hallo,
bin ja ein ganz frisches kücken bein geocaching. von berufswegen arbeite ich auf dem bau als heizungsbauer, das sind die leute die euchs daheim richtig schön warm machen.
:twisted:
und weil ich auch noch recht jung bin 21 und das geld nicht so locker sitzt. benutze ich als meine arbeitskleidung zum cachen:
+sau bequeme arbeitsschuhe
+condura hose ( mischung aus gore tex und kevlar unverwüschlich )
+thermoarbeitsjacke ( kann man als wintersommerregenwasauchimmerfürwetterkommt jacke benutzen)
und alles mit schön vielen taschen.
exe hat geschrieben:hallo,bin ja ein ganz frisches kücken bein geocaching.
Na denn erst mal "Hallo" zurueck. Aus welcher Ecke kommst Du?
exe hat geschrieben:...benutze ich als meine arbeitskleidung zum cachen:...
Ich bin am Anfang auch mit meinen Motrradstiefeln und 0815-Klamotten / -Ausruestung losgezogen. Mitlerweile moechte ich meine Wanderstiefel (wasserdicht), die Outdoorjacke (auch wasserdicht) und den Wanderrucksack (mit Gitter am Ruecken zwecks Ventilation im Sommer) nicht missen. Aber wie gesagt, es geht auch ohne.
das mit dem rucksack stimmt. möchte mir dem nächts auch mal einen gescheiten zulegen, schwanke aber nur wegen der größe möchte ihn halt auch zum arbeiten oder biken oder sonst was benutzen. hab gehört die deuter sollen recht gut sein und ein trinksystem wäre ja auch nicht schlecht.
So abwegig ist der Gedanke nicht, professionelle Arbeitsklamotten für den Ausseneinsatz muss deutlich besser als Freizeitkleidung sein, seht mal den Test der Sitftung Vasentest im Dezember zum Thema Outdoorjacken an:
(...) Die STIFTUNG WARENTEST schickte alle Jacken in einen Regenturm. Dort regnete es 450 Liter Wasser pro Quadratmeter und Stunde. Das ist Regen satt. Ein Härtetest, wie ihn sonst nur regendichte Berufskleidung bestehen muss. Ergebnis: Nur jede zweite Jacke hielt dicht.
ja hast recht das zeug schreibt sich c o r d u r a, aber ist ja auch egal aufjeden fall ist das super. und hält.
aber mein problem mit dem rucksack hab ich immer noch
Bei Rucksäcken ist auch Vaude keine schlechte Marke.
Damit habe ich seit Jahren gute Erfahrungen gemacht.
Für mich ist der Hauptunterschied, dass z.Zt. ein Trend zu kleinen "Einfüllöffnungen" besteht. Bei Vaude habe ich bisher immer Rucksäcke mit großen Öffnungen gefunden, in die man auch im Supermarkt sein Zeug prima reinschieben kann (Nach der Kasse, nicht am Regal!)
Und diese Gimmicks wie Trinkanschluß, Regenhaut und integriertes Sitzkissen kriegst du bei fast jedem Hersteller. Würde mich nicht wundern, wenn man in zwei Jahren mit Rucksäcken auch telefonieren, smsen, knipsen und navigieren kann :shock:
Cordura ist ein sehr robuster stoff ... allerdings weder wasserdicht noch hat es etwas mit Kevlar zu tun. Man kann es mit mässigem Erfolg imprägnieren.
Kevlar und Goretex kommen eigentlich nur in Kombination bei Handschuhe mit stolzen Preisen >150 EUR vor. Aber die sind echt geil
hi teamguzbach,
also die hose auf die du dich so versteift hast, ganz klar ich kann damit nicht tauchen gehen und wenn ich mit der in einer wasserlache stehe bekomme ich auch nasse kleider. ober für regen oder wenns doch mal nas wir trocknet sie sehr sehr schnell, :twisted: auf dem bau hilft man sich, dann mit dem schweißbrenner nach :twisted:
ok imprägniert hab ich das zeug auch noch nie, weil es ja auf den stoff drauf genäht wird.
aber es soll hier auch nicht drum gehen wie und was etwas gefertigt wird sondern das man vieleicht das ein oderer andere teil mal nicht bei den bekannten outdoor marken beziehen kann sondern eben noch irgendwo anderst.
würde aber gerne mal von einem outdorrer erfahren ob es wirklich so ein preisunterschied ist, den ich hab weiß echt nicht genau wie diese sachen preislich und qualitatif liegen