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Ich bin mit jeder Größe zufrieden - hauptsache findbar. Aber wenn Platz für ne Box ist, sollte man den auch nutzen.
Micros lege ich nur
- wenn es aufgrund des Verstecks nötig ist.
- bei Muggle-Gefahr (damit möglichst kein TB reinpasst).
- als Ersatz für einen gemuggleten Cache.
Aber selbst bei "Micros" versuche ich möglichst etwas mehr als nur ne Filmdose zu nehmen.....
Die Cachegrösse ist mir eigentlich auch egal. In Städten (und an anderne Locations bei denen ein grösserer Cache Probleme macht) haben Micros ganz nette Vorteile (da meist kaum Platz für was grösseres)
In "freier Wildbahn" allerdings hätte ich schon gerne was grösseres Da gibt es genügend Möglichkeiten einen grösseren Cache zu verstecken.
Als Final einer längeren Tour finde ich ein Micro auch nicht gerade toll (Ausnahme die Location ist klasse und es geht offensichtlich nicht anders).
Wenn ein Micro, dann aber bitte mit genauen Koordinaten oder "aussagekräftigem" Hint/Spoiler. Man will das Ding ja auch finden ohne gleich mehrere Stunden mit Suchen zu verbringen.
Ich denke die gewählte Location bestimmt im großen Maße die größe der Dose. Und an machen Plätzen geht dann eben nur ein Micro.
Wobei ich es immer als Herausforderung sehe einen Micro zu finden, eine große Dose ist in der Regel leichter zu finden, da die Versteckmöglichkeiten doch eher begrenzt sind. Ein Micro kann im Prinzip überall sein.
Ganz krass wird´s dann, wenn es nicht mehr ein Micro ist, sondern ein Nano! Das haut dann richtig rein.
Zustimm! Problem mit den Fildosen ist vor allem, dass da fast kein TB reinpasst! OK es gibt ein paar kleine Coins aber das wars dann. Man hat oft vor Lauter Filmdosen keine Möglichkeit mehr nen TB abzulegen. Micros sind gut wo es sinn macht. Im Wald ist aber ein Regular besser aufgehoben!
Die Auswahl ist nicht ganz optimal, ich habe "nehme alles" angeklickt, aber trotzdem laufe ich nicht jedem in die Gegend geworfenen Micro hinterher. Im Stadtbereich oft nicht anders machbar, in der Natur aber ein echtes Ärgernis - es sei denn als Station eines Multis - weil da immer eine "richtige" Dose unterzubringen ist.
Ärgerlich finde ich in diesem Sinne den Cache "Engelsgleich".
Hmmm....
Als ich mit Cachen angefangen habe, war es mir eigentlich egal, hauptsache Cache.
Dann kam mal ein Tag, an dem ich zusammen mit dem JeeperMTJ 41 Caches gefunden habe. Irgendwie war dann die Luft für Mikros raus. OK, wenn es einer ist, der gut gelegt ist, dann finde ich den ok.
Aber die zigste Bank, der 100te Supermarkt/FastFood-Brater, das x-te Wegkreuz. Ist dann irgendwie... öde.
Mikros sind ganz nett, ich suche sie natürlich auch.
Sie können aber sehr nervig sein, wenn ich mehrere TBs im Rucksack habe und nirgendwo loswerde.
Oder wenn sie auf einem 10 qm Gebiet gesucht werden müssen, weil der Verstecker das so spaßig findet.
ich unterscheide zwischen micros und filmdosen. meines erachtens sind filmdosen langweilig. man findet immer die gleichen dosen mit dem gleichen logzettel. eine der schönen seiten beim cachen ist doch aber die überraschung, was man findet. die gestaltung der dose ist mir genau so wichtig wie der weg, diese zu finden.
micros an sich finde ich erstmal nicht schlecht. dennoch:
-micros im wald sind langweilig und werden nicht angefahren, es sei denn, die liegen gerade auf dem direkten weg.
-micro in der stadt ist ok, wenn nichts anderes geht. es gibt aber jede menge kreative verstecke in der stadt, wenn man wirklich danach sucht. leider macht sich kaum einer die mühe, mal größerere verstecke zu suchen. filmdosen in der stadt (oft schon aus dem listing ersichtlich) lasse ich aber links liegen.
-micros als klettercache/suchcache sind ok, weil dabei die leistung im vordergrund steht, der cache an sich ist nur nebensache.