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Nicht im Dunkeln...

Sejerlänner

Geowizard
friederix schrieb:
Sejerlänner schrieb:
Da geht es um die Ownerbitte, den FTF dem Geburtstagskind zu lassen. (Hat also mit dem Suchen bei Nacht nix zu tun)
Und da sehe nun wirklich kein Problem. :roll:
Ist richtig,
aber um irgendwelche Geburtstagsgeschenke ging es doch hier gar nicht.
Schon im 2. Beitrag dieses Threads. ;)

friederix schrieb:
Ich habe mich am Titel des Freds mit der zugehörigen Dose orientiert .
Der wurde anfangs fast schneller geändert als man auffrischen konnte. :roll:

friederix schrieb:
Die Geburtstagsdosen interessieren mich nicht, wer darüber diskutieren will, soll einen neuen Thread starten.
Auf diese Dose aus dem 2. Beitrag (mit Ownerwunsch) bezog sich aber wohl do1000.
Und wird hier nicht über Ownerwünsche und FTF-Jäger, die diese ignorieren, diskutiert :???:
 

steingesicht

Geoguru
friederix schrieb:
Wenn ich als Owner die Erlaubnis für einen Cache habe, jedoch mit der Einschränkung, dass abends Ruhe sein muss, ist das bitteschön von den Suchern zu akzeptieren.
Warum zum Henker gibt es dieses Attribut?
night-no.gif


Wer das ignoriert, ist schlichtweg unsozial gegenüber dem Owner und der gesamten Community.
Ich bin ja kein grosser Freund davon - aber wenn ich sowas lese, dann wünsche ich mir in der Tat die gute alte Logbedingung wieder her.
"Es werden nur Logs mit Foto bei Tageslicht akzeptiert."
 

friederix

Geoguru
Sejerlänner schrieb:
Und wird hier nicht über Ownerwünsche und FTF-Jäger, die diese ignorieren, diskutiert :???:
Nö.
Hier geht es einzig darum, weshalb Dosen, die ausschließlich und extra für den "Tagesbetrieb" deklariert wurden partout - wegen eines FTFs - nachts angegangen wurden.

Die ganze andere Chose - mit Geburtstagen und so - wurde drumrum gestrickt, betraf aber nicht das eigentliche Problem.
 

Zappo

Geoguru
apfelmaus schrieb:
[....Mir ist noch nicht ganz klar, wo das Problem ist. Du erwähnst Wildschweine als den Grund für das Setzten des Attributes. Wahrscheinlich befürchtest du, dass Cacher sich Nachts oder in der Dämmerung in Gefahr bringen könnten.
Ob der (erwachsene) Cacher dieses Risiko auf sich nimmt, musst du dann schon ihm überlassen.......
Das Problem ist, daß der Owner einen Wunsch geäußert hat, wie er sich das Spiel mit seiner Dose so vorstellt. Da sollte man sich dran halten. Wer über Fragen des Stils und des Anstandes hinaus noch Begründungen braucht: Da könnte auch mal nicht nur um potentielle Wildschweingefahr, sondern auch mal ganz reell um gewisse Absprachen mit Jägern, Anwohnern oder anderen "seitlich beteiligten" Bürgern gehen. Oder auch nur darum, daß in der Nähe schon ein Nachtcache ist oder oder oder.....

apfelmaus schrieb:
....Generell können solche Attribute schon mal leicht übersehen werden, ebenso liest ein Smartphone Cacher eventuell nicht den kompletten Beschreibungstext.
Sorry, die Begründung mit dem Smartphone ist keine stichhaltige. Da beschließt jemand, aus rein persönlichem Jux und Dollerei ohne entsprechende Vorbereitung und Ausrüstung an einem Hobby teilzuhaben. Das kann aber nicht das Problem der Kollegen sein - das ist seine eigene Entscheidung.

Das Listings liest man sich durch - und kann es zur Not auch noch ausdrucken - dann weiß man Bescheid.

Wenn aus Abweichung von diesem Verhalten Probleme oder Schwierigkeiten entstehen, ist das ein hausgemachtes Problem - und zwar nicht das des Owners.

Das wäre das erste Mal, daß ich ein Log gelöscht hätte - mit einer Note an den Suchenden, er möge es doch bitte bei Tag nochmal versuchen. Und wenn es dadurch Probleme mit GC gegeben hätte, hätte ich auf die Wildschweingefahr bei nacht hingewiesen und fertig.

