• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

LSD-Akkus (Eneloop und Konsorten): Wann laden?

Lichtinsdunkel

Geomaster
Einer der Vorteile von Lithium-Ionen-Akkus gegenüber Nickel-Metallhydrid-Akkus liegt darin, dass man LiIon-Akkus jederzeit wiederaufladen kann, da sie keinen Memory-Effekt aufweisen.

Wie aber verhält es sich mit LSD-Akkus (Eneloops und Konsorten), die ja vom Aufbau her auch NiMh-Akkus sind, allerdings mit z.T. völlig anderen Charakteristiken?

Leider verfüge ich diesbezüglich weder über Langzeit-Erfahrung, noch habe ich bei den einschlägigen Foren im Netz dazu etwas Verwertbares gefunden.

Daher die Frage: Kann ich LSD-Akkus (unabhängig von der Restkapazität) jederzeit laden, oder müssen bestimmte Lade/Entladezyklen eingehalten werden?

Gruß
Walter
 

shen

Geocacher
Unabhängig vom Memory-Effekt (den es eigentlich praktisch kaum mehr gibt) gilt dennoch: Jeder Ladezyklus verschleisst den Akku. Der Übergang von Entladen zu Laden und umgekehrt stellt eine Umkehrung der chemischen Reaktion dar und stresst damit den Akku (sinngemäss). Ein Akku, dem 100 x 10% Entnommen (und anschliessend wieder aufgeladen) wird, der wird mehr darunter leiden, als wenn es 50 x 20% oder gar 20 x 50% wären. In Summe die gleiche abgenommene Energiemenge. Soweit die Theorie ...

Praktisch sieht es aber doch so aus, dass Akkus quasi nichts mehr kosten und man sich heute oft wieder vom Gerät trennt, bevor der Akku selbst schlapp macht. Und selbst wenn, ist für kleines Geld für Ersatz gesorgt. Will sagen: Keine übertriebene Sorgfalt walten lassen. Wer aber immer nur 10% zulädt, der sollte sich fragen, ob er nicht vielleicht nur jedes 3. oder 5. mal lädt, das ist nebenbei auch weniger Aufwand (muss natürlich aber nachgehalten werden).

Gruß
Stefan
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
shen schrieb:
Unabhängig vom Memory-Effekt (den es eigentlich praktisch kaum mehr gibt) gilt dennoch: Jeder Ladezyklus verschleisst den Akku. Der Übergang von Entladen zu Laden und umgekehrt stellt eine Umkehrung der chemischen Reaktion dar und stresst damit den Akku (sinngemäss). Ein Akku, dem 100 x 10% Entnommen (und anschliessend wieder aufgeladen) wird, der wird mehr darunter leiden, als wenn es 50 x 20% oder gar 20 x 50% wären. In Summe die gleiche abgenommene Energiemenge.
Logisch, doch während es bei LiIonen-Akkus besser ist, sie öfter "nachzuladen", als sie möglichst weit zu entladen und dann wieder aufzuladen, sieht das bei "regulären" NiMh-Akkus anders aus.

shen schrieb:
Praktisch sieht es aber doch so aus, dass Akkus quasi nichts mehr kosten und man sich heute oft wieder vom Gerät trennt, bevor der Akku selbst schlapp macht. Und selbst wenn, ist für kleines Geld für Ersatz gesorgt. Will sagen: Keine übertriebene Sorgfalt walten lassen.
Ich bin so ziemlich der Letzte, der bei seinen Akkus übertriebene Sorgfalt walten lässt, einserseits aufgrund der von dir genannten Gründe, andererseits aus praktischer Erfahrung, da Akku 1 sich bei gleicher Behandlung oft völlig anders verhält als Akku 2.
Häufig war es sogar so, dass der Akku mit der geringsten "Pflege" am längsten durchgehalten hat.
Dennoch würde mich interessieren, wie es bei LSD-Akkus prinzipiell "richtig geht".

Gruß
Walter
 

cuxhavener

Geocacher
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, die Akkus mindestens vor jedem 4. Ladevorgang komplett zu entladen (bis auf 0,9 Volt je Zelle).
Mindestens genauso wichtig wie ein guter Umgang mit den Zellen, ist die Verwendung eines gescheiten Ladegerätes.
 

shen

Geocacher
Lichtinsdunkel schrieb:
Logisch, doch während es bei LiIonen-Akkus besser ist, sie öfter "nachzuladen", als sie möglichst weit zu entladen und dann wieder aufzuladen, sieht das bei "regulären" NiMh-Akkus anders aus
Das sehe ich nicht unbedingt so, denn bei beiden Typen ist es ebenso "schädlich", sie "übermässig" zu entladen, insbesondere mit hohen Strömen.
LiXX-Akkus nehmen dem Benutzer eben wegen des fehlenden Memory-Effektes häufiges Laden weniger übel als NiXX-Akkus ... vermutlich rührt daher die Fehlinterpretation, man solle LiXX lieber öfter nachladen ... so zumindest meine Sicht der Dinge ...


