Team_Vayu hat geschrieben:@ElliPirelli: ...und Nick (sTeamTraen) ist kein Franzose! Er kann "Geocaching" sogar ziemlich gut aussprechen...
Nicht?
Ich hab Caches von ihm in Strassbourg gefunden...
Und soweit ich weiß, ist das politisch zu Frankreich zählend, wenn sie dort auch alle Deutsch konnten!
Team_Vayu hat geschrieben:@ElliPirelli: ...und Nick (sTeamTraen) ist kein Franzose! Er kann "Geocaching" sogar ziemlich gut aussprechen...
Nicht?
Ich hab Caches von ihm in Strassbourg gefunden...
Und soweit ich weiß, ist das politisch zu Frankreich zählend, wenn sie dort auch alle Deutsch konnten!
Ich bin tatsächlich kein Franzoser.
OT: Es gibt rund die 50.000 Cistes in Frankreich. Ein Ciste ist (ungefähr) ein Letterbox ohne Stempel, oder ein Geocache dass man ohne GPS findet (mit Mysterygeschichte aller Arten, einige sehr gut, einige wirklich lachhaft). Es gibt kein Review-Prozess, also niemand weisst wo die Dosen liegen. Bei sehr viele Geocaches werd man erst den Ciste finden, also Achtung dass Du nicht in das verkehrte Logbuch schreibst.
Witzig bei der Cistes ist: man "müss" ein Trade machen. Traden (es geht hauptsächlich um McToys) is ebenso wichtig als loggen. Wenn du im Ferien ein Ciste findst, sollst Du ein Freund zu hause haben, die dein Log und insbesondere dein Trade im Online-Log einträgt.
Wie immer: ich bitte um Entschuldigung für Sprache- und Typfehler, und andere "Komödie-Deutsch-Konstruktion"
sTeamTraen hat geschrieben:Ich bin tatsächlich kein Franzoser.
Dann bitte ich um Verzeihung.
sTeamTraen hat geschrieben:OT: Es gibt rund die 50.000 Cistes in Frankreich. Ein Ciste ist (ungefähr) ein Letterbox ohne Stempel, oder ein Geocache dass man ohne GPS findet (mit Mysterygeschichte aller Arten, einige sehr gut, einige wirklich lachhaft). Es gibt kein Review-Prozess, also niemand weisst wo die Dosen liegen. Bei sehr viele Geocaches werd man erst den Ciste finden, also Achtung dass Du nicht in das verkehrte Logbuch schreibst.
Witzig bei der Cistes ist: man "müss" ein Trade machen. Traden (es geht hauptsächlich um McToys) is ebenso wichtig als loggen. Wenn du im Ferien ein Ciste findst, sollst Du ein Freund zu hause haben, die dein Log und insbesondere dein Trade im Online-Log einträgt.
Ich hatte mal in Kassel eine Ciste gefunden, auf der Suche nach einem Cache.
Dort hab ich mich ins Logbuch eingetragen und meine Tochter hat getauscht.
Allerdings konnte ich nicht online loggen, da die Webseite meine Anmeldung nicht akzeptieren wollte.
Im Sommer 07 gab es in Hessen ganze 16 Cistes, das fand ich schon niedlich...
Da muss ich als Halbfranzose doch mal das Wort ergreifen .
Geocaching ist nach meiner Erfahrung mindestens ebenso beliebt, wie Cisters (ich würde sogar sagen geocaching ist erheblich populärer).
Es ist schon amüsant, wie z.B. (scherzhaft) behauptet wird, dass Franzosen ihr eigenes Ding machen oder Geocaching nicht akzeptieren, weil es von den Amis kommt (Ihr verwechselt evtl. die Amis mit den Engländern...)
Im übrigen gibt es in Deutschland ja nun auch genügend Geocaching(-verwandte) Homepages.
Um auch noch was zum Toppic zu schreiben: Für mich ist Cisters nichts, aber es wir den wenigsten Geocachern wirklich gefallen, da es einen anderen (weniger technischen) Ansatz hat.
Soviel vom Franzosen!
...wenn ich dir nun Recht gebe, haben wir beide Unrecht...
Ihr verwechselt evtl. die Amis mit den Engländern...
YMMD! ach...äh, sorry, vous faire mes jours
Manchmal findet man auf der Suche nach einem lost place sein Traumhaus.
