CITO Würzbach räumt auf!

[Rheinfranke]

Ob das Hobby mit 2008131 Caches noch als in der öffentlich unbekannt bezeichnet werden kann ist Anssichtssache.

Aber warum soll es geheim bleiben???

Soll niemand wissen, dass wir eigentlich alle kleine Hobby Einbrecher sind und Haus/Landfriedensbruch usw so normal ist wie Tee trinken???


Wenn ich einen Cache wie das Coin-Wellness-Center usw. lege, dann freu ich mich über jeden Cacher, der seinen Spaß an dem Cache hatte und mach die Kiste nicht wieder nach 50 Cachern zu ...

Und bei irgendwelchen k. Dosen reg ich mich selbst immer wieder auf,wenn dann Leute da waren, die erwartet haben, das in der Dose mindestens Goldbarren liegen sollten, dass man diese b. Dose überhaupt suchen will

 

[The Steintigers]

Ich bin ja gewiss kein Freund der Presse, und schon gar nicht von der BILD, aber hier ein kleiner positiver Bericht über Geocaching fand ich eine gute Sache!
Natürlich hätte ich lieber den gesammelten Müllhaufen auf dem Foto gesehen, mit einer Erklärung auf wieviel Quadratmeter dies alles verteilt im Wald lag, aber für eine ausführliche Berichtserstattung ist diese Zeitung ja sowieso nicht bekannt
Was bleibt ist ein Bericht über Leute die Müll sammeln. Und da dies mit Arbeit verbunden ist, wird Geocaching durch diese Aktion bestimmt keinen neuen Hype erleben...

 

[The_Nightcrawler]

Ich bin ja gewiss kein Freund der Presse, und schon gar nicht von der BILD, aber hier ein kleiner positiver Bericht über Geocaching fand ich eine gute Sache!
Natürlich hätte ich lieber den gesammelten Müllhaufen auf dem Foto gesehen, mit einer Erklärung auf wieviel Quadratmeter dies alles verteilt im Wald lag, aber für eine ausführliche Berichtserstattung ist diese Zeitung ja sowieso nicht bekannt
Was bleibt ist ein Bericht über Leute die Müll sammeln. Und da dies mit Arbeit verbunden ist, wird Geocaching durch diese Aktion bestimmt keinen neuen Hype erleben...

 

[c.sunrise]

Ein kleiner positiver Artikel und schon seht ihr den Geheimbund in Gefahr
Geocaching ist ein Hobby was solls denn da zu verbergen geben,bei einem Lp seh ich das ja noch ein das ich ich nicht jedem der mich dort zieht alles auf Auge drücken muss was ich dort mache.
Aber wenn mich jemand im Wald nett anspricht bekommt er auch eine nette Antwort.Ich hatte schon öfter sehr nette Gespräche meist mit ältern Menschen die das sehr interessant fanden.
Daran seh ich nix schlimmes.

Gruß
Marc

 

[adorfer]

Geocaching ist ein Hobby was solls denn da zu verbergen geben,

Ausser dass Geocaching nicht dadurch ein schöneres Hobby wird, dass nächstes Jahr doppelt so viele Cacher und doppelt so viele Powertrails da draußen liegen.
(Und sich doppelt so viele Leute über die DriveIn-Cacher beschweren.)

Klar, wir haben alle mal angefangen. Aber PR für's Geocachen bringt nunmal Neucacher. Und da Neucacher nunmal Fehler machen sorgt die stets steigende Zahl an (Neu-)Cachern für immer mehr Konflikte. Wieviele Waldsperrungen braucht's denn noch? Muss es erst ein Anti-Geocacher-Paragraph in den Waldgesetzen sein, der unsere "Reklame ist doch nichts Schlimmes" und "Wir sind doch kein Geheimbund"-Verfechter aufwachen lässt.

Nein, wir sind kein Geheimbund. Aber wir sind ein Hobby welches im Gegensatz zum Rennradfahren oder Schachspielen keinen Massenbetrieb verträgt, da es allen vorgeschobenen Alibi-Umweltschutzaktionen eines ist, was Umwelt/Natur regelrecht verbraucht (siehe Suchschäden, Cacherautobahnen und Belästigungen von Jägern, Waldbauern, Anliegern etc).
Es können schließlich nicht 10 Millionen Deutsche sich als Hobby "Tiefschnee-Skifahren" aussuchen.