Gruß
Stefan
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
shen schrieb:
Das sehe ich nicht unbedingt so, denn bei beiden Typen ist es ebenso "schädlich", sie "übermässig" zu entladen, insbesondere mit hohen Strömen.
Beim Entladen mit hohen Strömen stimme ich mit meinen bescheidenen Kenntnissen zu; bei der "Fehlinterpretation"
shen schrieb:
vermutlich rührt daher die Fehlinterpretation, man solle LiXX lieber öfter nachladen
verweise ich auf folgende Quelle: http://batteryuniversity.com/partone-21-german.htm

Gruß
Walter
 

qByter

Geocacher
Ich steuere einfach mal meine Erfahrung bei - ohne jeglichen fachlichen Hintergrund :D

Meine ältesten Eneloops sind mittlerweile etwas über 2 Jahre alt, haben geschätzt so ca. 200 Ladezyklen hinter sich, und ich hab sie fast ausschließlich immer komplett entladen vor dem nächsten Ladezyklus (entweder durch´s jeweilige Gerät oder falls Sie nur halb entladen waren durchs Ladegerät). Die Dinger haben immer noch >2000mAh und halten genauso lange wie erst kürzlich gekaufte. Die Strategie scheint also gut aufzugehen ;)

Zum gleichen Zeitpunkt gekaufte und genauso behandelte Ansmann NiMh Akkus ("2850mAh") hab ich bereits vor ´nem Jahr ausgemustert, da sie nur noch knapp halbsolange hielten wie die Eneloops, nach höchstens 100 Ladezyklen...
 

shen

Geocacher
Lichtinsdunkel schrieb:
verweise ich auf folgende Quelle: http://batteryuniversity.com/partone-21-german.htm
Da steht bei beiden Typen dass Entladungen über 80% vermieden werden sollten ... bei LiIon vllt. etwas schärfer formuliert ;-)

Natürlich macht es Sinn, einen LiXX auch dann nachzuladen, wenn er nicht ganz leer ist, denn er soll ja den nächsten Einsatz möglichst ohne Akkuwechsel überstehen. Mir geht es nur darum dass nicht der Eindruck entsteht, man solle bei jeder noch so kleinen Entladung (ich sag mal im Bereich bis vllt. 20%) direkt wieder nachtanken, um einfach die Anzahl der Ladevorgänge in Summe nicht allzu unnötig in die Höhe zu treiben.
Wer z.B. sein Handy, welches am Tage nur 10% Energie frisst über die Vertragsdauer (gut 700 Tage) dennoch rein präventiv jede Nacht nachlädt wird sich am Ende der 2 Jahre kaum mehr über einen sehr vitalen Akku freuen können. Auf der anderen Seite ist das Handy aber so sparsam, dass der Akku immer noch seinen Zweck erfüllt ... sicherlich aber nicht mehr gut eine Woche wie am Anfang durchhalten könnte.

Man muss sich für sein Gebrauchsmuster eben eine passende Ladestrategie zurechtlegen. Die könnte bei LiXX für Taschenlampen etwa so aussehen, dass zwei Sätze vorhanden sind und somit immer eine Reserve mitgeführt wird. Weiss ich, dass ich Akku #1 beim Einsatz zu weniger als 30-40% entladen habe, dann bleibt er für den nächsten Einsatz in der Lampe und wird dann beim ersten Anzeichen von Schwäche gegen den frischen ausgetauscht.
Bei NiXX in der Taschenlampe würde ich ähnlich verfahren, im GPSr jedoch (niedrige Stromaufnahme) erst recht zu mindestens 50% entladen und gerne auch mal ganz leer laufen lassen.

Gruß
Stefan
 

maierkurt

Geowizard
shen schrieb:
Wer z.B. sein Handy, welches am Tage nur 10% Energie frisst über die Vertragsdauer (gut 700 Tage) dennoch rein präventiv jede Nacht nachlädt wird sich am Ende der 2 Jahre kaum mehr über einen sehr vitalen Akku freuen können.
Das kann ich nicht bestätigen.
Mein "ganz" altes Handy mit Li-Polymer-Akku ist jetzt 4,5 Jahre alt und der Akku hat sich nicht besonders verschlechtert.
Meinen früheren PDA (Li-Ion-Akku) habe ich zwei Jahre benutzt und ihn wirklich jede Nacht ans Ladegerät gesteckt: Als er neu war, konnte ich 5 Stunden cachen, nach zwei Jahren waren es noch knapp 4,5 Stunden.
 

heuchler

Geocacher
Ein 4-er Pack Eneloops kosten keine 7 Euro, mit Batteriebox.
Da mache ich mir doch nach dem 3. Mal Tauschen keine Gedanken mehr ob sie nun zu 10% "defekt" sind oder nicht weil es sich schon längst gelohnt hat.

