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neue Spielideen, neue Spielmöglichkeiten
- Ersteller DaveRocka
- Erstellt am
radioscout
Geoking
Ein Multi-Stage Cache, kurz Multicache oder Multi.DaveRocka schrieb:
An den angegebenen Koordinaten findet man z.B. eine Dose mit den Koordinaten des Caches oder einer anderen Dose, die wiederum Koordinaten enthält.
Statt der Dosen würden Deine Funkchips zum Einsatz kommen.
Eine weitere Variante ist der Offset-Cache. Hier findet man an den angegebenen Stellen bereits vorhandene Informationen (Schilder ablesen, Zaunpfähle zählen usw.) aus denen man nach der Beschreibung Koordinaten errechnet.
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx
Okay, danke Dir.
Was haltet ihr von folgender Idee:
Die Chips könnte man für eine neuartige Form des Cachens verwenden: Der Cache besteht aus einem Chip, der jedoch im Gegensatz zu den herkömmlichen Caches nicht zugänglich ist. Auch der Cacher verfügt über einen Chip. Wenn er in die Nähe kommt, werden Daten zwischen den Chips ausgetauscht, z.B. wird der Inhalt des Logs übertragen und im Gegenzug ein Logeintrag vorgenommen. Außerdem könnten digitale Gimmicks übertragen werden: Ein Musikstück, Cartoon, Video oder ähnliches.
Was haltet ihr von folgender Idee:
Die Chips könnte man für eine neuartige Form des Cachens verwenden: Der Cache besteht aus einem Chip, der jedoch im Gegensatz zu den herkömmlichen Caches nicht zugänglich ist. Auch der Cacher verfügt über einen Chip. Wenn er in die Nähe kommt, werden Daten zwischen den Chips ausgetauscht, z.B. wird der Inhalt des Logs übertragen und im Gegenzug ein Logeintrag vorgenommen. Außerdem könnten digitale Gimmicks übertragen werden: Ein Musikstück, Cartoon, Video oder ähnliches.
radioscout
Geoking
Das geht ja schon fast wieder in die Richtung der ganz alten und nicht mehr freigabefähigen virtuellen Caches.DaveRocka schrieb:
- Das wesentliche des Geocaching, die Suche nach der Dose, entfälltDaveRocka schrieb:
- Man kann (außer Daten) nichts tauschen
- Wer will sich so einen Chip kaufen?
- Ob es jeden gefällt, daß seine Anwesenheit sekundengenau erfasst wird und nicht nur das Datum? Und das eine unbemerkte Erfassung an anderen Stellen möglich ist?
radioscout
Geoking
Jemand möchte Geocacher auf etwas interessantes aufmerksam machen.
Dazu versteckt er am Objekt oder in dessen Nähe eine Dose.
Früher konnte er einen "Virtual Cache" daraus machen. Anstatt eine Dose zu finden und ins Logbuch zu schreiben hat der "Finder" dem Owner eine in der Beschreibung gestellte Frage beantwortet oder ein Foto vom Objekt hochgeladen, üblicherweise mit im Bild sichtbaren GPSr.
Ähnliches gibt es jetzt bei waymarking.com.
Dazu versteckt er am Objekt oder in dessen Nähe eine Dose.
Früher konnte er einen "Virtual Cache" daraus machen. Anstatt eine Dose zu finden und ins Logbuch zu schreiben hat der "Finder" dem Owner eine in der Beschreibung gestellte Frage beantwortet oder ein Foto vom Objekt hochgeladen, üblicherweise mit im Bild sichtbaren GPSr.
Ähnliches gibt es jetzt bei waymarking.com.
Robin888
Geomaster
@DaveRocka
Steht auch auf der weiter oben verlinkten Seite.
Ein virtueller Cache ist ein Geocache ohne physischen Behälter.
Die Anwesenheit an den Koordinaten wird üblicherweise mittels eines Fotos und/oder dem Beantworten von Fragen kontrolliert.
Die größte internationale Listingplattform (http://www.geocaching.com) lässt allerdings i.A. keine solchen Caches mehr zu. (Nur noch in Form von sog. Earth-Caches.)
Zur Ideenfindung:
Das Naheliegenste wäre es (im Rahmen von Geocaching) IMHO mittels eines Chips *den* Punkt zu finden, der von (drei) verschiedenen mit Chips ausgestatteten Referenzpunkten vorgegebene Abstände besitzt.