 

[Rheinfranke]

Wenn man einen Cache vernünftig legt, hält dieser auch einen größeren Besucherstrom aus, ohne dass es zu Komplikationen kommt.
Klar kann ich dann nicht einfach jemand eine Dose auf sein Grundstück werfen und hoffen, dass er davon nichts mitbekommt.

Von den Jägern bekommt man immer wieder zu hören, wir Cacher werfen den Wald mit Müll voll usw. deswegen werde ich wohl auch demnächst ein Cito machen und den Müll der da so rumliegt Autoreifen usw. entfernen, damit der Jäger dieses Argument nicht mehr benutzen kann.
Und mal im ernst, wenn die Leute, die sich für Themen wie Müll sammeln interessieren jetzt auch noch Cachen gehen, wo ist da ein Problem???
Wenn es eine Verordnung gibt, dass Cachen in gewissen Gemeinden nicht mehr erlaubt ist, kommt das bestimmt nicht von den CITOs.

Ich kenne sehr viele Muggle die wissen was Geocaching ist, also kann man von einem besonderen geheimen Hobby nicht sprechen und wenn ein Muggle cachen will lädt der sich eine App runter und los geht’s.
Wie ein Cache aussehen kann, bei dem der Ansturm geregelt wird und der Ärger mit dem Jäger durch die Zusammenarbeit mit der Stadt behoben wurde kann man schön an diesem Cache sehen.

http://coord.info/GC3D9KJ

Wer glaubt nur weil man keine Werbung für Geocaching macht, wird es in Zukunft noch möglich sein seine Dose wie man will und wo man will einfach hinzuwerfen, so der guten alten Zeit weiter nachtrauern.

Ich würde so manchen heißen Cache auch gerne wieder reaktivieren, aber ohne da gleich eine große Rechnung von einem Schienengebundenen Verkehrsunternehmen zu bekommen wird das nicht mehr möglich sein.

 

[Saarliner]

Geocaching ist ein Hobby was solls denn da zu verbergen geben,

Ausser dass Geocaching nicht dadurch ein schöneres Hobby wird, dass nächstes Jahr doppelt so viele Cacher und doppelt so viele Powertrails da draußen liegen.
(Und sich doppelt so viele Leute über die DriveIn-Cacher beschweren.)

Klar, wir haben alle mal angefangen. Aber PR für's Geocachen bringt nunmal Neucacher. Und da Neucacher nunmal Fehler machen sorgt die stets steigende Zahl an (Neu-)Cachern für immer mehr Konflikte. Wieviele Waldsperrungen braucht's denn noch? Muss es erst ein Anti-Geocacher-Paragraph in den Waldgesetzen sein, der unsere "Reklame ist doch nichts Schlimmes" und "Wir sind doch kein Geheimbund"-Verfechter aufwachen lässt.

Nein, wir sind kein Geheimbund. Aber wir sind ein Hobby welches im Gegensatz zum Rennradfahren oder Schachspielen keinen Massenbetrieb verträgt, da es allen vorgeschobenen Alibi-Umweltschutzaktionen eines ist, was Umwelt/Natur regelrecht verbraucht (siehe Suchschäden, Cacherautobahnen und Belästigungen von Jägern, Waldbauern, Anliegern etc).
Es können schließlich nicht 10 Millionen Deutsche sich als Hobby "Tiefschnee-Skifahren" aussuchen.

Und wer hat dir irgendwann man die Erlaubnis gegeben das du anfangen darfst zu Cachen? Was macht dich zu einem besseren Cacher als jemand der heute seine erste Dose suchen geht? Das manche immer so tun müssen als wenn wir Cacher etwas so besonderes sind und sich kein neuer in unsere Welt begeben darf...

@Steintiger: So siehts aus!!!

 

[Rheinfranke]

Im Übrigen kann ich nur sagen, dass die meisten richtig guten Caches die ich gefunden habe, von Cachern sind, die nach mir angefangen haben.
Hätte ich mich hingestellt und gesagt, ab jetzt darf keiner mehr mit dem Cachen anfangen nur weil der Kreis der Elite langsam zu voll wird, gäbe es sehr viele Caches nicht, und man müsste zum Cachen erst einmal 30 km Fahren bis wieder eine Dose hinter einem Baum liegt.

