Fällt hier zum Glück aus. Ist keine Bauruine. Ebenfalls fällt die magnetische Befestigung weitestgehend flach, da das Bauwerk aus den späten 1980ern ist wo man die Erfahrungen mit den "zu nah an der Oberfläche liegenden Armierungen" bei den Bauten der 1970er bereits hatte.huzzel schrieb:Ich habe es bei meinem Cache so gemacht:
An einer Stelle, wo die Armierung eh schon rausgeschaut hat, noch ein wenig nachgeholfen, so dass ein 1,5² Kupferdraht durchgepasst hat.
Auch die heutige DIN 1045 geht von Betondeckungen zwischen 2-5 cm aus, abhängig von der u.a. chemischen Beanspruchung. Größere Überdeckung ist kontraproduktiv, da dadurch größere Rissbreiten erzeugt werden, welche wiederum Korrosion verursachen. Würde mich wundern, wenn die Überdeckung eines normalen, nicht Säureangriffen ausgesetzten Industriebauwerks mehr als 2,5 - 3,5 cm betragen würde. Glaub mir-jha- schrieb:........Ebenfalls fällt die magnetische Befestigung weitestgehend flach, da das Bauwerk aus den späten 1980ern ist wo man die Erfahrungen mit den "zu nah an der Oberfläche liegenden Armierungen" bei den Bauten der 1970er bereits hatte.
Damit die Fliese nicht durch die punktförmige Last ausgerissen wird. Ist dann nur ein schmaler Steg an dem die Drahtschlaufe hängt.Hor_andy schrieb:PS : die erwähnte Fliese ist klar, wofür aber sind die mit Hohlnieten gesicherten Bohrungen?