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Neuer Trend - Verbotene Caches

Gecko-1

Geowizard
@morsix
Ja, da hast du recht. Weiß auch nicht was das soll. Sowas hatten wir schon mal mit den Naturschutzgebiet-Caches. Jetzt sind es Lost Places, etc. Mal sehen was noch kommt.

Dabei haben wir in Franken schon ein paar Perlen zu bieten.
 

Mika Mifizu

Geocacher
Dreiradcacher schrieb:
Sicher, Matt hätte sich anders ausdrücken sollen und keine Caches erwähnen....
Das war wohl auch der Knackpunkt. Ohne Nennung von Namen wäre die Diskussion nie so hochgekocht.

Ich für meinen Teil habe fertig.

Schön wäre es, in derertigen Fällen einfach, wie Morsix schrieb, den betreffenden Owner direkt zu kontaktieren, und das nicht an die große Glocke zu hängen.
 

thofol

Geocacher
Pff... einfach kindisch so ein Gepetze! Da bekomme ich echt die Krise. Auch wenn es ein "verbotener" Cache ist, hat sich der Owner i.d.R. viele Gedanken gemacht über den Ort, den Cache, das Listing. Und solange der Cache nicht total "panne" ist, sollte man den Cache doch einfach für die Leute lassen, die ihn machen wollen.

Ist doch so wie mit allem hier: Die einen mögen keine Tradis, die anderen keine Multis, andere keine Micros, die anderen keine Nachtcaches - na ja und manche eben keine Lost Places. Jeder soll halt machen, worauf er Lust hat. Und was man nicht mag, soll man eben ignorieren und hier nicht groß rummäkeln. Typisch Hausmeistermentalität! So etwas ist doch wirklich ätzend!

Außerdem ist in der Beschreibung i.d.R. sehr gut heraus zu lesen, was einen erwartet. Da kann man nicht sagen, dass man überrascht sein muss, auf einmal auf ein Lost Place Gelände zu müssen, um den Cache zu suchen.

My 2 Cents...
 

basy

Geocacher
Schade, daß ich die Diskussion nicht von Anfang an miterlebt habe. Leider weiß ich nicht, um welche Caches es hier ging. (Vielleicht schreibt/sagt uns das ja jemand)
... aber ich sag nur: Keiner zwingt jemanden einen Cache zu machen.
 
A

Anonymous

Guest
basy schrieb:
Keiner zwingt jemanden einen Cache zu machen.
Das ist nur der eine Aspekt der Geschichte. Der andere: Gehen die, die so einen Cache machen, sorgsam genug um mit dem Gelände, den evtl. vorhandenen Absperrungen, den vor Ort vorgefundenen Dingen? Oder sorgen allzu rücksichtslose Cache-Besucher womöglich für Verdruß beim Eigentümer, dessen Angestellten (Verwalter, Hausmeister, Wachpersonal...) oder den Ordnungshütern? Wird der Verdruß womöglich öffentlichkeitswirksam? Werde ich vielleicht, wenn ich mal wieder einem Muggel zu erklären versuche, was ich da mache, gleich konfrontiert mit "ahja, hab' ich kürzlich was gelesen... Polzeieinsatz... Anzeige... Bombenalarm... Hausfriedensbruch..."?
Ich kann nur hoffen, daß diese Art Cache von bedachtsameren Leuten gesucht werden als jenen, deren Verwüstungen ich jedesmal wieder im Wald draußen mit Kopfschütteln registrieren muß.
 