Zappo
 

apfelmaus

Geocacher
Zappo schrieb:
Das Problem ist, daß der Owner einen Wunsch geäußert hat, wie er sich das Spiel mit seiner Dose so vorstellt.
Zappo
Die Regeln werden weltweit von Groundspeak bestimmt.. Das Attribut um das es hier geht, bedeutet "not recommended at night".
Möchte ein Owner eigene Regeln aufstellen, muß er einen Challenge Cache legen.
Es wurden "FTF-Jäger" erwäht, die sich nicht an "reservierte FTFs" halten, dass habe ich bei uns noch nicht gesehen.
 
Und weil Groundspeak eigentlich jedem Ärger aus dem Weg geht ist das einer der Fälle wo man eine Loglöschung außer wenn man nicht im Logbuch steht durchbekommen könnte auch wenn sich einer wehrt.
Das der Owner da noch ganz andere Vorstellungen hatte ist dann relativ irrelevant.

Zappo hat da eine einleuchtende Begründung genannt...
 

kesselpam

Geonewbie
Vorab möchte ich mich erst schon einmal für das entschuldigen, was ich jetzt schreibe!
So, damit dürfte mir das Höchstmaß an Narrenfreiheit ja gesichert sein.

Als ich am Morgen (3:30 Uhr) nach der Cacheveröffentlichung (19:29 Uhr) meine Mails checkte und die ersten Fundbenachrichtigungen eintrudelten, hätte ich kaum beschreiben können, welches Ausmaß sekündlich mein Hals annahm. Der hätte in keine schriftliche Botschaft gepasst, denn bis zu diesem Zeitpunkt, wusste ich überhaupt nicht, über welchen erweiterten Wortschatz ich verfüge, der in meinem üblichen Sprachgebrauch überhaupt keine Anwendung findet. Offensichtlich muss man für eine solche Selbsterfahrung nur den entsprechenden Reiz setzen...und das ist den FTFlern wirklich meisterhaft geglückt!

Was haben meine Schwester (cachingmoeppel) und ich im Vorfeld für Überlegungen angestellt, welche Möglichkeiten man im Listing hat, deutlich zu machen, dass der „Nikolaus“ nicht im Dunkeln gesucht werden soll.....völlige Zeitverschwendung oder aber man muss davon noch deutlich mehr investieren und versuchen gleich mit der Eingangsstation ein Schwachgeister-Regulativ einzubauen. Aber kann/muss das ernsthaft nötig sein?! Ich will das nicht glauben!

Es sind ja jetzt bereits fast 24 Stunden vergangen und ich konnte schon in diversen Telefonaten gehörig Luft ablassen, so dass ich beim Verfassen dieser Note hoffentlich nicht mehr Gefahr laufe, mich verbal auf das charakterliche Niveau der Auslöser zu begeben.
Auch wenn sich hier im Forum bisher noch nicht sehr viele Einheimische zu Wort gemeldet haben, kann ich sagen, es brodelt im Hintergrund. Das Maß ist nun für Viele endgültig voll. Nur trauen sich wohl immer noch die Meisten nicht, scheinbar Heilige Kühe zu „schlachten“.....müsste man ja vielleicht konsequenterweise Nummern von gerne genutzten Telefonjokern auf die Ignorelist setzen, man will eigentlich auch mit niemandem Ärger haben und außerdem ist Geocaching eh nur ein Spiel.
Aber auch Spiele haben Regeln! Und wie im echten Leben werden die moralischen nicht explizit aufgeführt, sondern als selbstverständlich vorausgesetzt. In der deutschen Rechtsprechung nennt man ein solches Fehlverhalten, glaube ich:„Verstoß gegen die guten Sitten“.

Auch wenn mir gesagt wurde, dass es sich überhaupt nicht lohnt, sich darüber aufzuregen, denn ändern kann man doch nichts, möchte ich meine Aufregung kundtun. Denn Duckmäusern ändert definitiv nichts! So besteht aber immerhin ein wenig Hoffnung.
Außerdem sehe ich mein so heißgeliebtes Hobby durch solche egoistischen und einfach dummen - weil nur kurzfristig für's eigene Erfolgserlebnis gedacht- Verhaltensweisen, massiv gefährdet. Da lohnt es sich doch drum zu kämpfen. Jäger/Förster und Geocacher sind sich doch eh nicht sonderlich grün. Muss man dann noch zusätzlich Öl ins Feuer gießen?
Für mich gehört die statistische Erfassung der FTFs schon lange aus den verschiedensten Gründen abgeschafft. Sie ist ja wohl von Groundspeak auch offensichtlich nicht ernsthaft gewollt, sonst wäre sie sicherlich in die GC-Standardstatistik eingebunden worden.

