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Jaga

Geocacher
Migu1006 schrieb:
Ha, vorhin ist Folgendes passiert:

Mein Telefon klingelt, dran ist mein Vermieter, der ja hier auch Jagdpächter ist. Und er fragt, ob ich heute Abend ab 17 Uhr Zeit hätte, die Wiesen hier ringsum nach Kitzen abzusuchen, da morgen gemäht werden soll. Verdammt - ich muss ab 16 Uhr arbeiten! Aber ich habe ihm gesagt, dass er mich gern wieder ansprechen kann. DAS ärgert mich jetzt so richtig! :motz:

Das spricht doch für Deinen Vermieter und dafür, dass er doch kein so übler Bursche ist. Sehr erfreulich.
 

treemaster

Geoguru
Jaga schrieb:
Hallo Treemaster,

als erstes würde mich interessieren: Ist das Gelände befriedet oder nicht? Falls befriedet, wovon ich ausgehe, kannst Du ja dennoch jagen lassen. Die Jagd ruht ja nur auf befriedetem Gebiet, und was ruht, kann auch erweckt werden. Auskunft gibt die Untere Jagdbehörde, diese erteilt auch die Genehmigung für Jagd im befriedeten Gebiet, falls überhaupt notwendig. Diese ist für jagdliche Belange zuständig, das Forstamt als Vertreter des Eigentümers Staat für den anderen Verwaltungskram.

Dann würde ich über den Pächter Kontakt zu den beiden Begehungsscheininhabern aufnehmen. Mit Sicherheit wissen die gar nicht, dass Sie bei Dir jagen dürfen. Warum sollen sie sich keinen Hasenbraten schießen wollen?

Und: Habt Ihr einen Falkner in der Nähe? Auskunft gibt der Deutsche Falkenorden. So ein Raubvogel hat einen enormen Vergrämungseffekt. Auch hier würde ich mal nachfragen und mich vielleicht beraten lassen, wie Du Dein Gelände für Greifvögel interessanter machen kannst, etwa mit dem Aufstellen von Julen, oder zeitweise zur Falkenjagd freigibst. Die gesetzlichen Voraussetzungen sind dieselben wie bei der Jagd mit Flinte (Begehungsschein usw.)

Hallo Jaga,

nach Auskunft Forstamt sind die 8 ha. befriedet und deshalb dem Pächter auch aus dem Pachtvertrag ausgenommen (sprich er zahlt für die Fläche nichts, genauso wie für die 32ha des Obstgutes)
Die anderen zwei wissen sehr wohl, dass sie da draußen jagen dürfen. Vom einen hatte ich auch schon mal die Waffe in der Hand und durfte durchgucken (12x56 Glas auf .223er Repetierer). Erstaunlich wie groß eine Krähe auf 150m damit ist :)... "Damit schieße ich alle Rehe auf 200m mit Trägerschuß "... ich hatte es ja schon einmal irgendwo geschrieben, nur wollte mir damals keiner glauben :???:
Den zweiten sehe ich immer nur von weitem, wenn er seinen Junghund mal wieder Spazieren führt. Er hat sich bislang noch nicht bei mir vorgestellt, winkt immer nur aus dem Auto wenn er mich sieht.
Irgendwo in den untiefen des Rechners müßte ich noch Bilder haben, wie die damals einen Luderplatz angelegt haben: Unfall-Ricke mit Edelstahldraht bei mir außerhalb des Zaunes offen 40m vor der Kanzel angebunden. Als mir mein damaliger Begleiter dann 4 Wochen später den abgenagten Schädel 300m vom Platz entfernt vor die Füße gespuckt hat, war das für mich der Moment, ab dem ich mich intensiver mit den do´s and dont´s der Jagd beschäftigt habe.

Danke für den Tip mit den Falknern. Immerhin ist die Deutsche Greifenwarte ja keine 10km Luftlinie von mir entfernt. Wenn mich nicht alles täuscht, müssen die aber auch sich an die Schonzeiten halten?

treemaster
 

Jaga

Geocacher
treemaster schrieb:
Danke für den Tip mit den Falknern. Immerhin ist die Deutsche Greifenwarte ja keine 10km Luftlinie von mir entfernt. Wenn mich nicht alles täuscht, müssen die aber auch sich an die Schonzeiten halten? treemaster
Ja. Falkner unterliegen denselben Bestimmungen wie ihre Kollegen ohne gefiederten Helfer. Es sind Jäger ohne Flinte. Voraussetzung zur Falknerprüfung ist auch die theoretische Jägerprüfung.
 

