Wo steht das?Die Baumanns schrieb:Selbst für die GPScon wollen die 49€ sehen
geofranky schrieb:Geh mal auf http://www.gps-festival.de - dann auf Anmeldung.
Echt ne Frechheit ...
Das volle Programm für schlappe 343,- €? Da kann man doch nichts sagenneirolf schrieb:GPSCon 169 €
CACHECon 49 €
Cachers Paradise 15 €
GPS Masters bis 31.08. 99 €, ab 01.09. 110 €, und beim Festival 120 €.
Kostenlos scheint die Messe zu sein, was ich aber fast nicht glaube.
scout-D schrieb:Habt Ihr mal eine Fachmesse ohne Eintritt besucht?
Das ist auf jeden Fall klar, aber das wussten die Owner von Anfang an und nicht erst seit ein paar Tagen.Tja, die Event- Location ist Zollverein, das ist kein kostenloser Lostplace, sondern sind Veranstaltungsräume im restaurierten Weltkulturerbe, für die man sicher 'ne Menge Miete zahlen muss.
Die Veranstalter sind durchweg Firmen, die sich von dem GPS- Festival neue Kunden erhoffen.
Es handelt sich hier also um eine kommerzielle Veranstaltung, die eine Menge Kosten verursacht, an die dann ein GC- Event "angehängt" wurde
scout-D schrieb:Habt Ihr mal eine Fachmesse ohne Eintritt besucht?
Der große Haken daran ist, dass die Sache nicht von Cachern veranstaltet wird, die so etwas zu Selbstkostenpreis sozusagen "ehrenamtlich" schaffen (siehe MPGO oder Project GAME).
Ob solch ein kommerzielles Konzept aufgeht, war von Anfang an die Frage.
Jens
Demnächst entdeckt ein Mitarbeiter von Groundspeak seine Liebe zu Gott und dann bekommen wir auch noch die Religionscaches durchgeboxt...Zum Thema kommerziell möchte ich aber doch bitten, erst die Guidelines zu lesen und dann zu meckern. Aus den Guidelines: "Commercial caches will not be published on geocaching.com without prior approval from Groundspeak." Quelle: (visit link)
Aus dem Listing: "This cache was published with special permission from Groundspeak." Das entspricht auch meinem Kentnisstand.
Da wollte auch keiner der Kümmerer Geld verdienen, nur die Unkosten (Miete etc.) sollten gedeckt sein und falls etwas über bleiben sollte, wurde klar kommuniziert, dass dieses Geld gemeinnützigen Zwecken zukommt.Auch in Bremen beim Megaevent sind Teilnehmerkosten in ähnlicher Höhe angefallen, aber da wurde es von Anfang an so kommuniziert und das Cachen als solches (auch für die Eventcaches) war für alle - auch die Nicht-Teilnehmer - kostenlos.
cyberberry schrieb:Aber stehen diese Kosten erst seit heute auf der Eventpage oder warum hat das die knapp 500 angemeldeten Cacher bislang nicht gekümmert? Sind die Leute so geil auf das Icon, dass sie das Listing (mit integriertem Link zur Eventpage) nicht richtig lesen oder wollten die nur mal schnell hin und loggen?
Geocacher's Paradise
Rechtzeitig zum Event sollen auf und um das Gelände der Zeche Zollverein zahlreiche neue, attraktive Geocaches für Anfänger und Fortgeschrittene entstehen. Hier möchten wir nicht nur die lokale Geocacher-Community aufrufen sich aktiv zu beteiligen.
Leider! :zensur:Nicole schrieb:Und dennoch bin ich davon überzeugt, dass genügend Idioten dort hingehen werden.
Wer sich also kurzfristig entscheidet und schon GEZahlt hat, hat Pech.Sofern zwischen den Parteien keine vertragsbezogenen, individuellen Stornobedingungen
vereinbart sind, ist im Falle der Stornierung einer Veranstaltung durch den Teilnehmer
(schriftlicher Rücktritt) Sportfaktor berechtigt, einen prozentualen Anteil an dem Preis für die
vertraglich vereinbarte Veranstaltung gemäß der nachstehenden Staffelung in Rechnung zu
stellen:
- Stornierungen bis 14 Tage vor dem Seminartermin befreien vollständig,
- Stornierungen 0 – 13 Tage vor dem Seminartermin 100% des Preises.
fabibr schrieb:Eigengott hat sich ja auch über die ganzen Mails mukiert, die er bekommt, wegen der SBA-Logs.
Ich hoffe, dass eigengott auch dieses Thema verfolgt.
Vielleicht ist es auch mal eine Aufgabe des Reviewers als gesammelte Stimme der Cacher tätig zu werden. Denn was bringt es, wenn sich 300 Cacher bei GS per Mail melden. So kann vielleicht auch mal ein Reviewer nachhaken mit dem Verweis per GC-Nummer und was er unternehmen soll, bei dieser riesigen Anhäufung von SBA´s oder es zumindest mal mit seinen Reviewerkollegen besprechen, was man hier machen kann.