Es begab sich, dass Pom zur EXPO ging. "Toll, dieser internationale Flair," dachte er sich. Vollkommen der Leine entrückt war er im jemenitischen Pavillon: ein buntes Treiben wie auf einem orientalischen Bazar. Enge Gassen zwischen Lehmhäusern hindurch, über verwinkelte Treppen auf Terrassen mit Tuchverkäuferinnen, die gerade um den besten Preis befeilscht wurden, die Sonne schon vom Himmel wie in Nordafrika. Und es gab landesspezifische Kost. Die Illusion war perfekt: Ich war nicht mehr in Hannover.
"Oh, ein Falafel-Stand! Das esse ich immer gerne! Vor allem, wenn der Verkäufer ein blaues Hemd an hat mit der Aufschrift..."
Mist! Mit einem Mal war die ganze Illusion dahin, ich war wieder mitten in Hannover, und das Falafel war das gleiche wie am Küchengarten (lecker), aber mit EXPO-Aufschlag.
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Lokalpatriotismus olé!
Moderator: schlumbum
Nee, war zu viel los da. Damals konnte ich das wesentlich öfter und entspannter haben. Die Orientalen im Studi-Wohnheim Menschingstraße haben ihre Pfeifen abends oft kreisen lassen. Dieser Tabak ist schon der Hit! Lecker, lecker...
Geht Ihr ruhig weiter Schnitzel jagen oder Schätze suchen!
Ich gehe derweil cachen.
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