 

[c.sunrise]

Wegen einen Cito doppelt soviel Cacher??

Und mal ganz nebenbei das mit dem bösen Newbies glaub ich schon lange nicht mehr,meist sind es durchaus erfahrene Cacher die alle Regeln brechen(Bitte nicht bei Nacht usw.) auf ihrer Punktejagt.
Für den FTF irgnoieren einige jede Regel.Da könnt ich dir jede menge erfahrene Cacher mit 1000 und mehr Funden aufzählen.

Und die Powertrails verschwinden sowieso alle der Wartungsaufwand ist den meisten gar nicht bewusst,ich nenne das Modeerscheinung.Geht auch wieder vorbei

 

[adorfer]

Und wer hat dir irgendwann man die Erlaubnis gegeben das du anfangen darfst zu Cachen? Was macht dich zu einem besseren Cacher als jemand der heute seine erste Dose suchen geht?

Jeder der jetzt schon Cacher ist, der soll es ordentlich machen. Und soll dabei -auch unabhängig von CITOs- eine Müllsammeltüte griffbereit am Rucksack haben. Eine Mesh-Außentasche ist ja idR noch unbelegt. Man will ja nicht den Rest der Strecke mit einer schimmeligen Bierflasche oder ätzenden Altbatterien in der Hand (oder Tüte) herumlaufen.

Und wer sich für's Geocachen von sich aus interessiert (egal wo er oder sie es nun aufgeschnappt hat), der soll auch alles beigebracht bekommen, damit die Anfängerfehler vermieden werden, die die Muggels gegen uns aufbringen. (Dazu zähle ich auch Auslegen von Powertrails oder Drecksmicros an Muggellocations. Oder auch DriveIn-Cachen wo es Anwohner stören könnte oder Diskussionen um "ich habe doch ein Anliegen!")
Aber was wir nicht brauchen ist aktive Reklame, damit wir noch mehr Cacher werden.
Es wird schlicht kein schöneres Hobby wenn man wirklich jeden Bundesbürger zum Cacher macht.

 

[Rheinfranke]

Und wer sich für's Geocachen von sich aus interessiert (egal wo er oder sie es nun aufgeschnappt hat), der soll auch alles beigebracht bekommen, damit die Anfängerfehler vermieden werden, die die Muggels gegen uns aufbringen.

Also da war mal ein riesengroßer Bericht über Geocaching in vielen Regionalteilen der Pfalz unter anderem in Neustadt, Ludwigshafen usw. bei dem dann unten für einen Geocachingkurs bei der Volkshochschulde geworben wurde.
Der Dozent sollte ein erfahrene Cacher/Reviewer sein.

Dieser Kurs ist dann nicht zustande gekommen, weil sich an allen drei angebotenen Standorten nicht genug Interessenten gemeldet haben.

Und der Bericht war sehr gut mit einem großen Bild von Cachern auf dem Weg zur Walddusche.

 

[COMiSAAR]

Und wer hat dir irgendwann man die Erlaubnis gegeben das du anfangen darfst zu Cachen? Was macht dich zu einem besseren Cacher als jemand der heute seine erste Dose suchen geht?

Jeder der jetzt schon Cacher ist, der soll es ordentlich machen. Und soll dabei -auch unabhängig von CITOs- eine Müllsammeltüte griffbereit am Rucksack haben. Eine Mesh-Außentasche ist ja idR noch unbelegt. Man will ja nicht den Rest der Strecke mit einer schimmeligen Bierflasche oder ätzenden Altbatterien in der Hand (oder Tüte) herumlaufen.

Und wer sich für's Geocachen von sich aus interessiert (egal wo er oder sie es nun aufgeschnappt hat), der soll auch alles beigebracht bekommen, damit die Anfängerfehler vermieden werden, die die Muggels gegen uns aufbringen. (Dazu zähle ich auch Auslegen von Powertrails oder Drecksmicros an Muggellocations. Oder auch DriveIn-Cachen wo es Anwohner stören könnte oder Diskussionen um "ich habe doch ein Anliegen!")
Aber was wir nicht brauchen ist aktive Reklame, damit wir noch mehr Cacher werden.
Es wird schlicht kein schöneres Hobby wenn man wirklich jeden Bundesbürger zum Cacher macht.

Monn-O-Mann. Da stekct aber jede Menge Dramatik drin!