Positiv war die Reaktion des Jagdpächters, denn der war auf Dialog aus und wollte gemeinsam mit dem Owner die Sache vor Ort besprechen, damit die Dosen dort auch weiterhin bleiben können. Ganz und gar nicht positiv war hingegen, das der Owner dann gleich mit Anschuldigungen reagiert hat und somit vermutlich noch einiges an Streß auf alle Beteiligten zukommt.JR849 hat geschrieben:Was ist daran positiv?bachel hat geschrieben:Hoert sich im Log des Owners leicht anderst an:
http://www.geocaching.com/seek/log.aspx ... defd04f534
Wobei hier noch viel spekuliert wird und selbst wenn die Dose weg ist ja nicht klar ist, wers war....
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Die Positivliste
Moderator: Zappo
Re: Die Positivliste
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Re: Die Positivliste
Hallo,
wir möchten Euch gerne von unserem Naturschutzevent berichten, dass am vergangenen Sonntag stattgefunden hat.
Vorgeschichte: im grünen Forum, Region Aachen, kam es vor einigen Wochen zu einem Streit zwischen einem Umweltschützer aus dem Raum Aachen und verschiedenen Geocachern. Hintergrund war die bekannte Problematik von Geocaches in Naturschutzgebieten. Caches, die abseits der Wege lagen sollten entfernt werden. Ein Problem waren aber die unterschiedlichen Ansichten zwischen den Parteien und die Art, wie der Naturschützer seine Aufgabe umsetzen wollte. Der Tonfall auf beiden Seiten eskalierte sehr und die Fronten verhärteten sich.
Da musste einfach Abhilfe her. Durch einen Zeitungsartikel des Umweltamtes zum Thema Geoaching in Naturschutzgebieten, in dem das Umweltamt anregte, mit ihnen Kontakt aufzunehmen, wurden wir auf die StädteRegion Aachen als Ansprechpartner aufmerksam. Wir kontaktierten Iris Heinrichs vom Umweltamt, um eine kleine Wanderung in einem Naturschutzgebiet zu organisieren. Nach ein paar freundlichen Emails und einer vereinbarten Streckenführung stand das Treffen fest.
Am 11.07.2010 trafen sich Geocacher jeglichen Alters mit Mitarbeitern der StädteRegion Aachen zu einer gemeinsamen Wanderung in einem Naturschutzgebiet bei Monschau. Ehrlich gesagt waren wir sehr überrascht über die tolle Resonanz. Geführt wurde diese Wanderung von Frau Iris Heinrichs (Diplom-Ingenieurin) und dem Mitarbeiter der biologischen Station Herrn Daniel Lück (Diplom-Biologe). Sogar Herr Bollig, Leiter der Abteilung Naturschutz, Landschaftspflege, Jagd und Fischerei, begleitete uns.
Während der Wanderung wurden uns von Herrn Lück und Frau Heinrichs verschieden Dinge zum Naturschutzgebiet erklärt, Infotafeln genauer erläutert und die Problematik offen gelegt, warum Caches in Naturschutzgebieten wohl bedacht ausgelegt werden müssen. Wir gingen 4 verschieden Caches an. Nach dem Fund wurde in der Gruppe besprochen, warum der Cache ungünstig gelegt wurde, und warum man mit mehr bedacht in einem Naturschutzgebiet verstecken soll. Es gab offene, konstruktive, aber immer freundliche Diskussionen über die verschiedenen Ansichten beider Seiten.
Ein Beispiel war das Wegegebot: einen Cache konnte man nur erreichen, indem man mehrere Meter auf einen Felsen kletterte. Diese Felsen sind im Naturschutzgebiet Rurtal aber besonders schutzwürdig, weil auf ihnen seltene, zum Teil vom Aussterben bedrohte Moose wachsen. Das kann man natürlich als Geocacher nicht wissen. Deshalb ist es aber wichtig, in Naturschutzgebieten das Wegegebot zu beachten, weil man sonst vielleicht aus Unwissenheit einen Lebensraum gefährdet, der sehr selten geworden ist. Sicherlich, wenn wir Geocacher nicht dort entlang laufen, macht es mindestens ein Spaziergänger. Jedoch ist es ein Unterschied, ob man einen Cache legt und alle Geocacher aus dem Umkreis gezielt dazu auffordert den Weg zu verlassen um die Dose zu finden oder ob hier und da mal ein Spaziergänger zu dieser Stelle geht. Als Owner hat man gerade in solchen Gebieten eine große Verantwortung.
