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Missverständnisse über die Rolle von Reviewern (Diskussion)

KBreker

Geomaster
Dominik1507 schrieb:
Die Aussage "Stimmung(s)mache" ist sehr unspezifisch und nicht eindeutig zuzordnen. Da ich aber ein positiv denkender Mensch bin, gehe ich mal davon aus ihr meint unter anderem auch meine Posts.

Wenn der Schuh passt, ziehe ihn an ... ;)

Dominik1507 schrieb:
Ich finde es gut dass ihr mal so richtig sagt was ihr "erlebt" und "nichtmehr ertragen" könnt, das wird Eure Stimmung sicher verbessern, und was will man mehr?! ;)

Ja, manchmal brauche ich ja etwas für meinen Seelenfrieden ...

Dominik1507 schrieb:
Auch schon dadurch, dass Íhr Euch aktiv an der Umsetzung dieser Regeln beteiligt, übernehmt ihr auch einen Teil Verantwortung! Den fiktiven Zustand, dass jemand *nur* ausführendes Organ ist, den gibt es in der Realität nicht! Jeder Polizist auf der Strasse verantwortet auch die Gesetze die er umsetzt mit, und jeder Lehrer in der Schule den Lehrplan.

Die Dreiteilung der Gewalten in Deutschland ist Dir bekannt?

Dominik1507 schrieb:
Die Hauptverantwortung tragen sicher andere, das ist jedesmal klar. Nur diese sind auf die Hilfe von z.B. Euch angewiesen damit Ihre Ideen überhaupt erst Wirklichkeit werden können, und da Ihr ja alle denkende Menschen und keine toten Werkzeuge seid, impliziert alleine dieser Akt eine zumindest begrenzte Zustimmung und Mitverantwortung!

Das tun Sie doch ... nur leider nie zur Zufriedenheit vieler ...

Mitverantwortung tragen aber auch die Owner, die eigenverantwortlich einen Cache einstellen - und dabei oft auch nicht mitdenken ...

Also miteinander - und nicht einen Schuldigen ausmachen ...
 

D0KE

Geocacher
Erstens mal ist die Gewaltenteilung ein Konzept und keine Beschreibung. Aber selbst wenn wir mal einen Moment lang in diesem Beispiel bleiben, wir sind uns doch wahrscheinlich (und hoffentlich) alle einig, dass, sollte der Bundestag (Legislative) morgen ein problematisches Gesetz beschliessen, sich dann auch die Regierung (Exekutive) schuldig machen kann wenn sie dieses umsetzt (und dafür *garantiert* auch mindestens bei der nächsten Wahl zur Rechenschaft gebeten wird!). Krasse Beispiele (die ich in keinster Weise mit Reviewern oder Guidelines oder Groundspeak vergleichen möchte, sondern nur um KBrekers Analogie fortzuführen) hat es in der Geschichte leider auch in D schon oft gegeben, und das Verdikt sowohl der Bürger als auch der Gerichte war jedes Mal eindeutig, letzteres oft genug bis herunter zum einzelnen Grenzpolizisten.

Hier wirkt es sogar noch verstärkend, dass die Reviewer immer sehr darauf achten zu kommunizieren dass sie das was sie tun *freiwillig* machen, denn ein Polizist z.B. unterliegt immer auch äusseren Zwängen (wie Disziplinarverfahren und generell der Notwendigkeit seine Familie zu ernähren). Ein "Freiwilliger" kennt diese Zwänge nur ganz ganz mittelbar, und hat daher eine viel grössere Wahlfreiheit (z.B. die Tätigkeit einfach nciht zu machen wenn sie seinen Prinzipien widerspricht). Tut er es aber, impliziert das folglich umso mehr eine gewisse inhaltliche Zustimmung (und daher Mitverantwortung, sowohl für Lob als auch Kritik).

Wo ich aber mal zustimmen muss ist dass der Konflikt nicht nur eine Seite kennt. Es ist sicher richtig dass sich auch viele Owner nicht gerade förderlich für ein entspanntes Hobby verhalten. Diese wurden dann auch schon bei Zeiten - zu Recht, aber auch in robustem Tonfall - unter anderem hier von den Reviewern kritisiert. Es hat dann aber sicher nichts mit "Sündenbock" zu tun, und sollte auch nicht so verstanden werden, wenn man die Reviewer an den gleichen Massstäben misst.

