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Loggen im Ausland - deutsch, englisch oder Landessprache?

radioscout

Geoking
Viele User schreiben den Text in .de oder .uk, darunter eine automatische Übersetzung mit dem Hinweise darauf, daß sie automatisch erzeugt wurde.

Dann weiß jeder, warum der Text evtl. fehlerhaft ist oder etwas bedeutet, was der User eigentlich nicht schreiben wollte.
 
OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
Naja, da ich nicht nur heimlich cache, sondern auch Land und Leute kennen lernen will und hier und da dann doch mal einkaufen, tanken, Geld wechseln/ abheben muss, ist es doch schon hilfreich einen Grundwortschatz zu haben. Zumindest "bitte, danke, Guten Dank, Auf Wiedersehen".

Hilfreich sind dafür dann die kleinen Sprachführer in Print-Version (ja nach Anbieter 5-20 EUR),
Sprachfuehrer.jpgin denen man zur Not auch noch während des Gesprächs nachblättern kann, wenn wichtige Vokabeln fehlen.

Ich erwarte nicht, dass alle Welt deutsch spricht oder mir in Kneipen, Restaurants und Supermärkten wie zuhause Schweinshaxe, Schnitzel, Bier nach deutschem Reinheitsgebot und dergleichen anbietet.
 

edwinafindnix

Geocacher
rolf39 schrieb:
edwinafindnix schrieb:
da gäbe es aber auch recht gute Übersetzungsprogramme, die man befragen kann.
Hast du schon mal einen Text automatisch übersetzt und dann, evtl. sogar mit einem anderen Programm, zurückübersetzt?
Das Ergebnis erinnert stark an das alte Spiel: Stille Post.
Abgesehen davon, daß ja nicht nur online geloggt wird, sondern, wenn das Logbuch es zuläßt, auch vor Ort, also ohne Hilfsmittel.

Finde ich aber noch besser, als auf deutsch zu loggen...
Und im Logbuch braucht man ja nicht unbedingt einen Roman zu schreiben. Meine Erfahrungen dazu zeigen leider, dass gerade im Logbuch der Trend zu Kurzlogs sehr dominierend ist.
 
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