In Zukunft werden Geocaches, die in einem Naturschutzgebiet liegen, und nicht regelkonform sind, nicht einfach entfernt, sondern man versucht eine Lösung zu finden, die allen Seiten gerecht wird. Da ist einfach nur die Kommunikation zwischen dem Owner, den Behörden sowie dem Reviewer gefragt.
Bei Caches in Naturschutzgebieten sollte man folgendes bedenken (und wir schreiben es mit den Worten aus dem Log von Eigengott und unseren Worten):
1.) Zum Beispiel einen Multicache bauen, bei dem es im NSG nur Ablesestationen gibt und das Final am Wegrand oder außerhalb des NSGs liegt
2.) Vorhandene Rastplätze, Schutzhütten und ähnliches nutzen, diese Flächen sind teilweise erstaunlich groß und bieten mit etwas nachdenken oft auch gute Versteckmöglichkeiten
3.) Das Versteck mitbringen, also z.B. ein ausgehöhltes Stück Holz oder ähnliches, welches man am Wegesrand ablegen kann
4.) Sich umschauen, oft gibt es nur wenige Meter weiter ein geeignetes Versteck direkt am Weg
5.) Bestimmt selbst, ob Ihr als Sucher einen Cache, der Abseits des Weges liegt machen wollt. Ihr kennt ja den berühmten Spruch: nicht jeder Cache muss gefunden werden.
6.) Bei entsprechender Location einen Earth-Cache legen - es muss ja nicht immer eine Dose vorhanden sein
7.) Eindeutige Hinweise auf die Station oder den Cache schonen die Natur
8.) Setzt Euch mit Eurer Behörde in der Umgebung in Verbindung und sprecht das Thema aktiv an - Initiative ist immer ein gutes Zeichen
Dies sind nur einige Vorschläge und Tips, die wir mit der Gruppe auf dieser schönen Tour erarbeiten konnten. Aber das Schönste war der offene Austausch mit viel Humor und Respekt zwischen den Naturschützern und den Geocachern. Nach ca. 8 km Wegstrecke kamen wir alle wieder am Parkplatz an. Frau Heinrichs und Herr Lück bedankten sich für das mitgebrachte Interesse und auch wir bedankten uns für eine tolle Wanderung mit vielen Informationen.
Unser persönliches Fazit: was am Morgen als zwei Parteien am Parkplatz startete, kam am Nachmittag als ein Team zurück. Reviewer, Geocacher und Naturschützer arbeiten in Zukunft zusammen. Daumen hoch !!!
Wir bedanken uns bei den Mitarbeitern der StädteRegion Aachen Frau Heinrichs, Herrn Lück und Herrn Bollig für einen tollen Tag und dafür, dass Ihr Euren freien Sonntag für uns geopfert habt. Danke auch an alle anwesenden Geocacher für Euer Interesse, das war richtig klasse.
Gruß Tina und Markus
Waldfreunde
Eine persönliche Anmerkung von Frau Heinrichs als Nachtrag zu dem ersten Cache:
Der erste Cache, den wir gemacht haben, lag aus unserer Sicht abseits vom Weg, so schien es zumindest. Vor Ort habe ich mich mit dem Owner (der auch an der Wanderung teilgenommen hat) über den Cache unterhalten. Er erzählte, dass der Pfad zu dem Cache eigentlich ein Weg ist, der nur total zugewuchert war. Das kann ich bestätigen, denn er ist in der topographischen Karte eingezeichnet. Trotzdem hat sich der Owner bereit erklärt, den Cache vorübergehend zu deaktivieren und im Herbst nach einem besseren Standort zu suchen, weil sich schon einige Tampelpfade abseits des Weges gebildet hatten. Das fand ich wirklich gut! Danke für die Kooperation! Viele Grüße an alle Teilnehmer!