Die Frage stelle ich mir höchstens bei Digicam-Akkus oder der Motorradbatterie da durch die "Erhaltungsladegeräte" im Wintereinsatz mehr geschädigt wird als es gut tun dürfte.
Man beschleunigt dadurch den natürlichen Alterungsprozess.
Besser Batterie ausbauen, in ne Tüte packen und ab ins Gefrierfach.
Konstante, niedrige Temperaturen ist die Zauberei.
Kann man dies auf die Akkus übertragen?

Tiefenentladen bekomme ich die Akkus auch nicht.
Weder mit der Funke (Da werden die Akkus mal ganz extrem schnell ausgelutscht) noch mit der bösen ungeregelten Taschenlampe.
Bevor mir der Saft ausgeht tausche ich sie, fertig.
Zu Hause kommen sie ins Ladegerät, dann landen sie in der Schublade.

Mein Siemens W810i läuft auch heute noch einwandfrei (das Teil is nun 3 Jahre alt) und hält doppelt so lange wie das superhammermegageile-EiFon und Co..
Und die harten Bodenkontakte nachdem das Dingen aus der Brusttasche geflutscht ist... macht dem nichts aus.
Hach ja... moderne Technik ist schon toll.. :lachtot:

Wie stellt man eigentlich fest zu wieviel % der Akku schon leer ist?

Grüße,
Daniel
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
heuchler schrieb:
Da mache ich mir doch nach dem 3. Mal Tauschen keine Gedanken mehr ob sie nun zu 10% "defekt" sind oder nicht weil es sich schon längst gelohnt hat.
Gedanken mache ich mir um andere Dinge, ich möchte es einfach nur WISSEN!

heuchler schrieb:
Wie stellt man eigentlich fest zu wieviel % der Akku schon leer ist?
Bei NiMh-Akkus weiß ich es nicht, bei LiIon-Akkus habe ich dazu folgendes gefunden: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=82604

Gruß Walter
 

maierkurt

Geowizard
heuchler schrieb:
Besser Batterie ausbauen, in ne Tüte packen und ab ins Gefrierfach.
Konstante, niedrige Temperaturen ist die Zauberei.
Kann man dies auf die Akkus übertragen?
Batterien in einer Digitalkamera?!?!
Ob man es auf Akkus übertragen kann: Ist nicht so empfehlenswert.
BOSCH schrieb:
Welche Auswirkungen haben extreme Temperaturen auf die Akkulebensdauer?
Zur Sicherstellung einer langen Lebensdauer sollten Bosch Li-Ionen Akkus:
- in einem Temperaturbereich zwischen 0 und 45 °C geladen
- in einem Temperaturbereich zwischen -20 und 70 °C
eingesetzt und
- in einem Temperaturbereich zwischen 0 und 20 °C
gelagert werden.
elbatec.de schrieb:
Die Bleiakkus arbeiten in sogenannter Vlies-Technik (AGM-Technik) und besitzen einen hohen Temperaturbereich von -30°C bis +50°C, jedoch vorzugsweise +10°C bis +30°C.
Ich frage mich ernsthaft, warum sich dieser Gefrierschrankmythos so lange hält.

Zu Deinem Simens W810i (ist es nicht eher Sony?, habe ich auch noch im Einsatz):
Schaue Dir doch einfach mal das Verhältnis Gerätevolumen zu Akkuvolumen an. Das W810i hat natürlich auch die gleiche Prozessorleistung/Bildschirmgröße/häufige UMTS-Verbindung und und und? Ich sage nur: Äpfel und Birnen. Aber über solche Kleinigkeiten machst Du Dir wohl keine Gedanken.


Gruß, maierkurt
 

heuchler

Geocacher
@maierkurt:

Die "Tüten-Gefriertruhen-Technik" war lediglich auf den KFZ-Akku bezogen da dies i.d.R. mehr bringt als ein Erhaltungsladengerät da durch die konstante (!) niedrige Temeperatur der chemische Prozess verlangsamt wird.
Entscheidend ist die konstante Temperatur, nicht die Temperatur zwischen 0 und 20 Grad.
Daher ist dein Google-Copy&Paste nicht viel aussagend.

Ich gebe zu, für die Goldwaage hätte ich eher "Akku" schreiben sollen und nicht Batterien... mein Fehler.

Meine Frage daraufhin: kann man dies auf "normale" Akkus übertragen?
Eine geladene Moppedbatterie/Akku beispielsweise friert erst bei unter 50 Grad Minus.
Bei 50% Ladung halbiert sich ca. der Gefrierpunkt.