"Also miteinander - und nicht einen Schuldigen ausmachen ..." -> dem kann ich ebenfalls nur zustimmen.

Viele Grüsse,
Dominik
 
Hallo,

irgend wie möchte einige dieser Aussagen nicht so stehen lassen und hoffe mit meinem Geschreibsel das Warum darzustellen,

eigengott schrieb:
Reviewer sind für die Einhaltung der Guidelines zuständig

Falsch! Für die Einhaltung der Guidelines ist der Besitzer des Caches zuständig. Der Reviewer prüft lediglich, ob dies auch tatsächlich getan wurde.
Was macht ein Reviewer, wenn er einen Cache auf die Einhaltung der Guidlines überprüft und fest stellt das für seine Interpretation der Guidlines diese nicht eingehalten wurden, er winkt den Cache nicht durch. Er sagt ja oder nein. Die letzte Instanz vor dem JA. Er hat die Macht nein sagen zu können.

Somit ist er für die Einhaltung der Guidlines zuständig, ansonsten benötigen wir keine Reviewer.

Schön wäre es wenn er immer JA sagen könnte. Doch dafür müssten alle die Guidlines gleich interpretieren werden.

eigengott schrieb:
Reviewer sind für die Überprüfung der Abstände zu anderen Caches zuständig

Falsch! Es ist Aufgabe des Cacheauslegers zu prüfen, ob er einem anderen Cache zu nahe kommt. D.h. im Zweifelsfall müssen die umliegenden Caches erstmal gesucht werden (bzw. deren Owner vorsichtig angefragt).
Werden die Abstände nicht eingehalten, so wird der Cache nicht zugelassen. Somit ist auch in diesem Fall der Reviewer die letzte Instanz. Natürlich sollte jeder Cacheleger überprüfen: Gibt es hier was? Aber ich denke das ist in vielen Fällen gar nicht möglich.

Bei den vielen Mysteries und da haben einige alte einen Abstand von über 500km zum Cache ist es nicht möglich das der zukünftige Owner die Abstände überprüft. Vielleicht sind ihm die Mysteries sogar ein Gräuel und er wird sie nie machen. Da gibt es Wandercaches die sind über 30km lang, viele könne das gar nicht gehen.

Hier sollte und muss der Reviewer den zukünftigen Cacheowner unterstützen. Ein einfaches: "Schiebe Stage 5 40m nach Norden" bringt das System der Geheimhaltung (Nur kein Spoiler) nicht ins wanken.

eigengott schrieb:
Reviewer müssen den Sinn der Guidelines erklären

Falsch! Für Diskussionen über den Sinn/Unsinn einzelner Guideline-Regelungen sind Reviewer die falschen Ansprechpartner. Die Guidelines werden nicht von den Reviewern herausgegeben sondern von Groundspeak. Daher gehören solche Diskussionen entweder in das blaue Forum ("Geocaching Topics") oder man wendet sich direkt an Groundspeak: [email protected].
Die Guidlines werden von den einzelnen Reviewern unterschiedlich gehandhabt. Mal strenger mal lockerer. Das ist ja auch gut. Doch das warum sollten sie erklären, damit man sich darauf einstellen kann.





Diese drei Falsch verschieben für mich die Verantwortung ganz alleine auf den Cacheleger.

Aus der Sicht des Cachlegers ist der Reviewer die letzte Instanz der Freigabe für den Cache. Wie groß ist doch der Frust des Cachelegers ein NEIN zu hören.

Vieles lässt sich sicher mit einem oder zwei Emails aus der Welt schaffen. Solange der Reviewer stützend eingreift und Cachleger nicht natürlichen kindlich verharrt und man sich in der Mitte trifft.

Mir ist klar, das der Reviewer diese Gespräche immer wieder führen muss (Gebetsmühlenartig). Er hat viele Caches zu betreuen. Für den Cacheleger ist es aber oft das erstmal.

