• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Deine Dose ist nur billiger Beifang!

OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
Das mag für 80-90% zutreffend sein - trifft aber manches Mal auch die Falschen.
Siehe das Beispiel von UF_aus_LD, bzw. Zappo:
http://coord.info/GLF4P84C
 

stefan_da

Geocacher
und noch was zu dem Thema

Ich habe bei Duden.de nachgeschaut, was deren Formulierung von Beifang ist:

"Gesamtheit mitgefangener Fische, die von anderer Art sind als die zum eigentlichen Fang gehörenden"

Das klingt gar nicht so negativ, wie das Zitat aus Wikipedia.
"in der Biologie als Beifang (Fischerei) den ungewollten Teil des Fischfangs"

Nach Duden ist es sogar passend die Tradis (Gesamtheit mitgefangener Fische) die man während eines Multis (eigentlicher Fang) gefunden hat, als Beifang zu bezeichnen.
 

Mark

Geowizard
Für mich ist Beifang folgendes: Ich habe eine geplante Tour oder bin auf dem Weg zu einem bestimmten Cache. Auf dem Weg zeigt mein Navi einen Tradi, einen Earthcache oder einen gelösten Mystery an. Zeit ist da, also fährt man kurz ab/parkt und holt sich den "Beifang".

Das kann eine Popeldose am Rastplatz sein, das kann aber auch das genaue Gegenteil sein. Meine tollsten Beifänge haben mich grob je eine Stunde Zeit gekostet und haben sich absolut gelohnt.

Wenn man aber alles eher negativ sehen will, dann wird man beim Thema "Beifang" natürlich auch findig.
 

ch3ka

Geocacher
Ich meine mich sogar zu erinnern, dass einmal unser* (*einer der von meiner Freundin und mir gelegten) Nachtcaches als "Beifang" tituliert wurde - mit Lob im Log und FP. So generell abwertend scheint diese Vokabel im Cachingkontext wirklich nicht gemeint zu sein.
 

ch3ka

Geocacher
Ich glaube, ein wirklich komischer Cache ist garnicht einfach zu legen.
Hachja... da sagst du was. Wir* (*meine Freundin und ich) hatten mal einen Kalauercache gelegt. War dann den meisten zu viel Text unterwegs. Nunja. Ist inzwischen eh wegen Unwetterschaeden und so im Archiv.

Die Begründung ist - wie bei allen Schachtelsuchereien - step one: Location, Loacation, Location.
Natuerlich. Aber: woran machst du eine "gute" Location fest? Du kannst mir nicht erzaehlen, dass du in durchschnittlichen Landstrichen Deutschlands nicht 20 interessante Locations pro km Weg findest - wenn du den Weg richtig waehlst, natuerlich. Entlang von Autobahnen wird das schwierig, aber nichtmal da unmoeglich.

In manchen Landstrichen hats durchschnittlich gefuehlt alle 20m ne geschichtstraechtige Location - und dazu kommen ja noch geologisch interessante, soziologisch interessante, populaerkultirell interessante, etc.
Nur weil das Thema dich nicht interessiert, heisst das ja noch lange nicht, dass die Location Scheisse ist. Und nur weil es dich oder irgendeinen Owner interessiert, heisst es ja noch lange nicht, dass ich als Sucher die Location so prickelnd finde.
Eine gleichberechtigte Daseinsberechtigung haben die Caches aber - sofern eben die Location Thema ist.
Und die "Ausnahmen", wo die Location eben kein Thema sein muss, hast du ja schon geschildert.

Ich bevorzuge ja eine schoene Location, gern verlinktes Hintergrundwissen, aber ohne es mir aufzuzwingen, und das alles in ner stimmigen Story in nem anspruchsvollen Multi. Aber jeder Jeck is anders, wa?
 

chrysophylax

Geomaster
Hmh - ich bin ja der Meinung, ein "als Beifang mitgenommen"-Log sagt häufig mehr über den Dosensucher, der das Log geschrieben hat aus als über die Dose, die er da gefunden hat.

Ich sehe das ähnlich wie Zappo: Manche Dosensucher sind da wie Hunde. Denen kannst du ein Stück Wurst vor die Nase halten, selbst wenn sie vorher einen halben Sack Hundefutter verdrückt haben können Sie dem Reflex nicht widerstehen, es zu fressen. Hunde kennen kein satt. Genausowenig wie einige Dosensucher dem Reflex nicht widerstehen können sich zu bücken wenn ihr GPS piepst. Egal ob sie heute schon 20 Dosen hatten - und auch völlig egal, ob die Dose toll ist oder nicht (im Sinne von "egal ob die Wurst lecker ist oder nicht").