Wie verhält sich die Entladung der Eneloops wenn man sie konstant kühlt?

Handy:
Ach jo... SE meinte ich.. Siemens war mein "altes".
Worüber ich mir Gedanken mache ist schlichtweg was die Technik heute hergibt, was die Unternehmen daraus machen und wie sehr sich die Verbraucher verarsch.. lassen.
Dass ich als Apple-Nutzer auch mal Apple mit Birnen vergleiche... so sei es.
Es ist nunmal nicht der optimale Stand der Technik.
Von dem Ei-Phone halte ich sowieso nicht viel, von der bescheidenen Firmenpolitik (nett ausgedrückt) auch nicht und überhaupt.. war auch mein letzter Mac denke ich.

Übrigens war die Hauptaussage in diesem Teil meines letztens Beitrags, dass die tollen High-End Akkus bei schlechterer Pflege kürzer halten als die alten.
Die kurze "Online-Zeit" war nur Nebensache.

Naja.. wo ist der Goldwaage-Smilie?
 

lindijones

Geocacher
maierkurt schrieb:
shen schrieb:
Wer z.B. sein Handy, welches am Tage nur 10% Energie frisst über die Vertragsdauer (gut 700 Tage) dennoch rein präventiv jede Nacht nachlädt wird sich am Ende der 2 Jahre kaum mehr über einen sehr vitalen Akku freuen können.
Das kann ich nicht bestätigen.
Mein "ganz" altes Handy mit Li-Polymer-Akku ist jetzt 4,5 Jahre alt und der Akku hat sich nicht besonders verschlechtert.
Meinen früheren PDA (Li-Ion-Akku) habe ich zwei Jahre benutzt und ihn wirklich jede Nacht ans Ladegerät gesteckt: Als er neu war, konnte ich 5 Stunden cachen, nach zwei Jahren waren es noch knapp 4,5 Stunden.

Dito.
 

Pfeifadeggel

Geomaster
Hallo Walter,

Wie aber verhält es sich mit LSD-Akkus (Eneloops und Konsorten), die ja vom Aufbau her auch NiMh-Akkus sind, allerdings mit z.T. völlig anderen Charakteristiken?

habe ziemlich viele Entlade- u. Ladekurven von unterschiedlichsten NiMH-Akkus angefertigt und kann nicht bestätigen, daß die Charakteristiken völlig unterschiedlich waren.
Bei Metallhydrid-Akkus steigt der Innendruck bei starker Entladung wegen ausgasendem H2 drastisch an.

Bleiben tiefentladene NiMH-Akkus länger liegen, kann u.U. über die Überdruckventile etwas H2 entweichen, was zu einer verringerten Kapazität führen kann. Nach meiner Erfahrung haben wiederholt tiefentladene (deutlich unter 0,9V) NIMH-Zellen in der Folge häufig auch drastisch höhere Selbstentladeraten.

Bei NiMH (auch LSD) ist man gut beraten in der Regel Ergänzungsladungen durchzuführen und nur alle paar Monate mal ordentlich zu "cyclen" (min. 3 unmittelbar aufeinanderfolgende Lade-/Entladezyklen). Bei ausschließlichen Ergänzungsladungen ohne regelmäßiges Cycling steigt der Innenwiederstand mit der Zeit stärker an, als es der normalen Alterung entsprciht.

MFG
Pfeifadeggel
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
Pfeifadeggel schrieb:
Bei NiMH (auch LSD) ist man gut beraten in der Regel Ergänzungsladungen durchzuführen und nur alle paar Monate mal ordentlich zu "cyclen" (min. 3 unmittelbar aufeinanderfolgende Lade-/Entladezyklen).
Sollte dabei die Entladung mit hohen Strömen geschehen, also beim Betrieb in einer Lampe, oder können die Akkus auch im Ladegerät mit der "Entlade"-Funktion entladen werden?

Gruß
Walter
 

radioscout

Geoking
Die Entladung sollte immer in einem Ladegerät mit Einzelzellenüberwachung geschehen.
Insbesondere bei unterschiedlichem Ladezustand oder Akkuzustand besteht sonst die Gefahr, daß Zellen umgepolt und damit dauerhaft beschädigt bzw. zerstört werden.
Je mehr Zellen in Reihe geschaltet sind, desto größer die Gefahr.
 

Pfeifadeggel

Geomaster
Hi Walter,

der Strom sollte größenordnungsmäßig dem der Anwendung entsprechen.
Bei vielen Ladegeräten ist dies kaum möglich, da bereits bei z.B. 500mA Ende Fahnenstange ist.
Auch kein Drama.

lg,
Pfeifadeggel
 
Oben