• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Erfahrungen mit Geolocations (geocache-planer.de)

jak4i

Geocacher
Hallo,
ich plane gerade einen größer angelegten virtuellen Cache.
Hat jemand Erfahrungen mit Geolocations vom geocache-planer?
Ich würde diese Funktion gerne dafür nutzen, dass die Cacher an den von mir bestimmten Orten durch Antwort einer Frage die jeweils nächste Station erhalten. Idealerweise wäre noch eine Art Formular für Email schön. Also derart, dass der Cacher an Station xy eine Mail mit seinem Benutzernamen senden muss und ich so sehe, dass er auch dort war.
Ist das mit diesem Tool möglich?
Grüße Steven
 

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
Ich wende mal ein Das dieses eine Logbedingung sein könnte oder die Reviewer das so auslegen würden. Bevor du dich an die Arbeit machst frage lieber erstmal bei deinem Reviewer deines Vertrauens nach. Oder frage die hier aktiven Reviewer.
 

S-Man42

Geomaster
Ich stimme den vorher Fragenden zu, aber um deine eigene Frage zu beantworten:

Bisher ging es immer sehr gut bei zahlreichrn verschiedenen Caches.
 
OP
J

jak4i

Geocacher
Glaubst du, dass dass das viele Cacher (dafür machst du dir ja richtig Mühe, also sollte es auch Anklang finden) machen würden? Ich jedenfalls nicht.
Hintergrund ist, ich möchte auf die üblichen Logfotos verzichten und hätte so den Nachweis, dass man vor Ort war. Ist ja erst einmal nur eine Idee.
 

baer2006

Geoguru
Hallo,
ich plane gerade einen größer angelegten virtuellen Cache.
Hat jemand Erfahrungen mit Geolocations vom geocache-planer?
Ich würde diese Funktion gerne dafür nutzen, dass die Cacher an den von mir bestimmten Orten durch Antwort einer Frage die jeweils nächste Station erhalten. Idealerweise wäre noch eine Art Formular für Email schön. Also derart, dass der Cacher an Station xy eine Mail mit seinem Benutzernamen senden muss und ich so sehe, dass er auch dort war.
Ist das mit diesem Tool möglich?
Grüße Steven
Warum so ein Aufwand? Bei Virtuals sind Vor-Ort-Fotos als Logbedingung explizit erlaubt. Üblich ist z.B., dass auf dem Foto die Location erkennbar sein muss, und außerdem auf einem Zettel oder dem Smartphone-Screen der Cachername und das Funddatum zu lesen ist. Damit ist der Vor-Ort-Besuch hinreichend "wasserdicht" belegt.
 
OP
J

jak4i

Geocacher
Ich wende mal ein Das dieses eine Logbedingung sein könnte oder die Reviewer das so auslegen würden. Bevor du dich an die Arbeit machst frage lieber erstmal bei deinem Reviewer deines Vertrauens nach. Oder frage die hier aktiven Reviewer.
Es geht ja hauptsächlich um die Geolocations, dass sind ja Stationen des Virtual, also ist einzige Logbedingung, den Virtusl vollständig absolviert zu haben, das dürfte durchgehen! :D
 
OP
J

jak4i

Geocacher
Warum so ein Aufwand? Bei Virtuals sind Vor-Ort-Fotos als Logbedingung explizit erlaubt. Üblich ist z.B., dass auf dem Foto die Location erkennbar sein muss, und außerdem auf einem Zettel oder dem Smartphone-Screen der Cachername und das Funddatum zu lesen ist. Damit ist der Vor-Ort-Besuch hinreichend "wasserdicht" belegt.
Einfache Antwort, das ist mir zu langweilig. 🙂
 

schatzi-s

Geowizard
Warum verschwendest Du Deine Energie darin, zu versuchen, dass ein Cacher den Cache genauso loest, wie Du es vorgesehen hast? Damit kannst Du nur verlieren, es wird immer Cacher geben, die einen anderen Loesungsweg bevorzugen.