Ich gönne mir dann eine gefleechte Portion Mitleid für die Menschen, an denen wohl ein Teil der Evolution vorbeigegangen ist und gönne ihnen ihre Form des Spiels und mir meine Form des Spiels. Wie ich auch sonst immer sage: Solange man mir meine Dosen nicht vandalisiert ist mir völlig egal, ob und wie Leute sie loggen oder toll oder doof finden. Mehr "Mindeststandard" an gegenseitigem Respekt verlange ich nicht. Meine Dosen dürfen auch gerne Leute loggen, die nicht im Papierlogbuch stehen oder die zwar im Papierlogbuch stehen, aber sich die Finalkoordinaten "besorgt" haben. Mir völlig wurscht.

Ich habe sogar einen Tradi, der einen (meiner Meinung nach) spannenden Ort zeigt, da hat letztens ein Dosenleger aus der Umgebung gefragt ob ich was dagegen hätte wenn er direkt neben meinen Tradi eine QtA-Station eines aufwendigen Mühsteriehs legt - einfach weil der Tradi gut zum Thema passt und er auch den Ort toll findet. Klar, kann er gerne machen - und freu mich, dass er vorher gefragt hat. Dann kann ich wenigstens jemanden schicken wenn meinem Tradi mal was fehlt ;)

Seit der Zeit bekomme ich auch jede Menge Beifang-Logs, tut mir nicht weh. Das einzige was ich schade finde ist, dass die Leute den Tradi jetzt leider eher direkt finden, früher irrte man ordentlich Höhenmeter rauf und runter durch den Wald wenn man vor der Suche das Listing nicht gelesen hat (was wie üblich kaum jemand tat) - das ist das Einzige, was ich etwas schade finde ;) Ich habs den Listing-nicht-Lesern immer ehrlich gegönnt...

chrysophylax.de
 

MadCatERZ

Geoguru
Der Ton macht die Musik.
Es ist schon ein Unterschied ob ich schreibe "Heute Huberts Hunderunde und ein wenig Beifang gemacht, alle Dosen waren gut zu finden. TFTC" oder eben "Auf Huberts Hunderunde lag dieser Cache quasi als Beifang in der Nähe. Der Weg hat sich gelohnt, tolle Location, schöne große Box, TFTC!" - von "Als Beifang zu 'Hünengrab im Wald' haben wir heute Huberts Hunderunde 4-8 mit gemacht" ganz zu schweigen.
 

Zappo

Geoguru
ch3ka schrieb:
Naja, geh ich raus, und schau mich um, scheint die Location/Erlebnisbindung am Cache nicht so natürlich zu sein. Und leider auch nicht Allgemeingut - wird sogar heftig bestritten.
Es geht auch nicht um die Frage, ob das jedem/mir gefällt oder nicht - die infantile Haltung "brauch ich nicht, kann weg" sollte man niemanden unterstellen. Muß ja nichtmal ne "schöne" Location sein - auch ne Mündungsöffnung eines Vorfluters mag für Fäkalienbegeisterte ihre Berechtigubng haben.

Und wie Du schreibst: Praktisch ÜBERALL gibts was zu zeigen und zu sehen. Aber genau DAS ist doch das Argument gegen PTs und "Runden" , die einfach 3 km in den Wald reingehen, vorne 500 Meter rechtsrum und dann wieder zurück, und dabei 10 zeigenswerte Stellen verpassen - weil Ownerseits das Verständnis und wohl auch das Können fehlt.

Die Diskussion ist aber alt, leider nicht weiterführend - und OT :D

Zum Thread: Klar, man kann sich streiten, ob man den Begriff des "Beifangs" negativ verstehen muß - mach ich auch nicht. Ich denke aber, die Absicht des Threadstarters war jetzt eher, draufhinzuweisen, daß manche Logs sehr deutlich die Belanglosigkeit und die Nichtbedeutung des einzelnen Caches für den Cacher ausdrücken (ob jetzt das Wort Beifang auftaucht oder nicht) , selbst wenn es der Cache nicht verdient hat.

Da ein Cache mittlerweile eher als Bestandtteil einer Matrix, einer Challenge, eines übergeordneten :D Zweckes gesehen wird, ist das erklärbar. Daß dieses manche Owner, die sich Mühe gemacht haben, mit ihrem Cache was zu zeigen und was zu vermitteln, auf den Keks geht, auch.

gruß Zappo
 
OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
MadCatERZ schrieb:
Der Ton macht die Musik.
Eben! Und selbst wenn es manches Mal gar nicht abwertend gemeint ist, kann es beim Owner eben so ankommen.

Beispiel:
Nehmen wir mal als fiktives Beispiel einen Tradi "Findling im Wald" - ca. 200m abseits der Hautpwanderwege und mit einer Miniaturnachbildung des Findlings als Cachebehälter/-tarnung, der durch Drehen einer Kurbel angehoben wird und dann das darunter im Rohr befindliche Logbuch freigibt.

