TeamAdolzfurt
Geomaster
Hallo Gemeinde,
nachdem ich berufsbedingt einen elektronischen Taschenkalender und Mailabrufer gebraucht hab, habe ich natürlich auch die Eignung als GPS zur Cachesuche getestet. Die ersten Versuche waren katastrophal... zwar kann man mit cgeo wunderbar Übersichtskarten der Umgebung aufmachen und Caches anzeigen lassen, aber die Nahsuche ist eine Katastrophe. Auffällig ist, daß die Realität und der Richtungspfeil in keiner Weise übereinstimmen. Der Pfeil zeigt Abweichungen von 30-40 Grad, und das ist völlig unbrauchbar. Erfolg: nur Caches, bei denen das Versteck offensichtlich ist, können gefunden werden, die Karte lässt sich nicht sehr stark zoomen.
Nach diesem Erlebnis hab ich zu Hause den sehr zuverlässigen Kompass des Oregon 450 mit meinem Smartphone (Moto G) verglichen. Abweichung in der Tat runde 40 Grad... Nach einigem Nachlesen im Netz eine App gefunden, mit der man den Kompass kalibrieren kann (warum das nicht ab Werk eingebaut ist, wissen die Götter... BS-Software wird genug mitgeliefert). Und siehe da: Oregon und Smartphone waren sich plötzlich auf 1-2 Grad einig, wo's langgeht.
Einziges Problem: nach 2 Tagen hatte das Oregon immer noch die genaue Richtung, beim Smartphone waren es schon wieder 25 Grad... das bedeutet, vor jeder Suche magische Handbewegungen ausführen, sonst gehts nicht. Bin ich der einzige, der dieses Problem hat?
MaJa von Team Adolzfurt (noch kein überzeugter Smartphonecacher...)
nachdem ich berufsbedingt einen elektronischen Taschenkalender und Mailabrufer gebraucht hab, habe ich natürlich auch die Eignung als GPS zur Cachesuche getestet. Die ersten Versuche waren katastrophal... zwar kann man mit cgeo wunderbar Übersichtskarten der Umgebung aufmachen und Caches anzeigen lassen, aber die Nahsuche ist eine Katastrophe. Auffällig ist, daß die Realität und der Richtungspfeil in keiner Weise übereinstimmen. Der Pfeil zeigt Abweichungen von 30-40 Grad, und das ist völlig unbrauchbar. Erfolg: nur Caches, bei denen das Versteck offensichtlich ist, können gefunden werden, die Karte lässt sich nicht sehr stark zoomen.
Nach diesem Erlebnis hab ich zu Hause den sehr zuverlässigen Kompass des Oregon 450 mit meinem Smartphone (Moto G) verglichen. Abweichung in der Tat runde 40 Grad... Nach einigem Nachlesen im Netz eine App gefunden, mit der man den Kompass kalibrieren kann (warum das nicht ab Werk eingebaut ist, wissen die Götter... BS-Software wird genug mitgeliefert). Und siehe da: Oregon und Smartphone waren sich plötzlich auf 1-2 Grad einig, wo's langgeht.
Einziges Problem: nach 2 Tagen hatte das Oregon immer noch die genaue Richtung, beim Smartphone waren es schon wieder 25 Grad... das bedeutet, vor jeder Suche magische Handbewegungen ausführen, sonst gehts nicht. Bin ich der einzige, der dieses Problem hat?
MaJa von Team Adolzfurt (noch kein überzeugter Smartphonecacher...)