Schloss in Brandenburg, 400 Jahre alt, 1.000qm Wohnfläche, verlassen seit 1991, gekauft 2/2012, Restaurierung andauernd.
Ist der Begriff "Froschfr****r" für ehemalige Kriegsgegner despektierlich?
Es kommt darauf an, welcher Nation der Sprechende zugehörig ist...
Für Briten wäre solch ein Wort harmlos -ja der Beitrag ist sinnfrei, aber orthografisch korrekt.
Wolltest nur mal zeigen, dass Du auch schreiben kannst?
Manchmal findet man auf der Suche nach einem lost place sein Traumhaus.
Schloss in Brandenburg, 400 Jahre alt, 1.000qm Wohnfläche, verlassen seit 1991, gekauft 2/2012, Restaurierung andauernd.
Jalka hat geschrieben:
Geocaching ist nach meiner Erfahrung mindestens ebenso beliebt, wie Cisters (ich würde sogar sagen geocaching ist erheblich populärer).
Wenn ich mir die reinen Zahlen anschaue, komme ich auf ca. 53.000 Cistes zu 11.500 Geocaches.
In Deutschland fallen mir außer ein paar Letterboxen keine alternativen zum Geocaching ein.
Jalka hat geschrieben:Es ist schon amüsant, wie z.B. (scherzhaft) behauptet wird, dass Franzosen ihr eigenes Ding machen oder Geocaching nicht akzeptieren, weil es von den Amis kommt (Ihr verwechselt evtl. die Amis mit den Engländern...)
Bei mir ist es eher eine Mischung aus Belustigung und Respekt, daß die Franzosen für viele (d)englische Begriffe ein Wort in ihrer eigenen Sprache finden/entwickeln.
Oder liegt es daran, daß Franzosen ziemliche Fremdsprachenmuffel sind???
Jalka hat geschrieben:
Es ist schon amüsant, wie z.B. (scherzhaft) behauptet wird, dass Franzosen ihr eigenes Ding machen oder Geocaching nicht akzeptieren, weil es von den Amis kommt (Ihr verwechselt evtl. die Amis mit den Engländern...)
Richtig. Amerika iss ja sowieso bloß ne Kolonie ;-))))
kukus hat geschrieben:
Oder liegt es daran, daß Franzosen ziemliche Fremdsprachenmuffel sind???
Ich weiss nciht. ich denke als Deutsche ist es schwer einzuschätzen. deutsch ist weltweit allgemein weniger gebräuchlich als Französisch und die deutschen gelten im Allgemeinen als Fremdsprachenmuffel.
Der Franzose der mit seiner Sprache eigentlich weiter kommt beherrscht in der Regel (also meiner Erfahrung nach) durchschnittlich mehr Fremdsprachen als die Deutschen (da gibts bestimmt ne Statikstik wenn jemand die findet bitte mal bescheid geben ;-)) ob er sie anwendet ist allerdings ne andere Frage..... ;-)
Ich amüsiere mich regelmäßig wenn meine Tochter mit Begriffen die ich aus dem englishen kenne aus der Schule kommt und das ganze dann einfach französische ausgesprochen wird ;-)
Wichteline hat geschrieben:Ich weiss nciht. ich denke als Deutsche ist es schwer einzuschätzen. deutsch ist weltweit allgemein weniger gebräuchlich als Französisch und die deutschen gelten im Allgemeinen als Fremdsprachenmuffel. Der Franzose der mit seiner Sprache eigentlich weiter kommt beherrscht in der Regel (also meiner Erfahrung nach) durchschnittlich mehr Fremdsprachen als die Deutschen (da gibts bestimmt ne Statikstik wenn jemand die findet bitte mal bescheid geben ;-))
Da würd ich was drauf verwetten, dass das die meisten Deutschen genau andersrum sehen. Und ohne jetzt nach einer Statistik zu suchen, halt ich das mal für'n Gerücht.
Der Franzose der mit seiner Sprache eigentlich weiter kommt...
Auch an der Stelle wär ich vorsichtig. Ehemalige Kolonien, ok, ein winziges Stück Kanada - aber sonst? Nicht vergessen, dass es neben Deutschland ebenfalls noch andere deutschsprachige Länder gibt und Deutsch in osteuropäischen Ländern auch nicht selten unterrichtet wird.