Eine kleine Analogie aus der Medizin möchte ich bringen. Wie freut sich der Patient aus einem Standardbrief zu erfahren, das seine Biopsie positiv war.

Zu diesem Thema würde ich euch gern raten dies zu lesen: Egogramm

Natürlich wären nachlesbare Erklärung in einem Wiki oder sonst wie im Netz hilfreich den Cacheleger auf den Wissensstand des Reviewers zu bringen, so das das Durchwinken leichter wird. Problemfälle wird es aber immer geben.

KDB
 
KoenigDickBauch schrieb:
eigengott schrieb:
Reviewer sind für die Einhaltung der Guidelines zuständig

Falsch! Für die Einhaltung der Guidelines ist der Besitzer des Caches zuständig. Der Reviewer prüft lediglich, ob dies auch tatsächlich getan wurde.
Was macht ein Reviewer, wenn er einen Cache auf die Einhaltung der Guidlines überprüft und fest stellt das für seine Interpretation der Guidlines diese nicht eingehalten wurden, er winkt den Cache nicht durch. Er sagt ja oder nein. Die letzte Instanz vor dem JA. Er hat die Macht nein sagen zu können.

Somit ist er für die Einhaltung der Guidlines zuständig, ansonsten benötigen wir keine Reviewer.
Falsch. Der Reviewer überwacht nur, ob der Cacheowner die Guidelines eingehalten hat, er ist also für die Überwachung der Einhaltung der Guidelines zuständig.
 

theplank

Geocacher
manche länder haben allmachtsphantasten als reviewer und andere halt ohnmachtsphantasten.
ich stimme koenigdickbauchs "Geschreibsel" zu. ob das daran liegt, daß auch ich einen
dickbauch mein eigen nenne?

compliments aus wien

wolfgang aka the plank
 

Carsten

Geowizard
KoenigDickBauch schrieb:
Bei den vielen Mysteries und da haben einige alte einen Abstand von über 500km zum Cache ist es nicht möglich das der zukünftige Owner die Abstände überprüft. Vielleicht sind ihm die Mysteries sogar ein Gräuel und er wird sie nie machen. Da gibt es Wandercaches die sind über 30km lang, viele könne das gar nicht gehen.

Das ist schon richtig, entbindet den Cacheowner aber nicht komplett davon, sich über Caches/Stages im Umfeld seines geplanten Caches zu informieren. Ich erwarte da schon, dass wenigstens die normalen Multis (Extremcaches mit T5 o.ä. mal ausgenommen, die kann natürlich nicht jeder) in der näheren Umgebung absolviert wurden, um Überschneidungen auszuschließen.
Hier gab es z.B. vor kurzem den Fall, wo von einem Neucacher mit niedriger zweistelliger Fundzahl ein Tradi 300m vom Startpunkt eines alten Multis entfernt mitten in die Altstadt gelegt wurde. Folge: Beide Finals lagen 15m voneinander entfernt (und wurden prompt verwechselt, da der Empfang in den engen Gassen miserabel ist). In diesem speziellen Fall muss sich natürlich auch der Owner des alten Multis selbst an die Nase fassen, dass er die Wegpunkte nicht nachgetragen hat (dann wäre für den Tradi schon beim Review Schluss gewesen). Hätte der Neucacher aber den einfachen Multi in unmittelbarer Umgebung vorher absolviert, wäre er gar nicht erst auf die Idee gekommen, genau dort einen Tradi zu legen. Ende vom Lied: Der Tradi wurde verlegt (weil irgendwo muss die dumme Dose ja hin, kann man ja nicht einfach wieder mitnehmen) und liegt jetzt im Rotlichtviertel :irre:
 
OP
eigengott

eigengott

Geowizard
Carsten schrieb:
Das ist schon richtig, entbindet den Cacheowner aber nicht komplett davon, sich über Caches/Stages im Umfeld seines geplanten Caches zu informieren.

Eben. Wir sehen leider öfters das Gegenteil:
- Abstand zu eigenen Caches nicht eingehalten :zensur:
- Tradis und Multis in weniger als 0.16km Entfernung zu den Listingkoordinaten, also solche, die bereits beim Klick auf "Find all nearby caches" hätten auffallen müssen
 

huzzel

Geowizard
eigengott schrieb:
Carsten schrieb:
Das ist schon richtig, entbindet den Cacheowner aber nicht komplett davon, sich über Caches/Stages im Umfeld seines geplanten Caches zu informieren.