skaut

Geocacher
Das ist nur der eine Aspekt der Geschichte. Der andere: Gehen die, die so einen Cache machen, sorgsam genug um mit dem Gelände, den evtl. vorhandenen Absperrungen, den vor Ort vorgefundenen Dingen? Oder sorgen allzu rücksichtslose Cache-Besucher womöglich für Verdruß beim Eigentümer, dessen Angestellten (Verwalter, Hausmeister, Wachpersonal...) oder den Ordnungshütern? Wird der Verdruß womöglich öffentlichkeitswirksam? Werde ich vielleicht, wenn ich mal wieder einem Muggel zu erklären versuche, was ich da mache, gleich konfrontiert mit "ahja, hab' ich kürzlich was gelesen... Polzeieinsatz... Anzeige... Bombenalarm... Hausfriedensbruch..."?
Ich kann nur hoffen, daß diese Art Cache von bedachtsameren Leuten gesucht werden als jenen, deren Verwüstungen ich jedesmal wieder im Wald draußen mit Kopfschütteln registrieren muß.

Da sprichst Du ein großes Wort gelassen aus!
Ich warte nur auf den Augenblick wo sich einer in einem Lost Place den Hals bricht (oder vielleicht auch nur ein bißchen weniger) und dann anfängt den Besitzer wegen mangelnder Absperrung zu belangen ...

Das vielzitierte "es kann ja jeder die Caches machen die er will/sich zu traut" kann ich langsam auch nicht mehr hören. Haben die ach so charakterstarken Cacher schon mal was von Gruppenzwang gehört?
 
A

Anonymous

Guest
Um ehrlich zu sein, auch wenn jeder auf eigene Gefahr handelt, man geht doch mit dem Gedanken daran daß der Owner schon genug Verantwortung dafür trägt das der Cache auch machbar ist (im Normalfall) ohne bleibende Schäden zu hinterlassen. Das bezieht sich aber nicht nur auf Lost Places die ich nicht so schlimm finde, wohl aber auf Caches in gefährlichen Terrain oder heiklen Gelände. Es gab ja schon Verhaftungen weil man an Metalldiebe dachte.
Bei manchen Caches dachte ich auch schon...wenn da einer runterfällt...
Aber darum ging es hier auch nicht, sondern darum daß laut Threaderöffner der Trend zu verbotenen Caches hingeht...und wenn es nur noch solche gibt kann man auch nur solche machen. Gruppenzwang...naja..stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin...also ich lass mich nicht zwingen.
Ich denke halt, jetzt wollen wieder ein paar einen bestimmten Cache übertrumpfen, obwohl der -meiner Meinung nach- nicht zu toppen ist. Es hat halt alles gestimmt. Die Location, die Geschichte, die Uhrzeit und das Gefühl. Von der Location her gibt es sicher noch viele die genausogut sind, von der Geschichte vielleicht auch, aber ich denke die Kombination und die Entfernung zum Cache ;) (erreichbar) wird so schnell nicht mehr kommen. Kann man nicht einfach aufhören, die Caches anderer Leute zu übertreffen wollen? Zumindest wenn die schon gut genug sind. Zuerst waren es Multis, dann Mysterys...und jetzt sind es solche.
Naja der Trend geht sicher vorüber, spätestens dann wenn es zu gefährlich wird.

Vielleicht legt ja jemand wieder familienfreundliche Caches in Herrbacks Umgebung..das war glaube ich nur ein Wink mit dem Zaunpfahl ;) .
 

thofol

Geocacher
Also es kann passieren, dass die Polizei gerufen wird, wenn man an einer Brücke ein Metallrohr platziert (= den Cache wieder anbringt) oder in der Nähe von Wohnhäusern nach einem Startpunkt des Nachtcache sucht (dieser Fall wäre neulich fast passiert). Da muss es nicht unbedingt um einen LP gehen.