Heimo

Geocacher
treemaster schrieb:
Danke für den Tip mit den Falknern. Immerhin ist die Deutsche Greifenwarte ja keine 10km Luftlinie von mir entfernt. Wenn mich nicht alles täuscht, müssen die aber auch sich an die Schonzeiten halten?
Jagd ist Jagd ob Beiz-Jagd (Greifvogel), Fallenjagd oder Jagd mit der Schusswaffe alles ist gereglt, es gelten die Schonzeiten (die auch aufgehoben werden können und in manchen Fällen müssen) Regeln zur Pacht, zur Befriedung, zum Jagdausübungsrecht etc. etc. Es ist schlicht zu viel und von zu vielen Voraussetzungen abhängig um dir das alles im Forum zu erklären.

Auf jeden Fall gibt es für Dich und das Grundstück Möglichkeitern und man muss/darf Dich nicht im Regen stehenlassen.
 

treemaster

Geoguru
Heimo schrieb:
treemaster schrieb:
Danke für den Tip mit den Falknern. Immerhin ist die Deutsche Greifenwarte ja keine 10km Luftlinie von mir entfernt. Wenn mich nicht alles täuscht, müssen die aber auch sich an die Schonzeiten halten?
Jagd ist Jagd ob Beiz-Jagd (Greifvogel), Fallenjagd oder Jagd mit der Schusswaffe alles ist gereglt, es gelten die Schonzeiten (die auch aufgehoben werden können und in manchen Fällen müssen) Regeln zur Pacht, zur Befriedung, zum Jagdausübungsrecht etc. etc. Es ist schlicht zu viel und von zu vielen Voraussetzungen abhängig um dir das alles im Forum zu erklären.

Auf jeden Fall gibt es für Dich und das Grundstück Möglichkeitern und man muss/darf Dich nicht im Regen stehenlassen.

Danke für Eure Tips,

dann gibt es wohl für mich nur noch eines zu tun: persönlich mit 85kg Wut im Bauch auf´s zuständige Forstamt und mal richtig auf den Tisch hauen :D
Nehm ich da besser die Axt, das Fichtenmoped oder die angefressenen Bäume mit? :???: :D
 

Heimo

Geocacher
treemaster schrieb:
Danke für Eure Tips,

dann gibt es wohl für mich nur noch eines zu tun: persönlich mit 85kg Wut im Bauch auf´s zuständige Forstamt und mal richtig auf den Tisch hauen :D
Nehm ich da besser die Axt, das Fichtenmoped oder die angefressenen Bäume mit? :???: :D

Alles nicht zielführend.
 

Fadenkreuz

Geoguru
treemaster schrieb:
Nehm ich da besser die Axt, das Fichtenmoped oder die angefressenen Bäume mit?
Du gehst doch auf ein Amt. Da musst du andere Sachen mitnehmen: Einen Ausdruck des baden-württembergischen Landeswaldgesetzes, des Bundesjagdgesetzes und des Landesjagdgesetzes, des Sonn- und Feiertagsgesetzes, der Bauordnung und der Untergriesheimer Grünanlagenverordnung, zu allen Rechtsvorschriften noch die Durchführungsverordnungen, Verwaltungsvorschriften und Dienstanweisungen, außerdem die Rechtsprechung des VGH Mannheim und des OLG Stuttgart, Erlasse des Umweltministeriums, Stellungnahmen der unteren Jagdbehörde und des Regierungspräsidiums, diverse Kommentare und viel Zeit.
 

treemaster

Geoguru
Fadenkreuz schrieb:
treemaster schrieb:
Nehm ich da besser die Axt, das Fichtenmoped oder die angefressenen Bäume mit?
Du gehst doch auf ein Amt. Da musst du andere Sachen mitnehmen: Einen Ausdruck des baden-württembergischen Landeswaldgesetzes, des Bundesjagdgesetzes und des Landesjagdgesetzes, des Sonn- und Feiertagsgesetzes, der Bauordnung und der Untergriesheimer Grünanlagenverordnung, zu allen Rechtsvorschriften noch die Durchführungsverordnungen, Verwaltungsvorschriften und Dienstanweisungen, außerdem die Rechtsprechung des VGH Mannheim und des OLG Stuttgart, Erlasse des Umweltministeriums, Stellungnahmen der unteren Jagdbehörde und des Regierungspräsidiums, diverse Kommentare und viel Zeit.

Ich glaube, dann nehme ich eher den Schlammhund mit
Wutz klein.jpg
dann sollte sich das auch recht schnell erledigen :D
 

Jaga

Geocacher
treemaster schrieb:
Nehm ich da besser die Axt, das Fichtenmoped oder die angefressenen Bäume mit? :???: :D

Noch ein Tipp: Jedes Landratsamt hat einen Jagdberater. Das ist ein Jäger mit ausgeprägten kommunikativen Fähigkeiten, der die Behörde berät und in der Regel Gott und die Welt kennt. Lass' Dir den für deine Region mal nennen und kontaktiere ihn.
 