Ich plädiere für die Einführung eines Moral-Reviewers, der derartige (offensichtliche) Verstöße, wie bei anderen Spielen auch, mit einer gelben/roten Karte für Anstandsfouls ahndet. Die rote Karte könnte dann z.B. eine Rückstellung des Found-Zählers auf Null zur Konsequenz haben. Nachloggen soll dann sicherlich möglich sein, denn man steht ja schließlich im Logbuch, aber es würde dann einen spürbaren Aufwand und eine besinnliche Zeit bieten, sich mal ein paar nachhaltig lehrreiche Gedanken zu machen.

Dass letztendlich für notorische FTF-Jäger ausnahmslos jeder Cache nur als Punktelieferant dient und darauf reduziert wird, sich aber von solchen Kollegen das Recht herausgenommen wird, die Qualität des jeweiligen Egobefriedigers auch noch ausgiebig zu beurteilen, gar öffentlich zu zerreißen, ist unglaublich.
Hilfestellungen, Berichtigungen, Empfehlungen für das setzen der entsprechenden Attribute, werden gerade an Erstverleger gerne belehrend gegeben. Das alles nimmt man sich heraus. Ihr solltet jedem, der einen Cache verlegt, die Füße küssen, denn genau das braucht ihr doch, je einfacher desto mehr, sonst käme man doch überhaupt nicht auf solche Punktewerte.....aber da möchte ich nicht weiter ausholen, sonst nimmt mein Kommentar kein Ende mehr.
Speziell in diesem Falle hat man sich die Mühe gemacht, viele viele Wege abzulaufen, bis man die wertvollste weil schönste Strecke zusammengebastelt hat, unter anderem auch mit den tollsten aller möglichen Ausblicke. Wofür? Nachts sind alle Katzen grau!

Oben in der Forum-Headline steht: Geocaching – der Weg ist das Ziel!
Ich weiß nicht welchen Einfluss Moderatoren, sind ja immerhin etwas prominentere Kollegen, auf die Gestaltung dieser Seite haben, vielleicht sollte sich mal darum gekümmert werden, dieses naive Motto der Realität anzupassen: Geocaching – der Punkt ist das Ziel!

FTF-Süchtige, die ein derart inakzeptables Verhalten an den Tag legen, sollten schon am hochroten Kopf zu erkennen sein (macht jede Statistik überflüssig), nicht ob der permanent Anstrengung dieses Bedürfnis befriedigen zu müssen, sondern aus Scham -falls diesen bedauerswerten Zeitgenossen das Wort inhaltlich bekannt ist!

Eine Entschuldigung ist aus meinem Verständnis heraus, die Bitte an den/die Betroffenen ein fehlerhaftes Verhalten zu verzeihen.
Glaubhaft entschuldigen kann man sich nur, wenn deutlich wird, dass man sein Fehlverhalten eingesehen bzw. verstanden hat und auch Reue zeigt. Das heißt in diesem Fall, wenigstens das FTF-Geschenk an den ersten Finder, der der Bitte des Owner nachgekommen ist, persönlich zu überreichen (ich bin mir sicher, auf die Idee ist einer der Missetäter gewiss selbst schon gekommen) und sein reflektiertes Verhalten zukünftig entsprechend zu ändern.

Nanni, die kesselpam aus Siegen

P.S.: Das ist das erste Mal, dass ich einen Beitrag in einem Forum verfasse.....was für ein trauriger Anlass!
 

apfelmaus

Geocacher
In spätestens eines Woche sind die Logs der FTFler unter ferner liefen verschwunden und alle anderen Cacher werden sich an der wohl schönen Strecke erfreuen.
Ich würde mich deswegen nicht aufregen und beim nächsten Mal kein FTF Geschenk mehr in die Dose legen.
 

hustelinchen

Geoguru
Zappo schrieb:
Wer über Fragen des Stils und des Anstandes hinaus noch Begründungen braucht: Da könnte auch mal nicht nur um potentielle Wildschweingefahr, sondern auch mal ganz reell um gewisse Absprachen mit Jägern, ...gehen.