Iris
wir möchten Euch gerne von unserem Naturschutzevent berichten, dass am vergangenen Sonntag stattgefunden hat.
Vorgeschichte: im grünen Forum, Region Aachen, kam es vor einigen Wochen zu einem Streit zwischen einem Umweltschützer aus dem Raum Aachen und verschiedenen Geocachern. Hintergrund war die bekannte Problematik von Geocaches in Naturschutzgebieten. Caches, die abseits der Wege lagen sollten entfernt werden. Ein Problem waren aber die unterschiedlichen Ansichten zwischen den Parteien und die Art, wie der Naturschützer seine Aufgabe umsetzen wollte. Der Tonfall auf beiden Seiten eskalierte sehr und die Fronten verhärteten sich.
Da musste einfach Abhilfe her. Durch einen Zeitungsartikel des Umweltamtes zum Thema Geoaching in Naturschutzgebieten, in dem das Umweltamt anregte, mit ihnen Kontakt aufzunehmen, wurden wir auf die StädteRegion Aachen als Ansprechpartner aufmerksam. Wir kontaktierten Iris Heinrichs vom Umweltamt, um eine kleine Wanderung in einem Naturschutzgebiet zu organisieren. Nach ein paar freundlichen Emails und einer vereinbarten Streckenführung stand das Treffen fest.
Am 11.07.2010 trafen sich Geocacher jeglichen Alters mit Mitarbeitern der StädteRegion Aachen zu einer gemeinsamen Wanderung in einem Naturschutzgebiet bei Monschau. Ehrlich gesagt waren wir sehr überrascht über die tolle Resonanz. Geführt wurde diese Wanderung von Frau Iris Heinrichs (Diplom-Ingenieurin) und dem Mitarbeiter der biologischen Station Herrn Daniel Lück (Diplom-Biologe). Sogar Herr Bollig, Leiter der Abteilung Naturschutz, Landschaftspflege, Jagd und Fischerei, begleitete uns.
Während der Wanderung wurden uns von Herrn Lück und Frau Heinrichs verschieden Dinge zum Naturschutzgebiet erklärt, Infotafeln genauer erläutert und die Problematik offen gelegt, warum Caches in Naturschutzgebieten wohl bedacht ausgelegt werden müssen. Wir gingen 4 verschieden Caches an. Nach dem Fund wurde in der Gruppe besprochen, warum der Cache ungünstig gelegt wurde, und warum man mit mehr bedacht in einem Naturschutzgebiet verstecken soll. Es gab offene, konstruktive, aber immer freundliche Diskussionen über die verschiedenen Ansichten beider Seiten.
Ein Beispiel war das Wegegebot: einen Cache konnte man nur erreichen, indem man mehrere Meter auf einen Felsen kletterte. Diese Felsen sind im Naturschutzgebiet Rurtal aber besonders schutzwürdig, weil auf ihnen seltene, zum Teil vom Aussterben bedrohte Moose wachsen. Das kann man natürlich als Geocacher nicht wissen. Deshalb ist es aber wichtig, in Naturschutzgebieten das Wegegebot zu beachten, weil man sonst vielleicht aus Unwissenheit einen Lebensraum gefährdet, der sehr selten geworden ist. Sicherlich, wenn wir Geocacher nicht dort entlang laufen, macht es mindestens ein Spaziergänger. Jedoch ist es ein Unterschied, ob man einen Cache legt und alle Geocacher aus dem Umkreis gezielt dazu auffordert den Weg zu verlassen um die Dose zu finden oder ob hier und da mal ein Spaziergänger zu dieser Stelle geht. Als Owner hat man gerade in solchen Gebieten eine große Verantwortung.
In Zukunft werden Geocaches, die in einem Naturschutzgebiet liegen, und nicht regelkonform sind, nicht einfach entfernt, sondern man versucht eine Lösung zu finden, die allen Seiten gerecht wird. Da ist einfach nur die Kommunikation zwischen dem Owner, den Behörden sowie dem Reviewer gefragt.