Dazu müsste es allerdings möglich sein zu unterscheiden welchen Abstand zu welchem Punkt man gerade einhält. (Auch, wenn sich eine Konfiguration von Punkten und Abständen finden lässt, die sich auch ohne Unterscheidbarkeit eindeutig lösen lässt.)
Das ganze könnte man als eine Art "Human-GPS" aufziehen und sogar einen Multi draus machen.
Idee:
In einem Gebiet werden mehrere "Satelliten-Chips" versteckt. (Mind. natürlich drei, aber je nach Größe des Geländes auch mehrere.) Die Positionen können entweder bekannt sein oder nicht.
Am Startpunkt und jeder weiteren Station findet man keine fertigen Koordinaten, sondern gewissenmaßen nur die "Laufzeiten" der "Satellitensignale" (=Abstände zu den Chips).
Als menschlicher GPS-Empfänger rechnet man jetzt entweder die Position der nächsten Station aus (wenn die Position der "Satelliten-Chips" bekannt sind) oder versucht die nächste Station zu finden, indem man durch Bewegung im Gelände versucht die Soll-Abstände auf dem Empfangschip einzustellen.
Drei Satellitenchips reichen natürlich aus um die Stationen eindeutig zu markieren.
Mehr Satellitenchips erschließen allerdings ein größeres Gelände (es müssen ja nicht immer die selben drei Satellitenchips abgefragt werden).
Außerdem lassen sich noch weitere Schweiner^WFeinheiten einbauen, um Abwechslung ins Spiel zu bringen:
Natürlich alles fair lösbar!
Robin(888)
Steht auch auf der weiter oben verlinkten Seite.
Ein virtueller Cache ist ein Geocache ohne physischen Behälter.
Die Anwesenheit an den Koordinaten wird üblicherweise mittels eines Fotos und/oder dem Beantworten von Fragen kontrolliert.
Die größte internationale Listingplattform (http://www.geocaching.com) lässt allerdings i.A. keine solchen Caches mehr zu. (Nur noch in Form von sog. Earth-Caches.)
Zur Ideenfindung:
Das Naheliegenste wäre es (im Rahmen von Geocaching) IMHO mittels eines Chips *den* Punkt zu finden, der von (drei) verschiedenen mit Chips ausgestatteten Referenzpunkten vorgegebene Abstände besitzt.
Dazu müsste es allerdings möglich sein zu unterscheiden welchen Abstand zu welchem Punkt man gerade einhält. (Auch, wenn sich eine Konfiguration von Punkten und Abständen finden lässt, die sich auch ohne Unterscheidbarkeit eindeutig lösen lässt.)
Das ganze könnte man als eine Art "Human-GPS" aufziehen und sogar einen Multi draus machen.
Idee:
In einem Gebiet werden mehrere "Satelliten-Chips" versteckt. (Mind. natürlich drei, aber je nach Größe des Geländes auch mehrere.) Die Positionen können entweder bekannt sein oder nicht.
Am Startpunkt und jeder weiteren Station findet man keine fertigen Koordinaten, sondern gewissenmaßen nur die "Laufzeiten" der "Satellitensignale" (=Abstände zu den Chips).
Als menschlicher GPS-Empfänger rechnet man jetzt entweder die Position der nächsten Station aus (wenn die Position der "Satelliten-Chips" bekannt sind) oder versucht die nächste Station zu finden, indem man durch Bewegung im Gelände versucht die Soll-Abstände auf dem Empfangschip einzustellen.
Drei Satellitenchips reichen natürlich aus um die Stationen eindeutig zu markieren.
Mehr Satellitenchips erschließen allerdings ein größeres Gelände (es müssen ja nicht immer die selben drei Satellitenchips abgefragt werden).
Außerdem lassen sich noch weitere Schweiner^WFeinheiten einbauen, um Abwechslung ins Spiel zu bringen:
- Station n+1 hat zu Sat. A den doppelten Abstand wie zu Sat. B.
- Es werden nur die Abstände zu zwei Satelliten gegeben, was zwei Möglichkeiten zulässt wovon eine sich als definitiv unzugänglich herausstellt.
- Es wird ein markanter Punkt und sein Abstand zu *einem* Satelliten gegeben.
etc.
Natürlich alles fair lösbar!
