Cachefreigabe,wie lange....

[Fedora]

Oweh, 2 Wochen, meiner wartet jetzt erst 4 Tage und ich freu mich doch so auf die Veröffentlichung...
*eine grooooooooooooße Kanne Tee kochen geh*

 

[Los Muertos]

Also wenn ich mir anschaue, wieviele Caches in Deutschland grad in der Warteliste hängen und sehe, wieviele Reviewer in Deutschland am publishen sind, dann frag ich mich, ob Groundspeak nichtmal einschreiten sollte, denn laut diesem FAQ-Eintrag sind die verantwortlich dafür, dass es neue Reviewer gibt!

Rein rechnerisch sind das pro Reviewer in "Hoch-Zeiten" etwa 90 Caches! Wenn man für einen Cache durchschnittlich 5 Minuten einplant (das ist denk ich mal gut geschätzt, da man ja bei simplen Tradis sicher nicht so lange braucht im Vergleich zu größeren Multis, oder noch schlimmer die "Problem-Caches
", die die Guidelines nicht einhalten!), dann hätte jeder Reviewer 7.5 h, die er investieren müsste! Kann man das echt verlangen? Sorry, aber selbst wenn ich 8h extra am Tag Zeit hätte, würd ich die nicht pur mit Caches publishen verbringen!

Ok, jetzt könnte wer kommen und sagen: "Na wenn die das einmal gemacht haben, dann geht's ja schneller!" Aber wenn im Schnitt in Deutschland 300 Caches pro Tag neu in die Warteliste kommen, dann bräuchten die Reviewer immer noch mindestens 1.5h (JE REVIEWER!) pro Tag um die Caches zu bearbeiten! Ich find das echt krass! Wenn man sich das mal auf der Zunge zergehen lässt! Findet ihr nicht?

Vielleicht sollten wir mal bei Groundspeak erwirken, dass Deutschland n bisschen Unterstützung kriegt!

Soviel zum Nachdenken!

Grüße,
Dr.A.Colian

PS: Ich warte auch auf publishs!

Tjaja, es gibt einige Leute die das auf sich nehmen würden und sogar Lust hätten, aber sie dürfen nicht, wieso auch immer.
Ich weiß ja nicht ob unsere Reviewer sich aktiv bei GS beschweren und weitere Reviewer anfordern bzw. vorschlagen, aber einen komischen Beigeschmack hinterlässt das bei mir schon wenn es willige gibt, die aber immer wieder abgewiesen werden.......

Und ich würde es nach wie vor sinnvoller finden, wenn die Reviewer auch in dem Bundesland wohnen würden in dem sie reviewen.