Genauso ist es, jedenfalls in meinem Fall. Und ich denke nicht, dass man seinen Wunsch noch extra erläutern muss, dazu sollten die Attribute ausreichen. Wortklaubereien zur Übersetzung, wie das nun auch gemeint sein könnte, sind meiner Meinung nach völlig überflüssig, weil der eigene Anstand es einem genau so sagt, wie es der Owner wünscht.

Ich bin froh, dass wir in NRW keine Verhältnisse wie in Schleswig-Holstein haben, da wäre der Cache schon vom Reviewer dicht gemacht worden oder die Logs gelöscht. So was muss man ja nun nicht provozieren.
 

Maddin

Geocacher
kesselpam schrieb:
Ich plädiere für die Einführung eines Moral-Reviewers, der derartige (offensichtliche) Verstöße, wie bei anderen Spielen auch, mit einer gelben/roten Karte für Anstandsfouls ahndet. Die rote Karte könnte dann z.B. eine Rückstellung des Found-Zählers auf Null zur Konsequenz haben. Nachloggen soll dann sicherlich möglich sein, denn man steht ja schließlich im Logbuch, aber es würde dann einen spürbaren Aufwand und eine besinnliche Zeit bieten, sich mal ein paar nachhaltig lehrreiche Gedanken zu machen.

Das ist mal eine gute Idee! In den unterschiedlichsten Foren/Threads werden im Grunde doch nur unsere Moralvorstellungen diskutiert. Vielleicht sollte Groundspeak per Umfrage ermitteln, welche moralischen Werte der Mehrheit der Cacher in Deutschland wichtig sind, und dann einen Moral-Reviewer installieren, der nach diesen vorgegebenen Werten regulierend eingreifen könnte. Eine "Bestrafung" wäre ja bereits die Löschung des betreffenden Logs. Und im Wiederholungsfalle müsste man dem Cacher dann mit Account-Sperre drohen (akute Gefahr für die Found-Statistik ;) , da werden viele sich wohl zusammenreißen, bevor sie die Rsikieren)

Gruß Maddin
 

do1000

Geowizard
Ich frage mich, ob die Diskussion noch irgendwo hin führt. An sich sind wir uns doch einig:
Selbst wenn ein Attribut nicht verbindlich ist, sondern nur einen Wunsch des Owners ausdrückt, sollte man ihn dennoch beherzigen. Dass es immer jemanden geben wird, der sich nicht darum schert, ist auch klar. Für mich gibts gegen solche Verstöße nur ein probates Mittel, die Wiedereinführung der Logbedingung. So weiss der Übeltäter bereits von vornherein, dass ihm der Punkt wieder entzogen werden kann und sich ein Verstoß gegen die Bedingungen gar nicht erst lohnt.

Wie war das, kann man noch Regeländerungsvorschläge an GS unterbreiten oder haben die diese Möglichkeit auch abgeschafft?

Grüße

do1000
 

adorfer

Geoguru
cachingmoeppel schrieb:
Dann wird eine gut gemeinte Idee, wie der Adventskalender schon im Vorfeld angefeindet.
Du kannst natürlich einen Caching-Adventskalender (24 Dosen-Serie, immer irgendwie im Dezember) als "gut gemeint" bezeichnen.

Aber ob sie es das ist, wage ich herzlich zu bezweifeln.
Und dass gerade in solche Caches dann hineinzuschreiben "nicht im Dunkeln" ist doch ein Hohn!
Dann soll man die im Juli oder August herauslegen, wo es länger hell ist!
Denn die Homezone-Freihalter und FTF/STFler kommen sowieso, egal was man ins Listing schreibt. Geocaching funktioniert nunmal in unseren Breiten so und nicht anders:

Wer im Logbuch steht, der darf auch online loggen, egal wie es zustande gekommen ist.
Und jeder Owner der das anders handhaben möchte wird mit NAs&Co abgestraft.
 

MonsterS4R

Geocacher
-jha- schrieb:
cachingmoeppel schrieb:
Dann wird eine gut gemeinte Idee, wie der Adventskalender schon im Vorfeld angefeindet.
Du kannst natürlich einen Caching-Adventskalender (24 Dosen-Serie, immer irgendwie im Dezember) als "gut gemeint" bezeichnen.

