Das hilft aber nicht bei gelösten Mysterys. Denn den "nächsten" gibt es nur einmal auf dem Gerät und nicht pro Cache.
Es ist ein temporärer Wegpunkt, der im Kontext des aktiven Caches steht. Dieser Punkt kann x-mal überschrieben werden.
Wenn ich z.B. den Mystery aufs Gerät als Cache übertrage (direkt oder in einer Pocket Query), dann kann ich ihn auswählen und im Kontext "nächsten Wegpunkt eingeben" anwählen - z.B. die nächste Stage oder gleich das Final. Wenn nun z.B. noch ein Bonus dabei wäre, könnte man wieder "nächsten Wegpunkt eingeben" und weiterlaufen. Wenn die Prozedur fertig ist, kann man (immer noch im Kontext) den unveränderten Original-Cache als "gefunden" loggen und fertig.
Das hilft aber nicht bei gelösten Mysterys. Denn den "nächsten" gibt es nur einmal auf dem Gerät und nicht pro Cache.
Es ist ein temporärer Wegpunkt, der im Kontext des aktiven Caches steht. Dieser Punkt kann x-mal überschrieben werden.
Du redest von einem Cache, der zitierte jedoch von mehreren, wo es natürlich (leider) nicht funktioniert.
Öhm - klar. Ich bezog mich eigentlich auf die Eingangsfrage und daher immer auf "einen" Cache:
2. Ich konnte problemlos einen Geocache editieren, um z.B. die Koordinaten eines Mystries nach dem Lösen zu ändern. Auch hier die Frage, wie das beim Oregon geht.
Klar - die bereits übertragenen lassen sich nur im "aktiven" Modus temporär ändern - so hatte ich ja auch geschrieben und gemeint. Die Alternative dazu hatte ich ja auch beschrieben - Finals als Wegpunkte anlegen.
Würde ja auch keinen Sinn machen, nehmen wir mal an fünf Mysterys mit Original-Koordinaten zum Gerät zu senden, und dort die meist als Start angegebenen Park-Koordinaten gleich zu ändern? Ich/wir fahren immer erst zu den angegebenen Startpunkten und gehen dann mittels "nächster Wegpunkt" los - oder eben wie gesagt auf die bereits in meiner eigenen angelegten Finals.gpx auf die Wegpunkte.
Ich denke, das meiste dürfte nun für den Thread-Ersteller er-/geklärt sein?
Die Vorgehensweise ist aber ungünstig, wenn man zuhause mehrere errätselte Mystery-Koordinaten hat, die man nun aufsuchen möchte. Man kann sich dann entweder altmodisch weiterhelfen, indem man eben ein Blatt Papier nimmt und die Koordinaten notiert, aber das ist ja nicht der Sinn des paperless caching.
Ich selbst gehe wie folgt vor: Zuhause erstelle ich einen Wegpunkt, ändere den Namen in eine aussagekräftige Bezeichnung (z.B. den Cache-Namen) und ändere die Koordinaten. Vor Ort navigiere ich dann zu diesem Wegpunkt und wenn ich den Cache gefunden habe, wähle ich Navigation beenden --> Geocache suchen --> den gerade gefundenen Cache auswählen --> Geocache Status --> gefunden --> fertig.
Wenn man eh Premium-Mitglied bei GC.com kann man sich dann auch ein Tool wie GSAK zulegen, was sowas übernimmt. Da kann man die Finals als Children Waypoints nachtragen und auch die Cache-Koordinaten auf den Final abändern.
Dann hat man das ovllständige Listing im Gerät, kann bequem zum Final navigieren, den Cache dann als Fund loggen und somit gibts auch einen Eintrag für die FiledNotes zum späteren Logge (was früher wohl mal der Kalender war).
GSAK kann auch den Cache-Namen automatisch verändern, wenn die Koordinaten korrigiert wurden. Bei mir wird z.B. ein Ausrufezeichen vor den Namen gesetzt. So weiss ich unterwegs sofort "Hey, da hab ich schon was gelöst, und kann die Dose einsammeln".
für Euer Mystery-Problem gibt es eine sehr schöne und praktische Lösung. Versucht es doch mal mit dem Garmin Oregon - Geocaching Pocket Query Converter. In meinen Augen ein tolles Tool , dass mir schon sehr viel geholfen hat.
Bis bald im Wald und ein Gruß vom Projecter (Martin)