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Sillytoppi

Geocacher
Teddy-Teufel schrieb:
Moin, vielleicht ist der Server überlastet, weil jeder das Souvenir, welches man heute und morgen bekommen kann, wenn man einen T-5er loggt, haben möchte. :gott:
Klar, die wahre Herausforderung bei diesem Rätsel war, den Server zu erreichen.... :???:
 

baer

Geowizard
Interessant ist, dass der traceroute vorher bei sea-edge-13.inet.qwest.net endete, nun wo es wieder funktioniert, der nächste Hop beim selben Provider ist, siehe Auszug aus meinem traceroute:

Code:
 5  sea-edge-13.inet.qwest.net (67.14.41.66)  197.625 ms  197.893 ms  198.033 ms
 6  63-235-80-54.dia.static.qwest.net (63.235.80.54)  193.844 ms  189.375 ms  189.349 ms
D.h. da hatte wohl qwest.net ein internes Problem, was mittlerweile gelöst ist.

Und eben nicht die Telekom. Die Telekom routet nur "zufällig" über qwest.net .
 

baer

Geowizard
DoppelPoeppel schrieb:
Bei mir funktioniert es auch nur, wenn ich ein VPN vor die Telekom schalte. Leider kann man dann nicht loggen, geocaching.com weist anonymisierte Adressen ab.
Anonymisierte Adressen (also Tor) oder auch normale Proxy-Dienste? Letzteres glaube ich kaum, da ja viele Leute schreiben, dass der Zugriff über Zenmate auf geocaching.com ja klappt.
 

Sillytoppi

Geocacher
baer schrieb:
D.h. da hatte wohl qwest.net ein internes Problem, was mittlerweile gelöst ist.
Und eben nicht die Telekom. Die Telekom routet nur "zufällig" über qwest.net .
Keine Ahnung, wer oder was qwest ist, aber war die Grundidee vom I-net nicht, dass es beim Ausfall von Knoten ohne große Probleme weiterläuft? :irre:
 

baer

Geowizard
Sillytoppi schrieb:
baer schrieb:
D.h. da hatte wohl qwest.net ein internes Problem, was mittlerweile gelöst ist.
Und eben nicht die Telekom. Die Telekom routet nur "zufällig" über qwest.net .
Keine Ahnung, wer oder was qwest ist, aber war die Grundidee vom I-net nicht, dass es beim Ausfall von Knoten ohne große Probleme weiterläuft? :irre:
Nur bedingt. Es gibt zwar Routing-Protokolle, die genau so etwas realisieren, aber grade auch innerhalb der sogenannten "autonomen Systeme" einzelner Provider wird oft mit statischen Routen gearbeitet oder die Redundanz anders realisiert, z.B. über redundante Router oder Backup-Leitungen mit einer anderen Metrik. Wenn dann diese Redundanzen nicht funktionieren, werden unter Umständen Pakete ins Leere geroutet. Deswegen wird aber nicht um z.B: qwest.net drum herum geroutet, denn das autonome System von qwest.net ist ja erreichbar. Es sind halt bestimmte Knoten von bestimmten anderen nicht erreichbar.

Sowas passiert im geringeren Umfang öfter als der Laie meint. Wenn geocaching.com dabei mal einen halben Tag nicht erreichbar ist und das am Wochenende, ist das natürlich besonders tragisch... :D
 
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