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Klettern ganz allgemein.

@-jha-:
Kletterer sind im bezug auf technisches Klettern gebrannte Kinder.
Stichwort: 'Diretissima' und 'Mord am Unmöglichen'.

Es gab eine Zeit, da ist man jede Wand im Stile des 'fallenden Tropfens' hoch. Einfach mit genug Haken die man geschlagen hat, und dann immer von Haken zu Haken.

Aber ich kann dich beruhigen: Nicht jeder Kletterer sieht das so. Ich selbst hab mit technischem Klettern angefangen, gebe dem auch seine Berechtigung, in Höhlen oder beim schnellen Nachsteigen könnte man es ja selbst auch mal brauchen, nur: Freiklettern ist schöner :)

Thomas
 

radioscout

Geoking
-jha- schrieb:
Ja.. die Geocacher, die "mit möglichst wenig Aufwand irgendwie an Punkt x und wieder zurück" wollen, werden von den "wahren" Kletterern als grob unsportlich betrachtet.
Ja und? Soll sie doch. Für den Geocacher dient das Klettern dazu, den Cache zu erreichen und ist nicht das Ziel selber.

Man stelle ich vor, daß Wanderer, für die ja bekanntlich der Weg das Ziel ist sich darüber beschweren, daß man zu einem bestimmten Ziel geht.
 

Granny-Man

Geocacher
es finden sich aller Wahrscheinlichkeit auch in den meisten größeren Städten "kletternde Geocacher" - am besten man organisiert dann einfach ein Event wie wir in Bielefeld
siehe GC1JN33
wir haben hier den Schwerpunkt auf Sicherheit beim Cachen und das technische Klettern gelegt. Die Resonanz war super und es wird im Sommer sicherlich ein Wiederholung geben :D
 
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