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Maximale Cachenanzahl pro Tag?

Nerre

Geowizard
Kleiner Denkanstoß: Ich kenne einige Leute die nicht so zeitnah loggen und oft nur 1-2 mal im Monat ihre Touren eintragen. Da kommt was zusammen, auch wenn keiner davon Statistikcacher ist.
Wenn aber nun ein Statistikcacher auch nicht jeden Tag loggt und sich mehr um seine Punkte als das korrekte Datum schert, dann kann es doch sein daß er aus Faulheit viele, die er noch online loggen muß, einfach mit einem Skript auf das Datum des Tages loggt, an dem er alle auf einmal loggt.

Habe aber auch schon von Gruppen gehört die sich aufsplitten, jeder rattert einige Dutzend Caches runter, und jeder trägt die andern mit ein. Tada: 300 am Tag für die Statistik, aber sowas von Selbstbeschiss und keinen Pfifferling wert.

Berufs-Bedenkenträger trifft es recht gut ... vielleicht einfach mal vorher drüber nachdenken wie es noch gewesen sein kann. ;)
 

rautaxe

Geocacher
Soweit ich mich erinnern kann,
gibt es einen Cacher, der ein Buch geschrieben hat,
der nur noch einmal im Monat loggt, nachdem Fans angefangen haben,
seine Routen zu analysieren.

10 Stück an einem Tag ist kein Problem, ist mein Rekord bei einem Cache,
wo ich gedacht habe eigentlich wäre das doch ein Multi gewesen.
So waren es 9 Dosen + Bonus.

Ich lauf aber lieber 2-3 Stunden bei einen gut gemachten Cache,
auch wenn es nur ein Punkt ist.
 

adorfer

Geoguru
rautaxe schrieb:
Soweit ich mich erinnern kann,
gibt es einen Cacher, der ein Buch geschrieben hat,
der nur noch einmal im Monat loggt, nachdem Fans angefangen haben,
seine Routen zu analysieren.
Andere Leute haben Forennutzer zum Freund oder Nachbarn im gleichen Haus, denen sie nicht alles auf dem Präsentierteller liefern wollen.

Man kann auch mit monatlich wechselnden Sockenpuppen loggen, wenn's nur um die Logs geht.
(Und Counter sowieso Schall und Rauch sind.)
 
OP
MadCatERZ

MadCatERZ

Geoguru
jennergruhle schrieb:
Und als Owner kann man dann wie folgt verfahren:
- N Filmdosen vom Fotolabor holen
- Kariertes Papier in 3cm-Streifen schneiden und tackern
- Papier rollen und in die Dosen tun
- ca. 25...50% der Dosen mit Magneten bekleben (Panzertape)
- Dosen in den Rucksack werfen, GPS einschalten, losfahren
- N* anhalten, Dose anbatschen, Wegpunkt setzen
- Anschließend: GPX-Datei mit dem Wegpunkten an ein Skript verfüttern, das die Caches anmeldet
- Warten auf Publish

Darüber habe ich auch schon nachgedacht, hier mein Lösungsvorschlag
 

Zappo

Geoguru
Gerüchteweise :D soll es Leute geben, die garnicht elektronisch loggen* , nur manchmal loggen**, oder den Cache nicht mal suchen, sondern die Listings nur als Ausflugtips lesen und dann die Location besuchen.

Zappo

*sind bei Letterboxern - zumindest bei meinen Dosen - ca. 20 - 30 Prozent. Allerdings gab es früher keine E-Log-Möglichkeit - der Finder schickte ne Postkarte........von denen der Owner ein paar in der Dose deponiert hatte - frankiert selbstverständlich.
** - ich - aus Faulheit.
 

Alzwolf

Geocacher
Ich war bis jetzt zweimal auf Cachetour in einer bayerischen "Großstadt" unterwegs. 17 Caches in 4 Stunden und 23 Caches in 6 Stunden. Im Schnitt legte ich ca. 22 km pro Tour zu Fuß zurück. Insgesamt 4 Caches nicht gefunden und 8 auf Grund zu hohem Muggelaufkommen nicht gemacht.
Wenn jemand wirklich mehr als 50 Caches am Tag machen kann und will, dann muß er vorher gründlich planen, ein gutes Auge haben, unsichtbar sein, mobil sein und verdammt früh aufstehen.
 

Geo Aussi

Geomaster
Ich habe nun für das Wochenende eine Tour mit ca. 50 Caches geplant. Diese ist ca. 40km lang und soll 10 Stunden lang gehen, dann müsste ich alle 12min eine Dose finden. Ob das klappt? :???: Bin mal gespannt.
 

baer2006

Geoguru
Alzwolf schrieb:
Wenn jemand wirklich mehr als 50 Caches am Tag machen kann und will, dann muß er ...
Aus eigenener diesbezüglicher Erfahrung ...
vorher gründlich planen
Auf jeden Fall
ein gutes Auge haben
Durchschnitt reicht :D! Bei meinen Touren mit >40 Funden hatte ich immer auch DNFs dabei
Nö. Selbst beim Cachen in der Stadt sind gröbere Muggelprobleme die absolute Ausnahme. In den allermeisten Fällen reicht es, sich eben nicht "auffällig unauffällig" zu benehmen.
Hilft ohne Zweifel sehr, weil man die Tour dann auf dem Land machen kann, wo die Caches wenige km auseinander liegen.
und verdammt früh aufstehen.
In der Tat. Ein nicht zu unterschätzendes Problem :roll: .
 

Nerre

Geowizard
Alzwolf schrieb:
Wenn jemand wirklich mehr als 50 Caches am Tag machen kann und will, dann muß er vorher gründlich planen, ein gutes Auge haben, unsichtbar sein, mobil sein und verdammt früh aufstehen.

Früh aufstehen, ein gutes Auge haben, sportlich und motorisiert sein, und genug Tradis in der Querry haben reicht. ;)
Hatte schon genug Tage mit 50+.

Dann ist aber nix mit aussteigen, noch lange im Rucksack herumkramen, gemütlicher Mittagspause und Co. Morgends Joggingschuhe an und direkt nach jedem Parken loslaufen. Nicht gehen.
 

BlueGerbil

Geowizard
imprinzip schrieb:
Mögliche Erklärungen:
Der Cacher ist Super(wo)man
Der Cacher lügt (nein, sehr unwahrscheinlich!)
Der Cacher ist ein Team (keine multiple Persönlichkeit)

Wahlweise könnte er auch von Deutschland nach Spanien fliegen. Die Gebrüder Wright haben´s möglich gemacht. :kopfwand:

Ich habe an einem Tag GC11BE und GCA33A geloggt - du willst mich nicht Lügner nennen, oder?
 
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