Aus dem Alter bin ich raus, das ist nix mehr für den Gerbil. Wobei ich nach wie vor sehr gerne in den Accor-Hotels wie Mercure oder auch IBIS wohne, zuletzt wieder auf unserer Sylvester-Tour.-jha- hat geschrieben:Wenn man sich mit dem Komfort eines Etap begnügt,
Die Idee des Cacher-Hotels erschließt sich mir nicht wirklich.
- Strom um meine Akkus zu laden hatte bisher jedes Hotel, ich habe dafür eine kleine 3er Steckdosenleite im Gepäck mit einem Eneloop-Lader, einem Garmin-Lader und einem Nikon-Doppelladegerät, Handy wird über USB oder im Auto geladen
- wenn ich da mit dreckigen Klamotten ankomme, ist das bestenfalls ein Problem des Personals und nicht meins - und wenn sie "schauen": Sorry, dafür habe ich gesundes Selbstbewußtsein. Entweder, es ist ein Billig-Hotel, wo wir nur´ne Nacht auf der Durchreise sind - dann interessierts eh keinen oder es ist "was Gescheites", da wird das Personal einen Teufel tun und irgendwas sagen.
- im Hotel esse ich selten, da die Restaurants und Kneipen "auswärts" meist interessanter sind
- nachdem ich eingecheckt habe und auf´m Zimmer bin, ziehe ich mich um, wenn ich vorher cachen/confluencen/jeepen war und entsprechend aussehe
- WLan haben die meisten Hotels heutzutage oder es funktioniert UMTS oder es ist ein McDonalds/StarBucks in der Nähe
- ein Lunch-Paket bekomme ich in einem anständigen Hotel auch, wenn ich freundlich drum bitte, ohne jemanden zu erzählen, das ich Tupperdosen im Wald suche, wobei ich im Urlaub meistens ausgiebig frühstücke und dann tagsüber wenig bis nix esse (auch wenn man mir das nicht ansieht bzw. noch nicht)
- Heizungen, um Klamotten zu trocknen (z.B. während man in der auswärts gelegenen, interessanten Kneipe essen ist), gibts in den meisten mittel- und nordeuropäischen Hotels auch