Hallo zusammen,
es wird mal wieder Zeit für ein neues Thema und eine Frage, deren Beantwortung mich sehr interessiert. Wie ich ja schon mal schrieb, lebe ich im Hochsauerland. Hier sind die größten Anbaugebiete für Weihnachtsbäume beheimatet. Riesige Flächen werden für die Weihnachtsbaumaufzucht verwendet, seit Kyrill sind diese vormals sehr großen Flächen nochmal ausgeweitet worden. Jetzt ist es ja so, dass diese Weihnachtsbaumkulturen mit wilddichten Maschendrahtzäunen umgeben sind. Mancherorts liegen an Wald und Feldwegen und auch an Landstraßen rechts und links solche Kulturen. In diesen Flächen ist die Jagd ja nun sehr eingeschränkt - wenn überhaupt - möglich. Wie stehen Jäger und Jagdgenossenschaften zu diesem Thema? Zumal es die Jäger ja auch dahingehend betrifft, weil immer mal Tiere in den Zaun springen und sich verletzen. Und kollidiert z.B. die Praxis, diese Baumkulturen intensiv mit Herbiziden, Insektiziden und Pestiziden zu behandeln mit der Jagd?
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.
Micha
es wird mal wieder Zeit für ein neues Thema und eine Frage, deren Beantwortung mich sehr interessiert. Wie ich ja schon mal schrieb, lebe ich im Hochsauerland. Hier sind die größten Anbaugebiete für Weihnachtsbäume beheimatet. Riesige Flächen werden für die Weihnachtsbaumaufzucht verwendet, seit Kyrill sind diese vormals sehr großen Flächen nochmal ausgeweitet worden. Jetzt ist es ja so, dass diese Weihnachtsbaumkulturen mit wilddichten Maschendrahtzäunen umgeben sind. Mancherorts liegen an Wald und Feldwegen und auch an Landstraßen rechts und links solche Kulturen. In diesen Flächen ist die Jagd ja nun sehr eingeschränkt - wenn überhaupt - möglich. Wie stehen Jäger und Jagdgenossenschaften zu diesem Thema? Zumal es die Jäger ja auch dahingehend betrifft, weil immer mal Tiere in den Zaun springen und sich verletzen. Und kollidiert z.B. die Praxis, diese Baumkulturen intensiv mit Herbiziden, Insektiziden und Pestiziden zu behandeln mit der Jagd?
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.
Micha