Eben. Wir sehen leider öfters das Gegenteil:
- Abstand zu eigenen Caches nicht eingehalten :zensur:
- Tradis und Multis in weniger als 0.16km Entfernung zu den Listingkoordinaten, also solche, die bereits beim Klick auf "Find all nearby caches" hätten auffallen müssen
Wie handhaben es die Reviewer, wenn ein Owner mit der Abstandsregel an einen Cache aneckt, wo für es den Owner nicht wirklich erkennbar ist, dass da eine Stage liegt (der berühmte 30 km Wandercache).
Gibt es in so einem Fall dann nur eine Mail mit Abstand zu gering oder wird in so einem speziellen Fall etwas genauer geantwortet?
 
OP
eigengott

eigengott

Geowizard
huzzel schrieb:
Wie handhaben es die Reviewer, wenn ein Owner mit der Abstandsregel an einen Cache aneckt, wo für es den Owner nicht wirklich erkennbar ist, dass da eine Stage liegt (der berühmte 30 km Wandercache).
Gibt es in so einem Fall dann nur eine Mail mit Abstand zu gering oder wird in so einem speziellen Fall etwas genauer geantwortet?

Ich kann nur sagen, wie ich das handabe. Nämlich genauso wie bei allen anderen Abstandskonflikten, d.h. du bekommst einen Hinweis der Art ERROR GCJ270 Schloss Birlinghoven. Nähere Details gebe ich aus Gründen der Fairness nicht heraus.

Dir bleiben dann zwei Möglichkeiten: Entweder den anderen Cache selber suchen gehen oder dessen Owner vorsichtig anfragen.
 

huzzel

Geowizard
eigengott schrieb:
du bekommst einen Hinweis der Art ERROR GCJ270 Schloss Birlinghoven.
OK, das reicht ja auch vollkommen aus.

Danke für die Info.

P.S.
Bei mir ist ja zum Glück genug Platz und wenig los. Da komme höchstens ich mir selber in die Quere :D
 

jhohn

Geomaster
Die Liste wäre sehr viel Aussagekräftiger wenn auch noch darin stehen würde für was die Reviewer zuständig sind. So liest sich das für mich wie "Die Reviewer sind für nichts zuständig also überflüssig"
 
OP
eigengott

eigengott

Geowizard
Reviewer sind für nichts zuständig und überflüssig

Falsch! In den Guidelines ist die Rolle der Reviewer relativ ausführlich erklärt. Im wesentlichen besteht sie darin, neu eingereichte Caches darauf zu überprüfen, ob sie die Guidelines einhalten und sie dann freizuschalten. Daneben bearbeiten sie noch Needs-Archived-Logs, räumen lang inaktive Caches auf, beantworten Anfragen, ändern Dinge, die der Owner nicht ändern kann (z.B. Cachetyp, Koordinaten-Update über längere Distanz).

:D
 
A

Anonymous

Guest
eigengott schrieb:
[...] räumen lange inaktive Caches auf, [...]
richtig hieße es:
räumen lang inaktive Caches auf,

merke: die meisten irritationen entstehen durch sprachliche nachlässigkeit, unschärfen in der formulierung oder schlichtweg durch falsches deutsch (wie oben).

frohes jagen und formulieren.
 

DunkleAura

Geowizard
eigengott schrieb:
huzzel schrieb:
Wie handhaben es die Reviewer, wenn ein Owner mit der Abstandsregel an einen Cache aneckt, wo für es den Owner nicht wirklich erkennbar ist, dass da eine Stage liegt (der berühmte 30 km Wandercache).
Gibt es in so einem Fall dann nur eine Mail mit Abstand zu gering oder wird in so einem speziellen Fall etwas genauer geantwortet?

Ich kann nur sagen, wie ich das handabe. Nämlich genauso wie bei allen anderen Abstandskonflikten, d.h. du bekommst einen Hinweis der Art ERROR GCJ270 Schloss Birlinghoven. Nähere Details gebe ich aus Gründen der Fairness nicht heraus.