Wenn mir (D)ein Cache zu langweilig ist, mache ich ihn im Zweifelsfall moeglichst weit von zuhause und gehe dann nur zum Final.

Je komplizierter Du es machst, um so mehr Cacher schreckst Du entweder ab und nimmst ihnen den Spass. Bei mir ist es z. B. so, dass Mails an mich mittels Greylisting teilweise verzoegert werden und es schonmal mehrere Minuten dauern kann, bis mich eine Mail erreicht. Das finde ich bei Multis immer sehr nervig.

Stecke Deine Energie doch lieber in die Qualitaet des Caches, so dass die, die ihn wirklich machen, fuer ihre Muehen belohnt werden.

Cacher sind verschieden und einigen reicht es halt, wenn sie den Punkt haben, waehrend fuer andere der Weg das Ziel ist ...
 
OP
J

jak4i

Geocacher
@schatzi-s du hast Selbstbetrug schön umschrieben, aber mir geht es hier hauptsächlich darum, ob sich jemand mit den Geolocations auskennt, dass mit der Mail ist nur eine Idee von mehreren.
 

schatzi-s

Geowizard
Stimmt, war offtopic *schaem* ;-) (nebenbei: Ich nenne das nicht Selbstbetrug, aber das ist jetzt noch mehr offtopic)

Zu Deiner Frage: Ich kenne sie nur als Anwender, das hat funktioniert. Ich persoenlich fand es aber nicht wirklich mein Ding. Ob das an der Technik lag oder daran, was daraus gemacht wurde, weiss ich nicht mehr. Grundsaetzlich finde ich da einen gut gemachten WhereIGo schoener. Der ueberprueft auch, ob man sich in einer Zone befindet und ist dabei lokal und ohne Hilfsmittel/ andere Kommunikation und bietet - soweit ich weiss - deutlich mehr Moeglichkeiten zur Interaktion.
 

Lunkelbaer

Geowizard
Wir haben vor langer Zeit den Cache http://coord.info/GC7HJFC gemacht.
Auch hier wurden die Geolocations eingesetzt und ich meine die Owner erhalten beim Scannen des QR-Codes an der Stage automatisch eine Information, dass der Cacher nun an dieser Stage ist. Sozusagen Live-Tracking über den Fortschritt. Daher ist es aus meiner Sicht nicht notwendig eine Abfrage zu machen, sondern der Cacher "verrät" sich automatisch.
 

schatzi-s

Geowizard
Ich nehme an, dass der Owner die Zugriffe auf die QR-Codes tatsaechlich sehen kann. Das gefaellt mir persoenlich jedoch nicht wirklich, da ich nicht unbedingt moechte, dass der Owner weiss, wann ich wo welche Station gemacht habe.
(Auch wenn genau das die Absicht des TO ist).
Klar, QR-Codes sind eine flexible Moeglichkeit dem Cacher etwas mitzuteilen und ihn zu steuern (z. B. zeitliche Restriktionen) und mit Passwort/ Code kann man die Informationen sogar abhaengig vom Suchenden machen, aber es ist nicht notwendig, dass der Owner dafzer Zugriff auf die Daten hat.
 

Fadenkreuz

Geoguru
Ich wende mal ein Das dieses eine Logbedingung sein könnte oder die Reviewer das so auslegen würden.
Eine Logbedingung für den Anwesenheitsbeweis ist bei einem Virtual zulässig, sogar vorgeschrieben.