Okay, den ursprünglich gemeinten Cache kenne ich nicht. Ich denke aber nicht, dass der Trend dahin geht, dass es nur noch "gefährliche" neue Caches gibt. So viele LP gibt es überhaupt nicht. Dafür gibt es eher das Thema "Die Micro-Schwemme" (siehe diverse Freds dazu). Das ist eine Beobachtung, die ich eher machen kann. Gefährliche Micros sind mir hierbei noch nicht begegnet.
 
skaut schrieb:
Das ist nur der eine Aspekt der Geschichte. Der andere: Gehen die, die so einen Cache machen, sorgsam genug um mit dem Gelände, den evtl. vorhandenen Absperrungen, den vor Ort vorgefundenen Dingen? Oder sorgen allzu rücksichtslose Cache-Besucher womöglich für Verdruß beim Eigentümer, dessen Angestellten (Verwalter, Hausmeister, Wachpersonal...) oder den Ordnungshütern? Wird der Verdruß womöglich öffentlichkeitswirksam? Werde ich vielleicht, wenn ich mal wieder einem Muggel zu erklären versuche, was ich da mache, gleich konfrontiert mit "ahja, hab' ich kürzlich was gelesen... Polzeieinsatz... Anzeige... Bombenalarm... Hausfriedensbruch..."?
Ich kann nur hoffen, daß diese Art Cache von bedachtsameren Leuten gesucht werden als jenen, deren Verwüstungen ich jedesmal wieder im Wald draußen mit Kopfschütteln registrieren muß.

Da sprichst Du ein großes Wort gelassen aus!
Das war definitiv mehr als ein Wort. Welches meinst du also?

skaut schrieb:
Ich warte nur auf den Augenblick wo sich einer in einem Lost Place den Hals bricht (oder vielleicht auch nur ein bißchen weniger) und dann anfängt den Besitzer wegen mangelnder Absperrung zu belangen ...
Es gelten immer noch die Gesetze. War das Gelände nicht ordnungsgemäß gesichert ist es irrelevant, ob derjenige zum Cachen, zum Fotografieren oder aus einem anderen Grund dort war.

skaut schrieb:
Das vielzitierte "es kann ja jeder die Caches machen die er will/sich zu traut" kann ich langsam auch nicht mehr hören. Haben die ach so charakterstarken Cacher schon mal was von Gruppenzwang gehört?
Nein. Was ist das?
 

thofol

Geocacher
Das vielzitierte "es kann ja jeder die Caches machen die er will/sich zu traut" kann ich langsam auch nicht mehr hören.

Ich schon! Stichwort "Eigenverantwortung"... Das ist übrigens auch im richtigen Leben so. Zumindest bei mir...
 
A

Anonymous

Guest
thofol schrieb:
Also es kann passieren, dass die Polizei gerufen wird, wenn man an einer Brücke ein Metallrohr platziert (= den Cache wieder anbringt) oder in der Nähe von Wohnhäusern nach einem Startpunkt des Nachtcache sucht (dieser Fall wäre neulich fast passiert). --CUT---. Gefährliche Micros sind mir hierbei noch nicht begegnet.

Also solange man der Polizei noch alles erklären kann sehe ich darin auch keine Schwierigkeit. Wenn man aber auf verbotenen Gelände oder privaten Besitz angetroffen wird, ist es nicht mehr lustig. Oder wenn man bei Lost Places in irgendein Loch stürzt....
Ich will hier nichts verraten...aber es gibt auch schon gefährliche Mikros. Manche Sachen sind halt grenzwertig.
Solange ich kein Verbotsschild sehe störe ich mich nicht weiter dran, sobald aber eines wissentlich vorhanden ist lasse ich die Finger von.
Es gibt auch Gelände wo nur bestimmte Personen Zutritt haben oder wo nur von einer Seite der Durchgang verboten ist, auf der anderen Seite aber nichts steht. Hier hat man immer eine gute Ausrede. Nicht aber (z.B.) bei "Baustelle betreten verboten". Gut, letztendlich ist das nur versicherungstechnisch...aber heutzutage kann man leicht mit einem Dieb verwechselt werden.
Ich habe schon öfters beim cachen Bekanntschaft mit der Polizei gemacht..und einmal direkt an der Polizeiwache. Im Gegensatz zu den anderen Malen war es dort dann überhaupt nicht lustig. Ich wurde bis auf die Unterhose gefilzt da sie mich als Sprayer in Verdacht hatten und Geocaching...nee kennen wir nicht..was ist denn das?
Ich persönlich will es nicht bis zu einer Anzeige kommen lassen...
 

