Gegen gute QTAs hat niemand etwas. Aber die Streben an der Kellertreppe der Schlachterei zu zählen und dann mit unnötig komplizierten Formeln von einer belanglosen Stelle zur nächsten geschickt zu werden - das ist mir zu blöd.Zappo hat geschrieben: ↑So 25. Nov 2018, 17:20Für Dich. Das ist ja ok - aber das gilt - wie alles - nicht für alle Cacher. Für mich eher nicht.
Ein guter Multi hat für mich DAS mehrmals, was ein guter Tradi nur EINMAL hat: Location resp. Etwas zum Angucken. Und das gibts in der Stadt wohl mehr als genug. Dafür ist eben das mit den physischen Station dank der Hyperaktivität der Gemeinde eben schwieriger bis unmöglich. Dann macht man halt etwas anderes - gibt ja zig Möglichkeiten.
Zugegeben: Es ist nicht einfach. Guckt man hier auf die Karte, sind ungezählte Quadratkilometer komplett "frei". Es scheitert zum Einen an der erhöhten Schwierigkeit, einen Rundweg zu finden, entlang dessen man einen Multi legen kann. Zum Anderen aber eindeutig an der - sorry - Faulheit der Owner, bzw. deren Unlust, auch Wartungsrunden zu machen. Dazu kommt dann noch das Phänomen, dass irgendwann die Besucher ausbleiben.RSKBerlin hat geschrieben: ↑So 25. Nov 2018, 11:44Jetzt machst Du mal die Karte bei Geocaching.com auf und guckst, wo noch leere Flächen sind. Ich glaube nicht, dass es am guten Willen scheitert, sondern vor allem an noch verfügbaren Orten für physische Stationen. Ja, man kann einen Multi auf dem flachen Land legen, aber dann kommt wieder die Wartung hinzu.
Aber: Wenn man es geschafft hat, so ein Teil zu legen, haben doch viele Sucher ihren Spass damit, und darauf kommt es ja an.
So in etwa (Eigenwerbung) ? https://coord.info/GC78E7CRSKBerlin hat geschrieben: ↑So 25. Nov 2018, 18:11Nur wenn es denn wirklich ein echter Multi sein soll, dann müssen es physische Stationen sein. Oder Du bist eine Art Listing-Gott - mir jedenfalls fehlt die Fantasie, wie man Stationen spoilerfest im Listing festhält und gleichzeitig die Geschichte erzählt.