Robin(888)
Von dem was ich hier rausgehört habe, gibt es schon große Parallelen zu meiner Idee und whereigo. Von daher frage ich mich natürlich auch, ob man noch eine weitere harwarelösung braucht, die das Geocaching bereichern soll. Vor allem frage ich mich, wieviele Geocacher überhaupt solche Geräte benutzen. Weiß jemand was darüber?
1. Wieviele aktive Geocacher gibt es weltweit? Ich habe 250.000 geschätzt, kommt das hin?
2. Wieviele Prozent nutzen spezielles Equipment wie whereigo und wieviel beschränken sich auf GPS und Karten?
1. Wieviele aktive Geocacher gibt es weltweit? Ich habe 250.000 geschätzt, kommt das hin?
2. Wieviele Prozent nutzen spezielles Equipment wie whereigo und wieviel beschränken sich auf GPS und Karten?
radioscout
Geoking
Im Gegensatz zum rein virtuellen Wherigo verwendet Dein Vorschlag wenigstens echte Hardware.DaveRocka schrieb:
Robin888
Geomaster
Was ist Deine Schätzungsgrundlage?DaveRocka schrieb:
Laut http://www.cacherstats.com gibt es zumindest über 50000 Groundspeak-Accounts über die, mehr als 200 Caches gefunden haben. (Ein Account kann mehr als eine Person repräsentieren. Personen mit mehr als einem Account werden wohl kaum auf beiden mehr als 200 Funde eingetragen haben.)
(In Deutschland derer über 8000 (vgl. hier).) Da fehlen natürlich noch einige und andere sind nicht mehr aktiv.
Geocaching.com gibt auf ihrer eigenen Homepage (ganz unten) an, daß in der letzten sieben Tagen etwas über 70000 Account Logs geschrieben wurden. (Offenbar nicht nur Foundlogs!)
Welche Länder sich wie stark über andere Seiten organisieren weiß ich allerdings überhaupt nicht. Aber deren jeweiliges Volumen würde ich nicht höher als maximal 5000 einschätzen. (In Deutschland ist Geocaching scheinbar sehr beliebt.)
Aufgrund obiger würde ich die Anzahl aktiver Cacher weltweit auf 80000-100000 schätzen.
DaveRocka schrieb:
Guck' Dich mal im Ausrüstungsthread um, was da alles auftaucht. %-)Grundsätzlich lässt sich diese Frage aber schwer beantworten, nicht zuletzt, weil es so viele verschiedene Arten von "speziellem Equipment" gibt.
Wer gerne klettert hat eine Kletterausrüstung.
Manch einer hat sich ein Nachtsichtgerät zugelegt.
WherIgo hilft im allgemeinen Cachebetrieb ja auch nicht weiter sondern nur bei speziellen Caches, von denen es nicht sehr viele gibt.
Viele Caches, die mit Audioeffekten arbeiten haben eine Speicherkarte oder gleich ein Abspielgerät in der ersten Station hinterlegt.
Ich denke ähnlich würde es mit euren Chips auch sein.
Zumindest solange sich die Geräte nicht einigermaßen durchgesetzt haben (außerhalb von Geocaching) wird es a) nicht viele solcher Caches geben und/oder b) niemand nur zum Cachen kaufen.
Es würde also vermutlich darauf hinauslaufen, daß *wenn* jemand einen Cache auf Grundlage dieser Technik erstellt, er auch das Lesegerät zur Verfügung stellen werden muss.
JM2C
Robin(888)
Robin888
Geomaster
Hm. Tatsächlich. Genauer sind sogar über 415.000 Mitglieder registriert!Beleman schrieb:
Da ich dort aber nicht verkehre, bin ich mir nicht mehr sicher in welcher Abhängigkeit die Anmeldung dort mit einer Anmeldung bei Geocaching.com, WherIgo.com bzw. Waymarking.com steht. Das ist alles derselbe Account, oder?
Selbst, wenn ich meine Schätzung großzügig nach oben korrigiere scheint es also schon eine deutliche Anzahl nicht mehr/kaum aktiver Cacher zu geben .
(Bzw. Waymarking/WHerIgo-only-User.)
Robin(888)
radioscout
Geoking
Ja.Robin888 schrieb:
Es gibt einige Karteileichen.Robin888 schrieb:
IMHO eher sehr wenige aber möglich ist es.Robin888 schrieb:
