Mal gucken wann der Rhein in die Baugrube am Heumarkt määndert...Thoto hat geschrieben:Btw: Die Mäandrierung eines Flusses ist ein super Thema für einen Earthcache


Das Nippeser Tälchen wäre allerdings ein ernsthaftes Beispiel.
Mal gucken wann der Rhein in die Baugrube am Heumarkt määndert...Thoto hat geschrieben:Btw: Die Mäandrierung eines Flusses ist ein super Thema für einen Earthcache
eigengott hat geschrieben:Mal gucken wann der Rhein in die Baugrube am Heumarkt määndert...![]()
Grundsätzlich finde ich es gut, dass Du versuchst "neue" order zumindest bisher seltene Wege zu gehen. Ich empfehle Dir folgendes Vorgehen:googler25 hat geschrieben:ja, die Frage ist, was steckt hinter der Intension von GC bezüglich eines ECs? Wissenschaftliche Betrachtung einer Entstehung einer Landschaft. Aus erdgeschichtlicher Sicht. Die Frage, die sich stellt ist: muss diese Sicht begrenzt sein auf die klassische Sicht: Gesteine und Gefüge?
Es kann und sollte nicht die Intension von GC sein, zum 100x einen Cacher zu einem Stein zu schicken und dessen Herkunft zu bestimmen. Vielmehr, so deute ich die neuen Regeln, sollte zu aller erst ein mal die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Landschaft stehen. Warum sieht es hier so aus und warum ist das so - diese Frage steht im Vordergrund.
Ein Flußdelta, in dem ein sich ein Biotop gebildet hat, nachdem der Mensch in das natürliche Gefüge deines Flußlaufes eingegriffen hat, ist doch ein würdiger Earthcache, oder?
Ein Staudamm, der ein Tal überflutet hat, dessen natürliches Gefüge nun nicht mehr sichtbar ist, kann doch auch ein Earthcache sein, oder?
Eine Muränenhügellandschaft, durch die eine antike Römerstaße fuhr, dessen Ausgrabung anziehend ist, kann dann doch auch ein Earthcache sein, oder?
Keltenhügel, die Gräber bedecken und die Landschaft nachhaltig verändern - sind das keine Earthcaches Ich rede ja nicht von einem Parkdeck, das auf einem Ausläufer einer Muräne gebaut wurde, sondern von Landschaftsmarken.
In erster Linie sollte der Cache unterhalten und Wissen transportieren. Darüber sind wir uns doch alle einig. Kann das nicht auch dadurch geschehen, dass interssante Phänomene abseits des bislang vorherschenden Meinungsbildes präsentiert werden?
Nur zu, geoaware_de schaltet doch eh alles frei - da muß man nix mehr sehen, hauptsache eine Infotafel ist da, von der man schnell 3 Zahlen abschreibt. Beispiel gefällig? Kleeblatt-Quelle - Fürthermare - eine Infotafel über eine Quelle, die man leider nicht mehr sieht (irgendwo unter dem Gehweg), vor einem Sichtbetonbauwerk. Die Fotos in der Galerie und die GCVote-Bewertung (1 Stern) sprechen Bände.googler25 hat geschrieben:Ich rede ja nicht von einem Parkdeck, das auf einem Ausläufer einer Muräne gebaut wurde, sondern von Landschaftsmarken.
Umgekehrt funktioniert das: Wo man im Braunkohletagebau "in die Erde schauen" und z.B. die verschiedenen Schichten sehen kann, wurden Earthcaches freigegeben.googler25 hat geschrieben: Ein Staudamm, der ein Tal überflutet hat, dessen natürliches Gefüge nun nicht mehr sichtbar ist, kann doch auch ein Earthcache sein, oder?
Siehe mein Beitrag weiter oben - es geht.radioscout hat geschrieben:Aber etwas, was man nicht mehr sieht? Wie soll das gehen?
Nein, dahinter steckt eher dieses dämliche Earthcache Masterprogramm.team-noris hat geschrieben:Earthcaches, die neuen Virtuals.
Die deutschen Bundesländer sind teilsouveräne Gliedstaaten. Daher ist die Zählung so korrekt.ElliPirelli hat geschrieben: seit wann zählen die verschiedenen Bundesländer als Staaten?