Ansehen in der Geocaching-Gemeinschaft vor Ort, Engagement für das Geocaching (Mitarbeit bei Organisationen, Websites usw. zum Thema Geocaching), die Fähigkeit mit Grundbesitzern zusammenzuarbeiten, Kommunikationsfähigkeit, gute Englischkenntnisse und natürlich Kenntnis der Richtlinien.
IEs gibt Reviewer, die einige Voraussetzungen meiner Meinung nach nicht erfüllen. Generall scheint es vor allem am Engagement und auch an der Kommunikationsfähigkeit etwas zu mangeln: denn wieso schreibt man eine lange Emailantwort statt einfach einen Publishknopf zu drücken, wenn es um einen Geburtstagscache geht, der rechtzeitig mit eckigen Klammern eingestellt wurde? Und warum werden im Vorfeld abgesprochene genehmigte Caches nicht wie abgemacht an den Tagen veröffentlicht wie zuvor besprochen??? Auch davon sind mir Fälle bekannt. Soll hier "Allmacht" demonstriert werden?
Genauso unverständlich ist mir, dass es schon zur Überforderung zählt, 4,3 Caches am Tag zu bearbeiten!
Warteschlange letzte 7 Tage insgesamt 553 Caches : 7 Tage : 18 Reviewer macht schlappe 4,38 Caches am Tag durchschnittlich.
Sorry, wem das zuviel ist, der ist mit dem Amt des Reviewers schlichtweg fehlbesetzt!
Es gibt aber auch durchaus Reviewer, denen es nicht an Engagement und Kommunikationsfähigkeit mangelt und die dann wahrscheinlich erheblich mehr ehrenamtliche Arbeit leisten als ihre Kollegen. Groundspeak sollte in der Lage sein, Fehlentscheidungen auch zu revidieren und Reviewer wieder ihres Amtes entheben (vor allem diejenigen, die über ein Zuviel an Arbeit jammern). Es stellt sich nämlich manchmal erst im Nachhinein heraus, dass jemand doch nicht die nötige Zeit, das Fachwissen, das dicke Fell und eine verbindliche freundliche Art besitzt, die für das "Amt" nötig sind.