Variante A)
"Nach Durchforsten sämtlicher Listen und Queries war uns klar, dass wir den vielgelobten und mit über 500 FPs ausgezeichneten Nachtcache machen wollten. ...blabla... Neben unserem eigentlichen Ziel der Reise konnten wir noch einige Dosen als Beifang mitnehmen, diese war eine davon. Danke an alle Owner fürs Verstecken und Warten der Caches."

Variante B)
"Auch wenn unser Hauptziel der nahgelegene Nachtcache war, so wollten wir doch noch die ein oder andere Dose als Beifang mitnehmen. So auch diese. Eine gut gewählte Location, ein interessanter geschichtlicher Hintergrund und eine solide Bastelarbeit. Vielen Dank dafür!"

Variante C)
"Heute stand der Posemuckler PT auf dem Plan. Mit userA, userB und userC hieß es... blabla... diese Dose als Beifang mitgenommen.
Warum lag die Dose soweit abseits vom Weg? Und warum musste denn das so ein komplizierter Verschluss sein? Das hat uns fast 10 Minuten extra gekostet! Ein Petling entlang des Weges hätte es doch auch getan."
 

HansHafen

Geowizard
Zappo schrieb:
Besser wäre es natürlich, die Betreffenden würden, WENN sie schon ein anderes Hobby haben, sich folgerichtig einer eigenen Plattform bedienen.

Gibt es doch. Munzee. Da geht es in erster Linie um Statistik und Punkte, Punkte, Punkte...

Das alles mit zeitgemäßer Äpp, draufhalten, klick, piep, geloggt, weiter.
Keine lästigen Logs mehr schreiben.
Nicht mehr angemault werden wenn man zu kurze, nichtssagende oder C&P-Logs absetzt - weil, muss ja nicht.

Drum frage ich mich einmal mehr: Wieso nutzen die das nicht?
Wieso nutzt man absichtlich die falsche Plattform?

Ist das das Image, dass Geocaching mal hatte? Man tut etwas geheimes und mysteriöses? Haftet das der Punktejagd noch an? Oder wünscht sich das der Punktejäger? Weil... wenn dem nicht so ist, wieso dann nicht die richtige Plattform nutzen? Ich melde mich ja auch nicht im Wanderforum an um über Motocross zu reden...

BG
HansHafen
 

skybeamer

Geomaster
HansHafen schrieb:
Drum frage ich mich einmal mehr: Wieso nutzen die das nicht?
Vermutung: Weil man bei den meisten Munzees zum Loggen vor Ort gewesen sein muss (kostet wertvolle Zeit!) und nicht schön vom daheim aus besch****** kann.
 

mirabilos

Geocacher
Nö, Beifang ist nicht degradierend. Teilweise besser als die eigentlichen Ziele…

Beifang ist das, was man halt am Wegesrand (teils unter nichtvernachlässigbaren Umwegen) noch mitnimmt, wenn man ein anderes Ziel ansteuert. Ich find das okay.
 

HansHafen

Geowizard
mirabilos schrieb:
Nö, Beifang ist nicht degradierend. Teilweise besser als die eigentlichen Ziele…

Beifang ist das, was man halt am Wegesrand (teils unter nichtvernachlässigbaren Umwegen) noch mitnimmt, wenn man ein anderes Ziel ansteuert. Ich find das okay.

...wieso dann also nicht einen vernünftigen Log für den besagten Cache schreiben? :???:

Niiiiiiiemanden interessiert ob man gerade mit Horst Habebaldalle, Dieter Dosenfummel und Tuppertrude gerade den Powertrail in der Gegend beglückt. Auch nicht wieviele Dosen man heute gefunden hat / finden will. Auch nicht, was das Team zum Frühstück hatte und was für Heldentaten sonst so geplant sind. Keiner will Angebereien vom benachbarten PT lesen. Genauso wenig will man ein C&P-Log sehen, was vom PT-Loggen grad noch übrig war. :kopfwand:

Was interessiert ist ein vernünftiger Log, der das Erlebnis bei GENAU DIESER Dose beschreibt, sodass sowohl der Owner ein Feedback hat, vielleicht ein Lob bekommt, wenn der Cache toll war und aber auch die folgenden Cacher wissen wie toll (oder eben doof) der Cache ist, was sie da erwartet. :up:

Das ist es was zählt.

Und die Mehrzahl der Leute versteht "Beifang" nun mal das degradierend. Egal wie der PT-Logger das nun interpretiert. Also kann man das Wort gleich mal weglassen. Bzw. muss man es eh nicht verwenden, wenn man wie oben beschrieben einfach den Cache vernünftig loggt.