Bei Caches in Naturschutzgebieten sollte man folgendes bedenken (und wir schreiben es mit den Worten aus dem Log von Eigengott und unseren Worten):
1.) Zum Beispiel einen Multicache bauen, bei dem es im NSG nur Ablesestationen gibt und das Final am Wegrand oder außerhalb des NSGs liegt
2.) Vorhandene Rastplätze, Schutzhütten und ähnliches nutzen, diese Flächen sind teilweise erstaunlich groß und bieten mit etwas nachdenken oft auch gute Versteckmöglichkeiten
3.) Das Versteck mitbringen, also z.B. ein ausgehöhltes Stück Holz oder ähnliches, welches man am Wegesrand ablegen kann
4.) Sich umschauen, oft gibt es nur wenige Meter weiter ein geeignetes Versteck direkt am Weg
5.) Bestimmt selbst, ob Ihr als Sucher einen Cache, der Abseits des Weges liegt machen wollt. Ihr kennt ja den berühmten Spruch: nicht jeder Cache muss gefunden werden.
6.) Bei entsprechender Location einen Earth-Cache legen - es muss ja nicht immer eine Dose vorhanden sein
7.) Eindeutige Hinweise auf die Station oder den Cache schonen die Natur
8.) Setzt Euch mit Eurer Behörde in der Umgebung in Verbindung und sprecht das Thema aktiv an - Initiative ist immer ein gutes Zeichen
Dies sind nur einige Vorschläge und Tips, die wir mit der Gruppe auf dieser schönen Tour erarbeiten konnten. Aber das Schönste war der offene Austausch mit viel Humor und Respekt zwischen den Naturschützern und den Geocachern. Nach ca. 8 km Wegstrecke kamen wir alle wieder am Parkplatz an. Frau Heinrichs und Herr Lück bedankten sich für das mitgebrachte Interesse und auch wir bedankten uns für eine tolle Wanderung mit vielen Informationen.
Unser persönliches Fazit: was am Morgen als zwei Parteien am Parkplatz startete, kam am Nachmittag als ein Team zurück. Reviewer, Geocacher und Naturschützer arbeiten in Zukunft zusammen. Daumen hoch !!!
Wir bedanken uns bei den Mitarbeitern der StädteRegion Aachen Frau Heinrichs, Herrn Lück und Herrn Bollig für einen tollen Tag und dafür, dass Ihr Euren freien Sonntag für uns geopfert habt. Danke auch an alle anwesenden Geocacher für Euer Interesse, das war richtig klasse.
Gruß Tina und Markus
Waldfreunde
Eine persönliche Anmerkung von Frau Heinrichs als Nachtrag zu dem ersten Cache:
Der erste Cache, den wir gemacht haben, lag aus unserer Sicht abseits vom Weg, so schien es zumindest. Vor Ort habe ich mich mit dem Owner (der auch an der Wanderung teilgenommen hat) über den Cache unterhalten. Er erzählte, dass der Pfad zu dem Cache eigentlich ein Weg ist, der nur total zugewuchert war. Das kann ich bestätigen, denn er ist in der topographischen Karte eingezeichnet. Trotzdem hat sich der Owner bereit erklärt, den Cache vorübergehend zu deaktivieren und im Herbst nach einem besseren Standort zu suchen, weil sich schon einige Tampelpfade abseits des Weges gebildet hatten. Das fand ich wirklich gut! Danke für die Kooperation! Viele Grüße an alle Teilnehmer!
Iris
Re: Die Positivliste
Das Forstrevier Neyetal / Neyetalsperre soll in Zukunft Naturschutzgebiet werden. Der zuständige Förster hat sich mit den meisten Ownern einigen können. Wer mehr wissen möchte, sollte mich anmailen!
Zuletzt geändert von TerSim am Sa 17. Jul 2010, 00:12, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Positivliste
Naja, ganz so war es nicht.TerSim hat geschrieben:Das Forstrevier Neyetal / Neyetalsperre soll in Zukunft Naturschutzgebiet werden. Der zuständige Förster hat dies frühzeitig im Forum verkündet.

Er hat sich an den Support von opencaching.de gewandt und wir haben ihm dann zunächst erklärt wie Geocaching "organisiert" ist und haben entsprechende Kontakte hergestellt und ihm auch weitere Wege zur Kontaktaufnahme aufgezeigt. Nicht zu vergessen auch der Einsatz von Schnueffler, der ebenfalls mit dieser Angelegenheit befasst war und so manchen Kontakt hergestellt hat.
