kunnotto hat geschrieben:Oha, das war jetzt mehr Input als ich erwartet hatte.
Besser als zuwenig
kunnotto hat geschrieben:
@huzzel: 5-Stellig wäre gut. Wenn nur zehn Kombinationen im Speicher wären, wäre das völlig ausreichend.
Huch, das ist ja ein Hauch von gar nichts. Die paar Zahlen kannst du dir auch direkt im EEPROM merken - genau das Verfahren, was weiter oben mit dem magischen Byte vorgeschlagen wurde - auch wenn ich immer noch für eher 16bittige Werte plädieren würde. Mal ganz ehrlich - eine 3stellige Kombination für ein Zahlenschloß ist doch eher, äh, harmlos. Ich frage mich mehr, wie häufig du das Ding "warten" willst, wenn du alle 10 Dosensucher einmal einen Satz neue Zahlen reinprogrammieren mußt
kunnotto hat geschrieben:@chrysophylax: Liest sich alle wunderschön was Du geschrieben hast, aber was hast Du gesagt?

Aber mal im Ernst: Ich kann Dir in der Theorie schon folgen was Du meinst, hab aber nicht die geringste Ahnung wie das umzusetzen ist, da ich ziemlicher Noob bin. Assembler zu lernen scheidet aus, dafür bin ich zu alt und hab zu viel zu tun. Mit Basic bekomme ich mich wohl halbwegs durchgewurschtelt.
Nunja, mein Problem ist, daß ich mich mit Bascom überhaupt nicht auskenne. Ich habe bisher AVRs immer nur in Assembler programmiert, und werde wohl notgedrungenermaßen irgendwann in den nächsten (einstelligen) Wochen einen Code in C für AVR zur Pflege und Einarbeitung bekommen, dann könnte ich dir irgendwann in C weiterhelfen....
Wenn das Prinzip halbwegs verstanden ist, dann dürfte es hier genügend Leute geben, die dir helfen können, das in Basic zu formulieren. Konstanten und Tabellen im Flash scheint unglaublich einfach zu sein - weil nämlich die Standardeinstellung von Bascom. Guckstu
hier. Tabellen im EEPROM ist wohl ähnlich einfach, du machst dir einfach ein Array und deklarierst das als eram. Guckstu
hier. Da du beides brauchst, wird dir hoffentlich irgendein Bascom-Howto verraten, wie man vor dem .data deklariert, ob und was im EEPROM und was im Flash liegen soll. Das bißchen Schleife und Zählen was noch überbleibt wird wohl hier mit gemeinschaftlichen Kräften lösbar sein.....
kunnotto hat geschrieben:Gibt es gute Quellen (Netz, tote Bäume u.ä.) wo man sich zum Thema einlesen kann, die nicht ein Studium der Elektrotechnik oder Nachrichtentechnik vorraussetzen?
Ich bin ja immer ein Freund von toten Bäumen - die kann man sich neben den Rechner legen und hat nicht immer gleich den halben Bildschirm belegt, wenn man mal was nachschlagen will. Auch Eselsohren und gelbe Nervzettel funktionieren in toten Bäumen besser als in LCDs. Eine bevorzugte Sorte kann ich dir da nicht empfehlen, weil Bascom überhaupt nicht meine Baustelle ist - Schuß ins Blaue: Schonmal geschaut, ob es "Bascom für Dummies" gibt ? Die "...für Dummies"-Bücher gibts doch für Alles, vielleicht auch dafür ? Ansonsten führt der googlehupf recht häufig zum mikrocontroller.net, da bist du unter Horden anderer Hobbybastler relativ gut aufgehoben und findest vielleicht auch jemanden, der dir helfen kann.
chrysophylax.