BG
HansHafen
 

Zappo

Geoguru
Das erste Mal gesehen: Ein Standard- C+P-Log, welches auf einen Standard-Log verlinkt

"Sorry für den Sammellog, hier die Zusammenfassung.
http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=4ebf620f-c137-4b16-b46e-0273e878d8fc
Danke und Gruß
"

Wo ist jetzt da der Vorteil ?

Interessanterweise stand der Log auch bei nem uralten Burgen-Kennenlern-Multi mit informativem Listing und Munikiste als Final - hat eben jetzt das Pech, mitten im Powertrail zu liegen. Da kann man schonmal durcheinanderkommen.



Gruß Zappo
 

Nemo-Aktiv

Geocacher
Sowas habe ich auch schon gemacht, als ich etliche Dosen aus einem Wald gefischt habe. Der Vorteil in meinem Fall bestand darin, dass die einzelnen Dosen nichts besonderes waren, aber als Gesamtheit betrachtet, hatte ich einen netten Tag im Wald, wo ich durch die Dosen in alle möglichen Ecken gekommen bin. Das habe ich bei der ersten gefundenen Dose entsprechend zusammengefasst.
Der "Beifang", der in meinem Fall alles andere als billig war, hat dann aber doch seinen individuellen Eintrag bekommen
 

Zappo

Geoguru
Nemo-Aktiv schrieb:
Sowas habe ich auch schon gemacht, als ich etliche Dosen aus einem Wald gefischt habe. Der Vorteil in meinem Fall bestand darin, dass die einzelnen Dosen nichts besonderes waren, aber als Gesamtheit betrachtet, hatte ich einen netten Tag im Wald....
Wenn ich auf dem Weg ins Stadion nen 50 Euro Schein finde, in der Halbzeit nen alten Kumpel treffe, der mir ein Bier bezahlt, den ganzen Tag die Sonne schien und ich per SMS benachrichtigt werde, daß unsere Katze wieder da ist, hatte ich auch einen schönen Tag - selbst wenn das Spiel scheisslangweilig war.

Ich neige aber dazu, das Spiel zu bewerten :D

Insbesonders, wenn dieser "nette Tag" auch mit 4 Dosen am selben Weg zu machen wäre statt mit 50. Was in dem von mir angeführten Fall auch der Fall ist: Über DIE Strecke führen ca. 2 große und 3 kleine Multis bzw man geht die Strecke hin zu ihnen.

Ich versteh das alles eher nicht.

Gruß Zappo
 

JackSkysegel

Geoguru
Mach dir nichts draus, ich kann das ebenfalls nicht verstehen. Da erleben die Leute einen schönen Tag mit ein paar Kumpels, finden dabei ein paar belanglose Nummerndosen, und das soll dann Geocaching sein?
 

dbox

Geomaster
Zappo schrieb:
Das erste Mal gesehen: Ein Standard- C+P-Log, welches auf einen Standard-Log verlinkt

"Sorry für den Sammellog, hier die Zusammenfassung.
http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=4ebf620f-c137-4b16-b46e-0273e878d8fc
Danke und Gruß
"
Aus derselben Runde:
Sorry für das Einheitslog, aber bei der Menge von Caches ist es schwierig, die einzelnen Caches noch auseinander zu halten. Vielen Dank an die Owner für das Legen und Pflegen der Caches.
Es ging um 88 Caches, darunter ca. 60 auf der Powerrunde :irre: .
Wahrscheinlich waren die anderen 18 nur "Beifang" (diesesmal im negativen Sinne), obwohl diese größtensteils die schöneren Locations und Verstecke haben.

"Beifang" würde ich höchstens im negativen Sinne verwenden ("naja, Dose lag halt auf dem Weg nach..."), ansonsten kann man diverse Caches verschiedener Owner/Runden schön "intergrieren"/"kombinieren" etc. Klingt doch schöner.
Außerdem würde ich das Einheitslog nur bei Einheitslistings verwenden. Zeit für einen eigenen Satz von anderen Caches bleibt immer.

Gruß dbox.
 
OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
Ich denke, es kommt eben auch immer darauf an, wie man es formuliert.
Selbst das fiese Wörtchen "Beifang" kann mit einigem Augenzwinkern auch nett rüber kommen.

So habe ich es vor kurzem gemacht:
http://coord.info/GLFA8Y3B

Ich denke, das kommt dann etwas anders rüber als
"Während des Powertrails mit Hinz & Kunz,... auch diesen als Beifang mitgenommen. Schnell gefunden. Blöd nur, dass der Cache nicht wie die anderen Dosen näher am Weg lag. Aber warum diese komplizierte Konstruktion? Eine einfache Dose hätte es doch auch getan. Hat uns unnötig Zeit gekostet. Trotzdem danke fürs Verstecken."
 
Oben