wald ohne Hüter", durchaus aufschlussreiches Buch, selbst wenn manche Thesen hinterfragenswert sein dürften.Beleman schrieb:Eine andere These, die ich mal gelesen hatte, zielte auf die stark gestiegende Wildpopulation in den Wäldern ab.huckeputz schrieb:Sehr interessant, was in dem Flyer steht. Wenn ich mal 20 Jahre zurück denke, erinnere ich mich an viele Rinderwiesen und wenig Zecken. Heute ist's anders herum. Das würde natürlich die in der Broschüre genannte These unterstützen.
Woran erkennt man denn eine Diesjährige bzw. eine Letztjährige?Grampa65 schrieb:Gestern bin ich eine halbe Stunde durch hohes Gras im Wald gelaufen, danach konnte ich zwei Zecken (eine diesjährige und eine letztjährige) von den Beinen pflücken...