thofol

Geocacher
Dreiradcacher schrieb:
Solange ich kein Verbotsschild sehe störe ich mich nicht weiter dran, sobald aber eines wissentlich vorhanden ist lasse ich die Finger von.
Es gibt auch Gelände wo nur bestimmte Personen Zutritt haben oder wo nur von einer Seite der Durchgang verboten ist, auf der anderen Seite aber nichts steht. Hier hat man immer eine gute Ausrede. Nicht aber (z.B.) bei "Baustelle betreten verboten". Gut, letztendlich ist das nur versicherungstechnisch...aber heutzutage kann man leicht mit einem Dieb verwechselt werden.

Eben - oft existiert ein Verbotsschild. Da muss man eben im Einzelfall entscheiden, ob man das Risiko eingeht oder nicht. Ich würde es auch nicht tun. Aber wenn es kein Schild gibt und das Gelände nicht abgeschlossen ist, sehe ich da kein Problem.
 

morsix

Geowizard
Dreiradcacher schrieb:
Ich persönlich will es nicht bis zu einer Anzeige kommen lassen...

Das sehe ich auch so - desshalb lasse ich einfach die Finger vom cache und breche ab, wenn er mir nicht geheuer ist. Ich komme dann wann anders wieder oder gar nicht mehr. Weil es mir persönlich zu gefährlich ist heisst aber noch lange nicht, daß der cache dann weg soll. Es gibt Leute, die haben da einfach weniger Hemmungen und ihren Spaß dran - und den gönn ich jedem.
Am Sa. habe ich einen Cache in Ulm abgebrochen, da er mir zu gefährlich wurde. Auch hier war das Limit meine persönliche Fitness (wir sind voher etwa 20 Minuten in eiskaltem Wasser bis zum Schritt teils gegen die Strömung gelaufen, bis die Beine gefühllos waren - das hat unnötigerweise zu viel Kraft gekostet) und das Wissen um die Gefahr sauerstoffarmer Umgebungen. Hier werde ich auf jeden Fall wiederkommen - mit einem Gerät das mir den Sauerstoffgehalt der Luft anzeigt, mit einem Filter gegen Pilze und Keime und mit ausreichend Ortskenntniss um nicht wieder einen Wasserfehler zu begehen.

Abgebrochen, einen der geilsten Caches die ich kenne - und das nur wenige Meter (nur noch 300m von etwa 1000m) vor dem Final. Na und? Die Vernunft muß siegen, es gibt wichtigeres als einen Punkt in der Statistik.
Das sollte einfach mal jeder begreifen.

Abbrechen ist keine Schande sondern ein Zeichen von genügend grauer Substanz unter der Schädeldecke.

Um Diskussionen vorzubeugen, der Ulmer Cache ist guidelinemässig betrachtet zu 100% ein legaler Cache.

Grüße
Rudi
 

skaut

Geocacher
skaut hat Folgendes geschrieben:
Ich warte nur auf den Augenblick wo sich einer in einem Lost Place den Hals bricht (oder vielleicht auch nur ein bißchen weniger) und dann anfängt den Besitzer wegen mangelnder Absperrung zu belangen ...
Christian und die Wutze hat Folgendes geschrieben:
Es gelten immer noch die Gesetze. War das Gelände nicht ordnungsgemäß gesichert ist es irrelevant, ob derjenige zum Cachen, zum Fotografieren oder aus einem anderen Grund dort war.
Mir scheint Du hast meine Auführung nicht gelesen oder verstanden?!? Diese amerikanische Mentalität, wenn ich nicht auf mich aufpassen kann dann find ich schon jemanden den ich dafür verklagen kann find ich auch klasse!
Oberschlauer Certified Schwätzer
Full Ack :wink: :wink:
 

