Ich schließe deshalb auf einen eher fluchtartigen Rückzug.TweetyHH schrieb:Ich wunder mich doch etwas, dass die Cacher ihr Seil zurückgelassen haben ...
TweetyHH schrieb:Ich wunder mich doch etwas, dass die Cacher ihr Seil zurückgelassen haben ...
fabibr schrieb:Interessant fand ich die Auslegung des Verdreckens des Waldes mit Darstellung des Artikels 33a.
Wusste ja gar nicht, das Cachebehälter, die regelmäßig gewartet werden, Unrat sind.
_joker_ schrieb:Da fällt mir doch dazu mein eigener Thread ein: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=3&t=27474
Dem muß ich mich leider anschließen.nimue schrieb:Wenn ich mir so ansehe, was für Caches gelegt werden, dann stimme ich dem Artikel aus vollstem Herzen zu.
najaaaa.... ohne Geocaching hätte ich jetzt nciht ständig ne komplette Kletterausrüstung im Kofferraum ......t31 schrieb:Gegen den Artikel ist eigentlich nichts zu sagen, "eigentlich" deshalb, weil hier fatalerweise (leider) ein Zusammenhang zur Sportart "Geocaching" hergestellt wurde. Korrekterweise handelt es sich um Baumklettern.
Anstatt zu sagen: "wir beklettern gerne Bäume" mußte Geocaching als Entschuldigung herhalten, so hat man wenigsten einen "Grund" fürs Baumklettern.
Gute Frage. Ist es denn erlaubt (abgesehen von Forstwirtschaft / Baumplfege)? Oder anders gefragt: muß es erst explizit verboten werden? Reichen die allg. Nutzungsbestimmung für Wälder nicht aus. Brauchen wir umfangreiche Gesetze, bis wir auch hier wie beim Steuerrecht den Durchblick verlieren?TweetyHH schrieb:Und nur weil ein Förster, vom Jäger angerufen (schon bekannt und in der Hoffnung, dass er den Cachern das Verbietet), nun sagt, das Beklettern von Bäumen wäre keine fördernswerte ordentliche Waldnutzung, ist das noch lange kein Zeichen, dass das nun verboten wäre.
Das ist zu hoffen, aber unwahrscheinlich. Schau Dir die Schäden in der Umgebung von Caches mit D<=2 an.TweetyHH schrieb:Diese werden, so sie mit ihrer Ausrüstung umgehen können, ein deutliches weniger an Unwelt-Schaden anrichten,
Plattgetretener Asphalt und verschlissene Gehwegplatten?TweetyHH schrieb:als ein Leitplankenmikro, der von 100 Drive-In Fetischisten gefunden wird.
Du willst den Jägern also in sarkastischer Weise erklären, was gut für sie ist? Und die darüber lustig machen, wenn ihnen das Wild verscheucht wurde?TweetyHH schrieb:Und ob 3 Cacher oder eine Kugel in der Schwester ein Reh mehr beunruhigen, ist sowieso die Frage Soll der Jäger sich doch freuen, wenn wir ihm bei Vollmond das Wild aus dem Wald auf die nächste Wiese treiben oder aber im Winter das Wild dezimieren, so dass er weniger Arbeit mit nächtelangem Ansitzen hat (und den Aasfressern unter den Tieren würde es vermutlich auch besser gefallen).
[...]
Und sollte mich noch mal so'ne Grünmütze anmeckern , so werde ich ihm wieder noch einen schönen Tag wünschen und ansonsten ignorieren - Wenn er schon dafür zahlt da nachts im Wald rumzuhocken, dann will ich ihm gerne den Spaß noch eine weitere Nacht ermöglichen
Was bitte soll das im Besonderen mit "Extremcaches" zu tun haben? Das hätte bei nahezu jedem anderen Cache genauso passieren können... Das Beispiel war lediglich besonders pressewirksam.Wegen einiger Extremcaches wurde nun ganz offiziell festgestellt, daß Geocaching nicht immer im rechtlich einwandfreien Rahmen durchgeführt wird.