spaziergaenger
Geowizard
Komfortabler ist beispielsweise, die Richtung mit einem Magnetkompass auch im Stand bestimmen zu können. Ohne sagt einem z.B. die GPS-App aus der Bewegung die Richtung an.
Zappo schrieb:"An der Kreuzung nehmt ihr den Weg in XYZ° "waws schrieb:Ich habe seit 2003 ca. 6500 Caches gefunden. Ich habe noch nie (NIE) einen Kompass benötigt. Mir fällt auch kein Grund ein, einen Kompass zu benutzen. Wofür - zum Teufel - braucht man beim Geocachen einen Kompass?
"Die Kompassrichtung, in der ihr die gegenüberliegende Burg seht, sei ABC"
Gruß Zappo
waws schrieb:Zappo schrieb:"An der Kreuzung nehmt ihr den Weg in XYZ° "waws schrieb:Ich habe seit 2003 ca. 6500 Caches gefunden. Ich habe noch nie (NIE) einen Kompass benötigt. Mir fällt auch kein Grund ein, einen Kompass zu benutzen. Wofür - zum Teufel - braucht man beim Geocachen einen Kompass?
"Die Kompassrichtung, in der ihr die gegenüberliegende Burg seht, sei ABC"
Gruß Zappo
Was soll mir das sagen, dafür brauche ich doch keinen Kompass. Es wird nicht alle 0,5 ° einen Weg geben und auf die Burg gehe ich 20 m zu, dann habe ich ABC.
Im Grunde habe ich auch noch nie einen Kompass gebraucht, bin aber auch kein Intensivcacher. Mal angenommen, du stehst auf einer kleinen Plattform eines Aussichtsturms und du sollst eine Landmarke bzw. dessen Richtung in Grad bestimmen, die du vom Boden aus nicht siehst. Es besteht also keine Möglichkeit in eine Richtung loszulaufen und somit die Kompassrose im GPS-Gerät zu aktivieren. Du hast auch kein Kartenmaterial dabei, weder in Papierform noch elektronisch. Ich denke, dann könnte es ohne Magnetkompass schon eng werden.waws schrieb:Ich habe seit 2003 ca. 6500 Caches gefunden. Ich habe noch nie (NIE) einen Kompass benötigt. Mir fällt auch kein Grund ein, einen Kompass zu benutzen. Wofür - zum Teufel - braucht man beim Geocachen einen Kompass?
Absolut richtiges-und real vorkommendes-Beispiel für ne Aufgabe,wo ein Kompass extrem hilfreich ist bzw. wo man den braucht. Einfach: für die Aufgabe.spaziergaenger schrieb:Im Grunde habe ich auch noch nie einen Kompass gebraucht, bin aber auch kein Intensivcacher. Mal angenommen, du stehst auf einer kleinen Plattform eines Aussichtsturms und du sollst eine Landmarke bzw. dessen Richtung in Grad bestimmen, die du vom Boden aus nicht siehst. Es besteht also keine Möglichkeit in eine Richtung loszulaufen und somit die Kompassrose im GPS-Gerät zu aktivieren.....
Flower Cacher schrieb:Ok, also lieber eins mit Magnetometer kaufen, sonst hat man wohl nicht viel Freude dran.
Ich habe schon viele Caches gemacht, bei denen man entweder zwingend einen Kompass benötigte oder bei denen er zumindest sehr hilfreich war.waws schrieb:Ich habe seit 2003 ca. 6500 Caches gefunden. Ich habe noch nie (NIE) einen Kompass benötigt. Mir fällt auch kein Grund ein, einen Kompass zu benutzen. Wofür - zum Teufel - braucht man beim Geocachen einen Kompass?
Früher hatte ich mit dem Dakota 10 keinen Kompass. Man war immer in Bewegung bleiben und trotzdem rotierte die Anzeige fleißig. So rannte ich öfters in die falsche Richtung. Jetzt mit dem Oregon kann man mal stehen bleiben und mit Gerät in die richtige Richtung zielen und loslaufen. (Wobei man als Besitzer eines Dakota 600 trotzdem öfters übers Ziel hinausschießt, da das Gerät um einige Meter hinterherläuft...)Fadenkreuz schrieb:Ich habe schon viele Caches gemacht, bei denen man entweder zwingend einen Kompass benötigte oder bei denen er zumindest sehr hilfreich war.waws schrieb:Ich habe seit 2003 ca. 6500 Caches gefunden. Ich habe noch nie (NIE) einen Kompass benötigt. Mir fällt auch kein Grund ein, einen Kompass zu benutzen. Wofür - zum Teufel - braucht man beim Geocachen einen Kompass?