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Moin,
cooler Tipp, danke! Bin mal gespannt, wie sich die so im Gelände machen. Bei den Methadon-Dosen ist mir der Hals fürs Logbuch zu eng. So scheint es zumindest auf dem Foto.
Hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, die Logbücher kann man hier sauber herausziehen wie bei einer Filmdose, die Dinger haben keinen Hals, ist wie eine Filmdose, nur eben dicht verschraubbar.
Wasserdicht scheinen die ja zu sein aber wie siehts mit Kälte aus?
Mal eine ins Gefrierfach gesteckt? Wird das Material spröde?
Hierzulande brauchen die Dosen zwar nur -10°C auszuhalten aber in der Übertreibung liegt die Anschaulichkeit
Ich habe solch ähnliche Behäler auch schon mal ausprobiert. Es handelte sich dabei um die Röhren, wo die Stuhlprobenröhren, keine Angst, sind zwei geschlossene Systeme, rein kommen. Anfangs dachte ich auch, sie wären dicht, haben aber mit der Zeit nachgelassen. Daher sind sie alle entsorgt.
In dieser Dose war mal ein Betriebsmittelspeicher für eine Turbopumpe. Die liegt seit November 2005 auf der Wetterseite und ist erst ein mal abgesoffen. Da war wohl Dreck auf der Dichtung.
Oder ein Cacher hats reinregnen lassen - mir reicht ja schon wenn die Dinger sich besser als FIlmdosen machen.
Perfekt muss es nicht sein in dieser Preisklasse.
Meiner Erfahrung nach (Labor und GC) sind diese Behälter zwar besser als Filmdosen aber trotzdem nicht besonders gut geeignet. Die verschraubbaren sind auf Grund der Anwendung eher für den einmaligen Verschluß gedacht und nicht für das häufige auf- und zuschrauben. Mit der Zeit leidet das Gewinde und die Dose wird undicht. Das wird unterstützt durch wohlmeinende Cacher (keine Ironie) die den Deckel jedesmal etwas fester zuschrauben, damit er wirklich dicht ist.
In Laboren werden deshalb Glasbehälter verwendet wenn es um 'wiederverschließbar' geht.
Hab ich eine bessere Idee? Nö. (Ironie an) Aber darum geht es hier im Forum ja auch nur selten ;-) (Ironie aus)
Thore
Das scheint auch bei Filmdosen das Problem zu sein, da fällt einem irgendwann der Deckel entgegen. Ich beobachte das nun mal wie die sich machen, testen möchte ich das nun doch nicht, so immer auf- und zuschrauben um zu gucken wie das hält. Dann nehm ich lieber ein paar Micro und das die Geocacher das testen ;-)
Moin,
ich habe zwar die Filmdosen keinen der vorgenannten Tests unterzogen, aber ich meine, dass diejenigen mit innenliegemdem Deckel besser sind. Also nicht die, deren Deckelkante übersteht. Die Innenlippe kann sehr leicht verletzt werden und schliesst bei Schmutz nicht mehr gut. Meine erste Mikrodose war so und ich habe sie dieses Jahr nach 2 Feuchtemeldungen ausgetauscht. Also auch ein Praxistest.
Die anderen, wo der Deckelaussendurchmesser = Dosendurchmesser ist, erscheinen mir besser. Reines Bauchgefühl also. Der Deckel schnappt auch ein. Ferner können aussen schmalere Magnete angebracht werden. Ich habe mal 10 der "Moenk'schen" Dosen bestellt. Schaun wir mal.
Die Idee mit dem Schrumpfschlauch die Magnete einzuschrumpfen ist Klasse. Besser als von aussen Festkleben oder von innen mit Heißkleber..
Wie sieht es denn mit der Wintertauglichkeit aus? Wird der Schrumpfschlauch porös?
Am Russendenkmal friert so ein Cache schon seit zwei Jahren - nur nach knapp 500 Cachern war die Folie dann langsam durchgescheuert. Hat der Geometer mit Klebeband korrigiert, ich werd dann mal die Munition in der Kanone wechseln wenn ich Ende des Monats da bin ;-)
Das ist wohl eine typische "kommt darauf an Frage.
Welcher Schrumpfschlauch?
Richtige Temperatur beim Verarbeiten?
Einsatzbedingungen (UV-Licht im Sommer, Feucht-kalter Winter, tiefe Temperaturen)?
usw.
Grundsätzlich würde ich sagen, so ein Schrumpfschlauch hält ganz gut. Ich habe übrigens bei einem Cache schon mal eine Station gesehen, wo eine Filmdose mit einem Fahrradschlauch befestigt war, da passen die nämlich genau rein.