Re. Die Sulzer .
Bevorzugt langsam fließende oder stehende Gewässer mit reichem Uferbewuchs oder ausgedehnten Auewäldern, akzeptiert aber auch andere Gewässertypen und versucht, sie seinen Bedürfnissen entsprechend zu verändern,
da anpassungsfähig kann er auch in ehemaligen Tagebauen und Kiesgruben sowie in Entwässerungsgräben und Ackergebieten siedeln,
erforderlich ist eine Wassertiefe, die das Gewässer im Winter nicht bis auf den Grund gefrieren und im Sommer nicht austrocknen läßt.
Voraussetzungen für eine Biberansiedlung:
ausreichende Wasserfläche und -tiefe
geeignete Ufer für Wohnbauten
ausreichende Nahrungsgrundlage
keine unmittelbare Störung seiner Aktivitäten
Re. Kletterhoci.
Genau

:!
und jeder Bunker, jede Höhle und überhaupt alles. Blödsinn !!!
Bei jeder Fledermaus wird sich hier die Hose nassgemacht,davon gibt es reichlich was machst schon wenn da ein paar von der Decke fallen ( könnte man ja auch denken ).
Aber wir akzeptieren es und sperren die Caches für ihren Winterschlaf. Was ich auch für vollkommen richtig halte und auch Gut finde.
Im Wald gibt es wie Du schon richtig bemerkt hast auch eine ganze Menge Tiere. Diese nennen sich auch Fluchttiere, weil sie bei Gefahr ihre Beine in Hand nehmen und Gas geben.
Biber haben relativ schlechte Augen und beissen auch mal in Stiefel wenn sie sich bedroht fühlen. Nur hat ein Biber keinen 10 Ps Aussenborder für rasch zu verschwinden und auch wird ein Biber kein Carl Lewis an Land.
Für den Biber bedeutet es aber Stress, wenn sein Lebensraum täglich durchforstet wird, er stirbt davon zwar nicht. Stirbt aber leider irgendwann aus. Da sich der Stress nämlich auf die Paarung auswirkt .
Aber bitte macht ihr alle nur.
Vielleicht schaffen wir es ja dann auch die paar Biberpaare die wir noch hier haben loszuwerden.