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Hossa, das schaut ja echt sehr komfortabel aus! Danke für den LinkHHL schrieb:infos und faq zu pocket queries.
da nich für. 8)Schnüffelstück schrieb:Hossa, das schaut ja echt sehr komfortabel aus! Danke für den LinkHHL schrieb:infos und faq zu pocket queries.
Ist aber schon bezeichnend, dass es diese Anleitung nicht bei Groundspeak selbst gibt, sonder, dass jemand das auf seiner Privatseite darstellen muss.HHL schrieb:das gemecker über groundspeak wäre sicher etwas gedämptfer, wenn verschiedene leute sich einfach mal schlaumachen würden was heute schon alles geht.
Wäre sicher nicht nur für mich der ausschlaggebende Punkt PM zu werden.HHL schrieb:die bildersache muß allerdings auf jeremys feature list weiter oben angesiedelt werden.
mattes + paulharris schrieb:… PS: Für letzteren Vorschlag kann ich gut auf moralisch hochwertige Hinweise verzichten, daß man das nicht "darf", weil ich das selber weiß
Schnüffelstück schrieb:Ich möchte auch nit unfreundlich erscheinen, aber wenn mir (auch wenn das "garnicht so gemeint" war) jemand erklärt, wieviel und vor allem wie ich zu cachen habe, dann erlaube ich mir zu reagieren.De Dithmarscher schrieb:Ich möchte nicht unfreundlich erscheinen, aber kann es sein, dass du heute einfach nur einen schlechten Tag erwischt hast?
Schnüffelstück schrieb:Du kannst also von zuhause aus beispielsweise genau diejenigen fünf Caches voraussehen, an denen Du auf einer einwöchigen Tour durch ganz Andalusien zufällig vorbeikommst? Darf ich mir mal Deine Kristallkugel ausleihen?
O.k. also kannst Du mir Dein Powerbook, das WLAN, das Internetcafe und Deinen Palm leihen? Ach ja, und eine Steckdose wäre nicht schlechtDe Dithmarscher schrieb:Aber ich kann mit meinem Powerbook via WLAN geocaching.com abfragen, oder ein Internetcafe besuchen und das genau dort tun. und dann auf meinen Palm syncen.
Bei der PQ-Abfrage einfache die eigenen und die bereits gefundenen Caches ausblenden.lindolf schrieb:Als Nachteil empfinde ich, da ich meine gefundenen immer wieder dabei habe, bzw. ich sie immer erst manuell pflegen muß, was ich als unnützen Aufwand empfinde.
Irgendwo gibt es ein Programm, welches die eBook-Files so konvertiert, daß auch Umlaute richtig angezeigt werden.DocW schrieb:ich habe während dieser ausschliesslich mit PQ mit dem Mobipocket-Reader gearbeitet (Mobipocket kann kein UTF-8-Code, daher zerhackt es die Umluate)
radioscout schrieb:Bei der PQ-Abfrage einfache die eigenen und die bereits gefundenen Caches ausblenden.lindolf schrieb:Als Nachteil empfinde ich, da ich meine gefundenen immer wieder dabei habe, bzw. ich sie immer erst manuell pflegen muß, was ich als unnützen Aufwand empfinde.
Gagravarr schrieb:Ich hab mir in GSAK einen Filter erstellt ("Caches to do"), der filtert mir meine eignen, die gefunden und alle archived/disabled Caches raus.
Schnüffelstück schrieb:O.k. also kannst Du mir Dein Powerbook, das WLAN, das Internetcafe und Deinen Palm leihen? Ach ja, und eine Steckdose wäre nicht schlechtDe Dithmarscher schrieb:Aber ich kann mit meinem Powerbook via WLAN geocaching.com abfragen, oder ein Internetcafe besuchen und das genau dort tun. und dann auf meinen Palm syncen.
P.S.: Und wer gerade das Buch "Wie erkläre ich es meiner Freundin, dass ich mitten in der andalusischen Pampa schnell einen WLAN-AP brauche?" übrig hat, das würde ich mir gerne ausleihen.
Oder noch einfacher: man sortiert im GSAK nach der Spalte "Last GPX" (die wird standardmäßig nicht gezeigt und muss über Tools / Options / Display: Last GPX Update eingeblendet werden), dadurch rutschen alle Einträge, für die es im letzten PQ-Durchlauf keine Treffer gab (weil inzwischen z.B. archiviert, inaktiv oder selbst gefunden), nach oben. Die lassen sich dann einfach markieren (und z.B. gemeinsam löschen).Jurgen & co schrieb:Man kan naturlich ab und zu ein PQ machen von caches die man gefunden hat.