Aber ob sie es das ist, wage ich herzlich zu bezweifeln.
Und dass gerade in solche Caches dann hineinzuschreiben "nicht im Dunkeln" ist doch ein Hohn!
Dann soll man die im Juli oder August herauslegen, wo es länger hell ist!
Denn die Homezone-Freihalter und FTF/STFler kommen sowieso, egal was man ins Listing schreibt. Geocaching funktioniert nunmal in unseren Breiten so und nicht anders:

Wer im Logbuch steht, der darf auch online loggen, egal wie es zustande gekommen ist.
Und jeder Owner der das anders handhaben möchte wird mit NAs&Co abgestraft.

Da liegt wohl ein Mißverständnis vor - die Adventskalendercaches sind rund um de Uhr machbar, die Diskussion hier dreht sich um einen wohl deutlich aufwändigeren Multi (hier nochmal der Link: http://coord.info/GC38FME).
Zum Thema "Juli oder August" - schon mal über den Cachetitel nachgedacht?
Außerdem haben wir hier im sonnigen Siegerland auch im Winter durchaus genügend Tageslicht, um einen ordentlichen Multi ohne Kunstlicht zu bewältigen :^^: .
Roger
 

steingesicht

Geoguru
-jha- schrieb:
Wer im Logbuch steht, der darf auch online loggen, egal wie es zustande gekommen ist.
Und jeder Owner der das anders handhaben möchte wird mit NAs&Co abgestraft.
...oder muss sich eine zu seiner Logbedingung passende Listingplattform suchen
 

Aceacin

Geowizard
Ohjeh... so Themen gabs doch schonmal. :roll:

@Kesselpam: Es kommt wohl drauf an, WER hier Bedingungen, bzw. Bitten im Listing äußert...

:popcorn:
 
-jha- schrieb:
Aber ob sie es das ist, wage ich herzlich zu bezweifeln.
Und dass gerade in solche Caches dann hineinzuschreiben "nicht im Dunkeln" ist doch ein Hohn!
Dann soll man die im Juli oder August herauslegen, wo es länger hell ist!

Du hälst Dich da zu sehr an der Adventnummer fest. Einen extra in diese Jahreszeit gelegten Cache den man nicht im Dunklen machen soll/darf ist idiotisch. Das wird Dir auch kaum jemand bestreiten.
Ausserde, gehören die am Jahresende in´s Archiv...

-jha- schrieb:
Denn die Homezone-Freihalter und FTF/STFler kommen sowieso, egal was man ins Listing schreibt. Geocaching funktioniert nunmal in unseren Breiten so und nicht anders:

Wer im Logbuch steht, der darf auch online loggen, egal wie es zustande gekommen ist.
Und jeder Owner der das anders handhaben möchte wird mit NAs&Co abgestraft.

Da wäre aber in der Tat sinnvoll bestimmte Attribute als Logbedingung festsetzen zu können. Schliesslich dient das dazu allen Ärger vom Hals zu halten. Prüfen müssten das dann die Reviewer (sorry das ich Euch da Arbeit aufhalsen will! ;) ).
Ein als Logbedingung gesetztes Attribut ist auch nicht so willkürlich wie "Ownerwünsche".
Btw: Kann man sowas als Challange-Cache formulieren? Ich habe das immer noch nicht 100% begriffen...
Generell Logbedingungen wieder zuzulassen ist suboptimal. Wer will sich schon zu einem Logfoto an einem LP zwingen lassen; nur mal als Beispiel....

Zu der Geburtstagsnummer: Wäre es nicht (wenn man nicht einfach einen Privatcache veranstaltet ohne den zu listen. Sowas haben meine Frau und ich im Ansatz auch schon mal versucht das aber zeitmäßig nicht hinbekommen was die Idee ja nicht schlecht macht nur unser Organisationstalent in Frage stellt! ;) ) regelkonform wenn man denn listen will den durch den/die Betreffende(n) vorher laufen zu lassen, den wie man ins Log kommt ist ja egal. Ich könnte ja auch über einen ausgelegten aber noch nicht gepublishten Cache fallen.
Dann sind die FTF-Jäger beim Publish schon raus. Man muss dann nur noch deren Beschwerden tragen und das sollte nicht so schwer sein...

LG
 
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