Verhältnis Mysteries / Tradis bei neuen Caches

[JackSkysegel]

Und ich ging immer davon aus, daß das Suchen und Finden einer Dose mit im Internet veröffentlichten Koordinaten das Wesentliche beim Geocaching ist.
Wandern macht Spaß. Aber ohne Dose am Schluß der Wanderung kann es kein Geocaching sein.

Ist ja auch so. Hat auch keiner bestritten.
Die Aussage war einfach nur das man bei einem guten Cache schon ein Erlebnis hatte und dadurch das Finden der Dose zweitrangig wird.

 

[KGE]

Ich sehe das so. Sicherlich ist das finden des Caches der Sinn und das Ziel des Spieles.
Und es ist mehr als ärgerlich wenn man das Objekt der Begierde nicht findet.
Auch wenn man längere Anfahrts,- Anmarschwege in Kauf genommen hat
Aber deshalb geht die Welt nicht unter. DEFINITIV NICHT .
Und wie schon mehrmals hier geschrieben, man kann trotzdem eine schönen Tag haben

 

[Zappo]

Wandern macht Spaß. Aber ohne Dose am Schluß der Wanderung kann es kein Geocaching sein.

Wenn die Dose am Schluß da sein SOLLTE, aber nicht da IST (oder man sie nicht findet), ist es trotzdem Geocaching. Fußball ist auch, wenn ich am Tor vorbeischieße.

Geocaching fängt an, wenn ich aus dem Haus gehe mit der Absicht, Cachen zu gehen. Nicht wenn ich die Dose aufmache.

Gruß Zappo

 

[hcy]

Geocaching fängt an, wenn ich aus dem Haus gehe mit der Absicht, Cachen zu gehen. Nicht wenn ich die Dose aufmache.

Definitiv. Und - um zum Original-Problem zurückzukommen - auch nicht, wenn ich Kreuzworträtsel, Sudokus, Kästchenausmalen usw. machen muss.

 

[hoshie79]

Geocaching fängt an, wenn ich aus dem Haus gehe mit der Absicht, Cachen zu gehen. Nicht wenn ich die Dose aufmache.

Definitiv. Und - um zum Original-Problem zurückzukommen - auch nicht, wenn ich Kreuzworträtsel, Sudokus, Kästchenausmalen usw. machen muss.

Für mich schon. Aber das ist - wie schon mehrfach erwähnt - Ansichtssache.