Also derart, dass der Cacher an Station xy eine Mail mit seinem Benutzernamen senden muss und ich so sehe, dass er auch dort war.
Das wiederum ist nicht zulässig. Bei keiner Cacheart darf der Cacher gezwungen werden, per Mail Kontakt aufnehmen zu müssen.
 

baer2006

Geoguru
Wir haben vor langer Zeit den Cache http://coord.info/GC7HJFC gemacht.
Auch hier wurden die Geolocations eingesetzt und ich meine die Owner erhalten beim Scannen des QR-Codes an der Stage automatisch eine Information, dass der Cacher nun an dieser Stage ist. Sozusagen Live-Tracking über den Fortschritt. Daher ist es aus meiner Sicht nicht notwendig eine Abfrage zu machen, sondern der Cacher "verrät" sich automatisch.
Solches "Live Tracking" halte ich persönlich für nicht so super. Ich hab kein Problem damit, wenn man (anhand meiner GC-Logs) hinterher sehen kann, wann (also an welchem Tag) ich wo gewesen bin. Aber dass mir der Owner quasi in Echtzeit "über die Schulter schauen" kann, finde ich jetzt weniger prickelnd.

Ich hatte mal einen Mystery-Multi, da erhielt man als letzte Information vor dem Final eine Telefonnummer, die man anrufen muss. Soweit nichts Besonderes - solche "Anrufbeantworter"-Stationen hatte ich schon öfters. Man ruft an, und die Aufzeichnung sagt einem, wie es weiter geht. Aber diesmal war die Aufzeichnung etwas kryptisch, und ich hab nicht kapiert, wie ich daraus Koordinaten oder eine Finalbeschreibung machen soll. Also nochmal angerufen, und genauer zugehört. Und dann noch ein drittes Mal, aber ich hatte immer noch keinen Plan. Ich hatte mich schon mit dem DNF abgefunden, und war auf dem Rückweg zum Auto, als mein Handy klingelte und im Display eine unbekannte Nummer stand. Ich melde mich mit "Hallo" ... und bekomme zu hören "Hast du Schwierigkeiten mit meinem Cache?". Es war der Owner, der daheim anscheinend die Handynummern ausliest, die auf seiner AB-Nummer anrufen!

Ich hab ihm gesagt, dass das zwar sehr nett ist, dass er mir helfen will, dass ich es aber sehr "strange" finde, dass er die Anrufernummern abgreift, und das anscheinend auch noch in Echtzeit. Hat er dann auch eingesehen, und das Gespräch endete in aller Freundschaft (und konnte nach seinem Tipp das Rätsel lösen), aber seitdem bin ich bei dieser Art Rätsel/Multi-Stage deutlich skeptischer.
 

Fadenkreuz

Geoguru
Zumindest für Mysterys scheint das falsch zu sein. Vergleiche GC85Q4B (https://coord.info/GC85Q4B)
Die Argumentation verstehe ich nicht. Weil du einen einzelnen Cache kennst, bei dem man per Mail Kontakt aufnehmen muss, soll das, was ich geschrieben habe, nicht gelten? Wäre da nicht die Annahme naheliegender, dass dieser eine Cache eben nicht den Guidelines entspricht?

Bei Earthcaches und Virtuals muss es jedenfalls möglich sein, dass man die Antworten auch per Messenger senden kann. Und allgemein gilt:
"Es darf nicht erforderlich sein, den Cache-Eigentümer oder sonst jemanden kontaktieren zu müssen, um den Cache zu finden."

Wenn "finden" bei einem Mystery auch schon mit dem Lösen des Rätsels beginnt, dann darf eben auch dafür keine Kontaktaufnahme erforderlich sein.
 

pikachu

Geomaster
Ich hab ihm gesagt, dass das zwar sehr nett ist, dass er mir helfen will, dass ich es aber sehr "strange" finde, dass er die Anrufernummern abgreift, und das anscheinend auch noch in Echtzeit. Hat er dann auch eingesehen, und das Gespräch endete in aller Freundschaft (und konnte nach seinem Tipp das Rätsel lösen), aber seitdem bin ich bei dieser Art Rätsel/Multi-Stage deutlich skeptischer.
Falls man das nicht will, gibt's dafür die Rufnummernunterdrückung.
Ansonsten: Wenn man seine Rufnummer nicht unterdrückt, könnte man das sozusagen das Einverständnis ansehen, daß der Angerufene die Nummer sieht (und als Privatperson auch zurückrufen kann). Für Firmen ist dies unzulässig, für Privatpersonen meines Wissens nach nicht.
 
Oben