Dir bleiben dann zwei Möglichkeiten: Entweder den anderen Cache selber suchen gehen oder dessen Owner vorsichtig anfragen.
dies finde ich recht unfair, ihr könnt doch nicht erwarten, nur weil irgend ein freak mystery caches nach dem motto: "ich bin klüger wie ihr und jetzt versucht das zu lösen" müll verlegt, ich da stundenlang googlecaching betreiben soll, dies gehört nach waymarking und nicht nach geocaching oder das ich all die bescheuerten langweiligen abzähl multis mache? :pirate-grumble:


jhohn schrieb:
Die Liste wäre sehr viel Aussagekräftiger wenn auch noch darin stehen würde für was die Reviewer zuständig sind. So liest sich das für mich wie "Die Reviewer sind für nichts zuständig also überflüssig"
genau so las ich dies auch, klingt irgendwie nach "wir müssen das zeugs ja reviewen, nehmen wir einfach die berühmten würfel und schauen mal was wir mit diesem cache machen." :kopfwand:

grüssle aus der
smileyschweiz57fcf.gif
DunkleAura
 
Christian und die Wutze schrieb:
KoenigDickBauch schrieb:
eigengott schrieb:
Reviewer sind für die Einhaltung der Guidelines zuständig

Falsch! Für die Einhaltung der Guidelines ist der Besitzer des Caches zuständig. Der Reviewer prüft lediglich, ob dies auch tatsächlich getan wurde.
Was macht ein Reviewer, wenn er einen Cache auf die Einhaltung der Guidlines überprüft und fest stellt das für seine Interpretation der Guidlines diese nicht eingehalten wurden, er winkt den Cache nicht durch. Er sagt ja oder nein. Die letzte Instanz vor dem JA. Er hat die Macht nein sagen zu können.

Somit ist er für die Einhaltung der Guidlines zuständig, ansonsten benötigen wir keine Reviewer.
Falsch. Der Reviewer überwacht nur, ob der Cacheowner die Guidelines eingehalten hat, er ist also für die Überwachung der Einhaltung der Guidelines zuständig.

Den Unterschied von

er ist für die Einhaltung der Guidlines zuständig

und

er ist also für die Überwachung der Einhaltung der Guidelines zuständig

musst du mir erklären. Ich sehe darin nur eine unnötige Satzerweiterung die im Ergebnis, der Reviewer sagt JA oder NEIN, nichts ändert.

KDB
 
Nach deiner Aussage wirft der Cacheowner irgendwo eine Dose hin, da er sich nicht um die Einhaltung der Guidelines zu kümmern hat. Ist ja Aufgabe des Reviewers. D.h. auf Privatgrund z.B. fragt dann auch nicht der Owner, sondern der Reviewer den Grundstückseigentümer, ob die Dose dort geduldet ist.

In der anderen Formulierung hat der Cacher überprüft, ob die Regeln eingehalten werden, und gibt erst nach seiner Überprüfung das Cachelisting an den Reviewer. Dieser überprüft das nur noch.
 
Christian und die Wutze schrieb:
Nach deiner Aussage wirft der Cacheowner irgendwo eine Dose hin, da er sich nicht um die Einhaltung der Guidelines zu kümmern hat. Ist ja Aufgabe des Reviewers. D.h. auf Privatgrund z.B. fragt dann auch nicht der Owner, sondern der Reviewer den Grundstückseigentümer, ob die Dose dort geduldet ist.
Dies ist nicht meine Aussage, das musst du da hinein interpretieren. In dieser Hinsicht habe ich mich ja schon genug deutlich geäußert, das die Cacheleger mehr denken sollen.

Christian und die Wutze schrieb:
In der anderen Formulierung hat der Cacher überprüft, ob die Regeln eingehalten werden, und gibt erst nach seiner Überprüfung das Cachelisting an den Reviewer. Dieser Überprüft das nur noch.
Bleibe dabei das dieser Satzstellung unnötig ist. Schon in der Schule sollte man gelernt haben, das man selber verantwortlich ist für das, wie eine Prüfung ausgeht.

KDB
 
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