Aber tatsächlich, Herr Leipzig ist ein sehr umgänglicher Mensch, der trotz zunächst vorhandener Vorurteile bereit war, sich weitergehend mit der Angelegenheit auseinanderzusetzen. Es freut mich aber besonders zu hören, das der Dialog zwischen Förtser und Geocachern zu einem solch positiven Ergebnis geführt hat, zeigt es doch in aller Deutlichkeit was alles möglich ist, wenn sich alle Beteiligten zusammentun und einen Weg suchen, der allen Interessen gerecht wird.

- blackbeard69
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Re: Die Positivliste
Edit: Mein Beitrag hat sich nach Rücksprache mit TerSim erledigt 
Thomas

Thomas
Zuletzt geändert von blackbeard69 am Sa 17. Jul 2010, 21:42, insgesamt 1-mal geändert.
Der Weg ist das Ziel; die Dose der Anlass, ihn zu gehen.
- argus1972
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Re: Die Positivliste
Das Gebiet soll ja auch erst "in Zukunft" NSG werden, da eilt es wohl nicht.
Bekennender Genusscacher, DNF-, NM- und SBA-Logger
Outdoorspäße
Re: Die Positivliste
ich bitte mal, wie im Eingangspost geschrieben, diesen Thread nicht zur Diskussion zu nutzen - die soll eine Sammlung bleiben - insbesonders da auch Außenstehende hier mitlesen, die sich bis zum nächsten "Guten Beispiel" nicht durch ganze Seiten lesen müssen sollen
Für Diskussionen bitte einen neuen Thread aufmachen. Danke.
Zappo

Für Diskussionen bitte einen neuen Thread aufmachen. Danke.
Zappo
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"Wer schneller lebt, ist früher fertig"
"Wer schneller lebt, ist früher fertig"
Re: Die Positivliste
GC2BXMF wurde auf Bitte des Jägers archiviert.
Dürfte nach meiner Erfahrung ein recht positiver Nachrichten-Austausch gewesen sein – dem Jäger bin ich bei der dortigen Runde selbst begegnet.
Dürfte nach meiner Erfahrung ein recht positiver Nachrichten-Austausch gewesen sein – dem Jäger bin ich bei der dortigen Runde selbst begegnet.
- radioscout
- Geoking
- Beiträge: 24885
- Registriert: Mo 1. Mär 2004, 00:05
- Wohnort: Aachen
Re: Die Positivliste
Das hört sich doch nett an:
geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=869c1b39-b08b-4018-b20a-e828161be184
geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=869c1b39-b08b-4018-b20a-e828161be184

Wir hätten nie uns getraut doofe Dosen anzumelden schon aus Respekt vor diesem geheimnisvollen Spiel (Dosenfischer, Die goldenen Jahre)
-
- Geocacher
- Beiträge: 43
- Registriert: Di 1. Feb 2011, 14:37
- Wohnort: 23970 wismar
Re: Die Positivliste
Wir haben heute auch einen Nachtcache (verzweifelt) gesucht. Als wir gerade in ein Waldweg gehen wollten kam dann der Förster angefahren und fragte was wir denn hier machen worauf mein Vater, den ich mal so mitgenommen habe um ihm zu zeigen was dieses Geocaching so is, gleich antwortete das wir beim geocachen sind und Reflektoren an Bäumen suchen. Irgendwie haben wir sein Interesse geweckt denn er wollte noch mehr wissen was mein Vater ihm dann auch alles erzählte. Da wir absolut nicht weiterkamen und der Final in einem Bunker ist haben wir ihn gleich gefragt ob er von einem Bunker wüsste.(es war nur ein kleiner Bunker den man absolut legal betreten kann) Er meinte ja er wüsste davon aber wollte uns aus verschiedenen Gründen nicht sagen wo. Was die verschiedenen Gründe waren wollte er aber auch nicht sagen. Naja hoffen wir mal er hat nichts dagegen das in seinem Wald Leute mit Lampen rumlaufen...
DNFs loggen!!!!