Es geht aber leider auch anders...
Bei unserem Cache "Ankertaumine" sollte ein Teil des Rätsels auch zu einer Telefonnummer führen, um die nächsten Informationen übermitteln zu können.
Dies wurde vom Reviewer abgelehnt. Der Kostenfaktor spielte bei der Absage keine Rolle.
Auch ein Mail-Autoresponder wurde uns verwehrt.
Hinweise auf andere Dosen brachten nur den gewöhnlichen "Es gibt keine Präzedenzfälle!"-Spruch zurück.
Dennoch würde ich es heute wieder versuchen, denn der bei uns aktive Reviewer ist wohl nicht mehr so aktiv.
Axel-CG- hat geschrieben:Dies wurde vom Reviewer abgelehnt. Der Kostenfaktor spielte bei der Absage keine Rolle
Wenn der Kostenfaktor keine Rolle spielte, was dann? Kannst Du das erläutern?
Mir fällt nämlich sonst kein Ablehnungsgrund ein!
EDIT: Ich glaube ich habe Deine Aussage mißverstanden. Also... dem Reviewer war es egal wieviel es kostet... selbst ein paar Cent waren zuviel, korrekt?
Ich koennte mir "(Potentielles) Sammeln von Email-Adressen / Telefonnummern" als Ablehnungsgrund vorstellen. Nicht jeder weiss, wie man die Rufnummer unterdrueckt, bzw. eine Einwegemailadresse erzeugt.
PHerison hat geschrieben:Ich koennte mir "(Potentielles) Sammeln von Email-Adressen / Telefonnummern" als Ablehnungsgrund vorstellen. Nicht jeder weiss, wie man die Rufnummer unterdrueckt, bzw. eine Einwegemailadresse erzeugt.
Naja, das wäre sicherlich ein Grund, aber nur wenn der Reviewer ein Hobbydatenschützer ist und Google-Earth/-Maps (inkl. GC-Schnittstelle) strikt ablehnt.
Axel-CG- hat geschrieben:Dies wurde vom Reviewer abgelehnt. Der Kostenfaktor spielte bei der Absage keine Rolle
Wenn der Kostenfaktor keine Rolle spielte, was dann? Kannst Du das erläutern?
Mir fällt nämlich sonst kein Ablehnungsgrund ein!
EDIT: Ich glaube ich habe Deine Aussage mißverstanden. Also... dem Reviewer war es egal wieviel es kostet... selbst ein paar Cent waren zuviel, korrekt?
Gruß
Andi
Ich hatte nach der ersten Ablehnung mit dem Reviewer Kontakt aufgenommen und gefragt, ob es evtl. damit zu habe, dass man Geld bezahlen muss, um den Cache zu machen. Geld in Form von Telefonkosten.
Nein, damit habe es nichts zu tun, so seine Antwort.
Man wolle die Caches grundsätzlich so halten, dass man ohne technische Hilfe, die Dosen finden kann.
Also max. eine Abhängigkeit an einen GPS-Empfänger.
Wir fanden das alles recht merkwürdig und trotz intensiver Bemühungen war er nicht umzustimmen.
Naja, aber ich denke, dass das vielleicht doch ein Einzelfall war.
Hey, ich hab noch ne 0900er Service Nummer liegen, die pro Anruf 8 Euro kostet.
Lass uns das darüber machen, ich zahle Euch 2 Euro pro Anruf
Manchmal findet man auf der Suche nach einem lost place sein Traumhaus.
Schloss in Brandenburg, 400 Jahre alt, 1.000qm Wohnfläche, verlassen seit 1991, gekauft 2/2012, Restaurierung andauernd.
wir habe auch schon mal einen Cache gemacht, bei dem man anrufen musste. Wir waren im Team unterwegs und beim ersten der es versuchte ging nichts. Erst mit einem anderen Handy, mit anderem Anbieter, kam schließlich eine SMS rein, die uns dann weiter half. Also prüft nach ob auch wirklich für so ziemlich alle dort ein Netzt zur verfügung steht.