Migu1006

Geocacher
Schönen guten Abend,

sooo, jetzt sitze ich hier, habe ich einigermaßen akklimatisiert und bin doch sehr froh, nicht jeden Tag durch kniehohes Gras stiefeln zu müssen.

Also, heute war ich dann mit insgesamt sechs Jägern fleissig ums Haus herum in den Wiesen unterwegs mit meinem Hund, um Kitze aufzuspüren. Gefunden haben wir keins, zwei Stunden hat die ganze Aktion gedauert. Fragt mich einer der Herren: "Haben Sie auch einen Jagdschein?" Ich: "Nein, ich stehe der Jagd sehr kritisch gegenüber. Wenn schon Jagd, dann nach den Richtlinien des ÖJV. Und von Trophäenjagd und Jagdtourismus nach Ungarn, Polen, Kanada und wer weiß wohin halte ich mal garnix. Das hat doch nichts mit Hege und Pflege zu tun." Er: "Ja, da gibts verschiedene Meinungen." Ich: "Aber das Nachsuchen hier halte ich für wichtig, deswegen mache ich mit." Da war der Herr dann doch wieder beruhigt.

Wir stapfen also so durch die Botanik, mein Vermieter geht neben mir. Ich frage ihn: "Was ist mit der Wiese da hinten hinter dem Ansitz, die auch noch?" Er: "Nö, die geht uns nix an, die hat wer Anderes gepachtet. Der lässt sich aber nicht blicken."

So, das war dann wieder der Moment, in dem ich mich im Stillen gefragt habe, ob es Tier- und Naturliebe ist, warum die Herren in den Wiesen rumlaufen oder einfach nur die Tatsache, dass jedes kaputtgemähte Rehkitz eins weniger ist, welches man später über den Haufen ballern kann.

By the way: Der Herr Vermieter hat gestern Abend einen Bock geschossen. Den wollen sie heute in einer Kneipe totsaufen. Sagt er: "Der liegt bei mir im Auto." Ich: "Das will ich mir aber nicht vorstellen, es ist doch sauwarm im Wagen." Er: "Ich habe ihn in einer Kühltasche und später kommt er wieder zu Hause ins Kühlhaus." ????? Ist das üblich, die toten Viecher im Auto in der Gegend rum zu fahren, um sie den Jagdkollegen zu zeigen?

Fragen über Fragen.... und ich bin wieder mal verwirrt.
 

Jaga

Geocacher
Kann es sein, dass Dein Vermieter ein Schalk ist und er und seine Kumpels Dich einfach nur hochnehmen wollen? So viele abstruse Dinge wir Du kann man doch gar nicht erleben. Ein geschossenes Reh wird sehr bald aufgebrochen (spätestens nach zwei Stunden), dann zum Auskühlen in die Wildkammer gehängt und dann für zwei, drei Tage in den Kühlschrank bei plus sieben Grad. Es gibt andere Verfahren, aber bei allen wird gekühlt.

Bei allen läuft es so: Reh in die Wildkammer, Gewehr in den Tresor, dann kann man ein Bierchen trinken gehen. Das macht keiner anders, auch nicht Dein Vermieter. Der will Dich nur ärgern.
 

Migu1006

Geocacher
Jaga schrieb:
Kann es sein, dass Dein Vermieter ein Schalk ist und er und seine Kumpels Dich einfach nur hochnehmen wollen? So viele abstruse Dinge wir Du kann man doch gar nicht erleben. Ein geschossenes Reh wird sehr bald aufgebrochen (spätestens nach zwei Stunden), dann zum Auskühlen in die Wildkammer gehängt und dann für zwei, drei Tage in den Kühlschrank bei plus sieben Grad. Es gibt andere Verfahren, aber bei allen wird gekühlt.

Bei allen läuft es so: Reh in die Wildkammer, Gewehr in den Tresor, dann kann man ein Bierchen trinken gehen. Das macht keiner anders, auch nicht Dein Vermieter. Der will Dich nur ärgern.

Hallo Jaga, ich denke nicht, dass er den Bock heute geschossen hat. Wir haben mit der Sucherei gegen 17 Uhr angefangen, dann müsste er ihn heute morgen erwischt haben. Er hat mir auf seinem Handy auch ein Foto von dem Tier gezeigt, ich konnte nur nicht viel erkennen und habe zuerst auf einen Hirsch getippt, weil sein Bruder hat ein Revier mit Hirschbesatz gepachtet hat.

Ich kenne das auch so, dass das Viech in die Kühlkammer kommt und dann gibts beim erfolgreichen Schützen ein Bierchen - verg. Woche habe ich erst noch den Herrn, dessen Gehörne meine Hand durchbohrt haben von so einem Umtrunk abgeholt.

Was die Jagd angeht, ist mein Vermieter ein eher humorloser Typ, es ist eigentlich nicht seine Art, doofe Witze über dieses Thema zu machen. Deswegen war ich ja so perplex ob seiner Erklärung.