Mika Mifizu

Geocacher
thofol schrieb:
Also es kann passieren, dass die Polizei gerufen wird, wenn man [...] in der Nähe von Wohnhäusern nach einem Startpunkt des Nachtcache sucht (dieser Fall wäre neulich fast passiert).
Wobei das ja nun wirklich unproblematisch ist.
Das Betretungsrecht der Natur gilt - zumindest in Bayern - 24 Stunden, jeden Tag. Und Nachtwanderungen sind nichts verbotenes, auch wenn das mancher Anwohner nicht glauben mag.
 

Mika Mifizu

Geocacher
skaut schrieb:
Mir scheint Du hast meine Auführung nicht gelesen oder verstanden?!? Diese amerikanische Mentalität, wenn ich nicht auf mich aufpassen kann dann find ich schon jemanden den ich dafür verklagen kann find ich auch klasse!
Das ist leider eine Entwicklung, die gar nicht gut ist. Bisher galt in diesem Land immer noch das Prinzip des gesunden Menschenverstandes, der in dieser Form scheinbar dem amerikanischen Rechtssystem fremd ist.
Es gibt aber leider Ansätze (z.B. hier), das deutsche Rechtssystem in diesem Punkt zu amerikanisieren - sprich die Verantwortung für sich selbst bei anderen zu suchen.
 
skaut schrieb:
Christian und die Wutze schrieb:
skaut schrieb:
Ich warte nur auf den Augenblick wo sich einer in einem Lost Place den Hals bricht (oder vielleicht auch nur ein bißchen weniger) und dann anfängt den Besitzer wegen mangelnder Absperrung zu belangen ...
Es gelten immer noch die Gesetze. War das Gelände nicht ordnungsgemäß gesichert ist es irrelevant, ob derjenige zum Cachen, zum Fotografieren oder aus einem anderen Grund dort war.
Mir scheint Du hast meine Auführung nicht gelesen oder verstanden?!? Diese amerikanische Mentalität, wenn ich nicht auf mich aufpassen kann dann find ich schon jemanden den ich dafür verklagen kann find ich auch klasse!
Es gilt trotzdem die Sicherungspflicht des Eigentümers. Was machst du mit Analphabeten? Dürfen die ohne Begleitung eines "des Lesens mächtigen" nicht mehr aus dem Haus?
Bin ich Eigentümer eines Lostplaces, und dieser ist potentiell gefährlich (z.B. einsturzgefährdet), dann habe ich das Gelände zu befrieden. So ist nun einmal die Gesetzeslage. Das ist unabhängig davon, ob ich jemanden verklagen würde. Auf Baustellen z.B. reicht ein Schild "Betreten verboten" nicht unbedingt aus, um aus der Haftung zu sein:
[url=http://www.123recht.net/article.asp?p=3&f=ratgeber_deliktsrecht_eltern~haften~f%FCr~ihre~kinder&a=241 schrieb:
123recht.net[/url]"]Nach der Rechtsprechung sind weitere Sicherungsmaßnahmen erforderlich, wenn der Geschädigte, der unbefugt die Baustelle betreten hat, die drohende Gefahr nicht erkennen konnte.
Das kann bestimmt auch auf Lostplaces übertragen werden. Was glaubst du, warum viele unbenutzte Gebäude verrammelt sind?
skaut schrieb:
Oberschlauer Certified Schwätzer
Full Ack :wink: :wink:
Freut mich, dass es dir gefällt.
 

spun

Geomaster
Schnupper ich da ne Brise Kurpfalz im Frankenland ?

Solche "verbotenen Caches" gibt es in meinem Suchbereich auch ein paar. Aber ohne diese Caches wäre das Hobby für mich bedeutend langweiliger.
 
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