Es ist mir jetzt schon mehrmals passiert, dass eine Coin oder ein TB von mir in einen Cache gelegt und innerhalb kürzester Zeit (wenige Stunden) gegrabbed wurde, ohne dass ich auch nur Gelegenheit hatte, sie/ihn ordnungsgemäß einzuloggen
. Und das nicht nur von Anfängern, sondern auch von "alten Hasen".
Nun hat ja nicht jeder die Gelegenheit, gleich vor Ort zu loggen und TBs und Coins einzubuchen. Mancher ist vielleicht gerade auf Urlaubsreise und kann das sogar erst nach seiner Rückkehr machen.
Das Grabben ist besonders für den Owner doof, da erstens die Wegverfolgung auf der Karte bzw. die Kilometerstatistik nicht mehr funktioniert und zweitens aus den Logs nicht mehr ersichtlich ist, wo das Ding denn schon überall war (wobei man letzteres notdürftig durch Editieren des letzten eigenen Logs beheben könnte). Ich warte daher immer ein paar Tage, wenn ich ein nicht eingeloggtes trackable item erwischt habe, schreibe dann den Vorbesitzer nochmal an und grabbe es erst dann. Bisher war das aber noch nie nötig.
Wer Coins / TBs an sich nimmt, der sollte ihnen ja bei der Reise behilflich sein und den Owner unterstützen, der für die Dinger ja Geld bezahlt hat.
Der Sinn des Grabbens ist ja, ein trackable item entweder von einem anderen Cacher zu übernehmen, wenn es direkt übergeben wurde, oder aber in Besitz zu nehmen, wenn man es zwar aus einem Cache hat, aber der Vorbesitzer sich tot stellt und auch nach längerer Zeit das Ding nicht einloggt.
Ich habe mir nun überlegt, ob man nicht das Grabben erschweren sollte. Beispielsweise, indem das Grabben erst wirksam wird, wenn entweder der Vorbesitzer explizit zustimmt (bei direkter Übergabe) oder wenn der Vorbesitzer nicht innerhalb von z.B. 1-2 Wochen nach dem "Grabversuch" die Coin / den TB irgendwo einbucht oder wenn der Vorbesitzer das trackable item schon mehr als 4 Wochen hat oder so.
Natürlich wäre das ein zusätzlicher Programmieraufwand. Außerdem mag das dem einen oder anderen als unnötige Bürokratisierung erscheinen, aber ich hielte das durchaus für sinnvoll, um diese Aktionen übereifriger Zeitgenossen einzudämmen
.
Wie seht Ihr das ?

Nun hat ja nicht jeder die Gelegenheit, gleich vor Ort zu loggen und TBs und Coins einzubuchen. Mancher ist vielleicht gerade auf Urlaubsreise und kann das sogar erst nach seiner Rückkehr machen.
Das Grabben ist besonders für den Owner doof, da erstens die Wegverfolgung auf der Karte bzw. die Kilometerstatistik nicht mehr funktioniert und zweitens aus den Logs nicht mehr ersichtlich ist, wo das Ding denn schon überall war (wobei man letzteres notdürftig durch Editieren des letzten eigenen Logs beheben könnte). Ich warte daher immer ein paar Tage, wenn ich ein nicht eingeloggtes trackable item erwischt habe, schreibe dann den Vorbesitzer nochmal an und grabbe es erst dann. Bisher war das aber noch nie nötig.
Wer Coins / TBs an sich nimmt, der sollte ihnen ja bei der Reise behilflich sein und den Owner unterstützen, der für die Dinger ja Geld bezahlt hat.
Der Sinn des Grabbens ist ja, ein trackable item entweder von einem anderen Cacher zu übernehmen, wenn es direkt übergeben wurde, oder aber in Besitz zu nehmen, wenn man es zwar aus einem Cache hat, aber der Vorbesitzer sich tot stellt und auch nach längerer Zeit das Ding nicht einloggt.
Ich habe mir nun überlegt, ob man nicht das Grabben erschweren sollte. Beispielsweise, indem das Grabben erst wirksam wird, wenn entweder der Vorbesitzer explizit zustimmt (bei direkter Übergabe) oder wenn der Vorbesitzer nicht innerhalb von z.B. 1-2 Wochen nach dem "Grabversuch" die Coin / den TB irgendwo einbucht oder wenn der Vorbesitzer das trackable item schon mehr als 4 Wochen hat oder so.
Natürlich wäre das ein zusätzlicher Programmieraufwand. Außerdem mag das dem einen oder anderen als unnötige Bürokratisierung erscheinen, aber ich hielte das durchaus für sinnvoll, um diese Aktionen übereifriger Zeitgenossen einzudämmen

Wie seht Ihr das ?