Er hat sich aber mehrfach für meine Hilfe bedankt und ich habe ihm dann erklärt, dass meine Katzen zum Dank Schonzeit haben. Fand er auch nicht so lustig, hat es aber nicht krumm genommen.
 

Jaga

Geocacher
Migu1006 schrieb:
Er hat sich aber mehrfach für meine Hilfe bedankt...

Das finde ich das Allerwichtigste.

Wenn er einen Bock erwischt hat, dann am frühen Morgen. Danach ist er mit Sicherheit nach Hause gefahren, hat den Bock in die Wildkammer und das Gewehr in den Schrank geschlossen und hat sich einen Kaffe gemacht. Wetten? Jede andere Behauptung ist nonsens und wäre seltsam.
 

Migu1006

Geocacher
Schönen guten Sonntag,

@ Jaga: Aber bitte erklär mir mal diese Aussagen, "mit der Wiese da hinten haben wir nix zu tun, die gehört einem anderen Jagdpächter."

Das Problem ist ja, dass der Bauer alle seine Wiese mähen will, von denen sind meinetwegen 70% abgesucht - was ja leider auch keine Garantie dafür ist, dass kein Kitz erwischt wird - die restlichen 30% sind nicht abgesucht. Weil der jeweilige Pächter keine Zeit und keine Lust hatte, durch zu laufen. Aber wäre es dann zuviel verlangt von den Nachbarpächtern, da auch mal lang zu gehen?

Hm...
 

Heimo

Geocacher
Migu1006 schrieb:
So, das war dann wieder der Moment, in dem ich mich im Stillen gefragt habe, ob es Tier- und Naturliebe ist, warum die Herren in den Wiesen rumlaufen oder einfach nur die Tatsache, dass jedes kaputtgemähte Rehkitz eins weniger ist, welches man später über den Haufen ballern kann.

Nett wie DU DIR mal wieder DEINE Vorurteile bestätigst.

Die fremde Wiese hat dein Vermieter nicht zu betreten. Er weiß das, Du offensichtlich nicht. Schau doch mal in die für euch geltenden Landesgesetze von wann bis wann Wiesen nicht betreten werden dürfen.

In seinem Jagdrevier darf der Jäger die Wiesen zu Jagdzwecken also z.B. zur Suche nach Rehkitzen betreten. Trampelt er dabei das Gras nieder, ist das erst einmal ein Jagdschaden für den er haftet und als Revierinhaber haftet er auch für Jagdschäden die Jagdgäste oder Helfer anrichten.

In fremden Jagdrevier hat der Jäger kein über allgemeine Betretungsrechte hinausgehende Möglichkeit Wiesen zu betreten und die allgemeinen Betretungsrechts sind in der Vegetationsperiode nunmal sehr eingeschränkt. Das Suchen nach Rehkitzen in fremden Revier könnte zudem als Jagdwilderei ausgelegt werden.
 

Fadenkreuz

Geoguru
Heimo schrieb:
Die fremde Wiese hat dein Vermieter nicht zu betreten.
Wenn ich die Schilderung richtig verstanden habe, dann war es eine einzige, große Wiese, die einem einzigen Landwirt gehört. Das Areal ist aber verteilt auf zwei (oder mehr) Jagdpachten. Der Landwirt kann beliebige Personen um Mithilfe bei der Vergrämung bitten - seine Frau, seine Kinder, seine Nachbarn. Die müssen nicht Jagdausübungsberechtigte sein. Wenn der Landwirt nun um Mithilfe bei der Suche nach Rehkitzen bittet, dann ist es unsinnig, die Suche auf jagdbezirkliche Grenzen zu beschränken und damit nur einen Teil der Wiese abzusuchen. Eine "fremde" Wiese gab es also aus Sicht des Vermieters gar nicht.
 

Jaga

Geocacher
Migu1006 schrieb:
Schönen guten Sonntag,

@ Jaga: Aber bitte erklär mir mal diese Aussagen, "mit der Wiese da hinten haben wir nix zu tun, die gehört einem anderen Jagdpächter."

Ich könnte jetzt erklären, dass er halt für sein Revier zuständig ist und nicht für ein anderes. Er hätte aber auch das Feld ganz abgehen können. Aber weißt Du, wie man es macht, ist es ja nicht richtig. Hätte er die Wiese komplett abgesucht, wäre es als
Wir Jäger werden uns vor den wirklich wichtigen Gremien über unseren gesetzlichen Auftrag äußern - auf Gesetzgebungs- und Verbandsebene, in der Öffentlichkeitsarbeit - was ganz gut funktioniert -, vor den Grundbesitzern, mit denen wir fast immer einer Meinung sind - aber wir müssen uns garantiert nicht vor Geocachern rechtfertigen.
 
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