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Oregon 450 vs. 600 vs. eTrex30

luppolo

Geomaster
MadCatERZ schrieb:
Ich lese die Listings zuhause durch, vor Ort dann nur bei Bedarf. Zudem kommt es bei den paar Caches pro Tour, die ich angehe echt nicht auf ein paar Sekunden an
Seh ich genauso. Man ist ja schließlich in seiner Freizeit bei seinem Hobby unterwegs und will nicht den ersten Platz bei einer Rallye gewinnen. Da kann man sich schon ein wenig Zeit nehmen. Entschleunigung heißt das.
Und die, die so flott unterwegs sind, lesen in der Regel eh keine Listings. Egal, wie schnell das Gerät die aufrufen würde.
 

BriToGi

Geowizard
Was hat das denn mit Ralley und Geschwindigkeit zu tun? Wenn man auch mal spontan cachen gehen will und nicht erst Rechner hochfahren, GSAK anwerfen oder auf PQ warten will, macht halt "eine große Homezone" aufs Gerät. Dafür kann man es einfach spontan zum Cachen mitnehmen. Und wenn man in einem Ballungegebiet wohnt, schafft man es im schlechtesten Fall gerade mal "Auto in jede Richtung max. 20 min" auf ein 450er zu bekommen. Dann ist das Gerät voll (und somit eigentlich nicht mehr bedienbar, auch mit der leichten Europakarte und Details auf "wenig).
 

MadCatERZ

Geoguru
Liegt es an meinem Alter oder warum kann die Karte auf meinem 450er meinen Bewegungen problemlos folgen? Gut, es dauert einen Moment, bis sie aufgebaut ist, aber selten länger als die Fahrtstrecke vom Carport bis zur Straße.
Und als Bewohner eines Unballungszentrums habe ich in der Regel mehr als zehn Minuten Zeit in jede Richtung, bevor ein Cache im Nahbereich auftaucht.

Was allerdings ein Manko ist: Sobald Bilder im Listing sind, dauert es wesentlich länger, bis das Listing angezeigt wird(ohne Bilder natürlich), aber da kann man bestimmt mit einem Makro(GSAK) Abhilfe schaffen. oder nachträglich ein Skript drüber laufenlassen.
 

luppolo

Geomaster
@BriToGi: Das liegt wohl an unserer unterschiedlichen Art zu Cachen. Bei mir kommen keine PQs mit unzähligen uninteressanten Dosen aufs Gerät, sondern es wird eine Vorauswahl getroffen. Etwas anderes käme mir gar nicht in den Sinn. Vor allem in Ballungsgebieten, da dort die für mich uninteressanten Dosen doch in der Überzahl sind. Von daher bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass man sich wahllos in einem Riesenumkreis alles mögliche auf sein Gerät laden möchte.
Und was du schreibst, ist für mich ein wenig unlogisch. Du schreibst, wenn du in einem Ballungsgebiet WOHNST und spontan cachen gehen willst. Wenn ich dort wohne, kann ich ja jederzeit wieder hinfahren, brauche also nicht großräumig ALLES auf dem Gerät. Heute diese Ecke, und morgen die nächste Ecke. Das dürfte reichen. Und wenn ich spontan außerhalb der Homezone in einem Ballungsgebiet cachen will, ist der Radius normalerweise auch ausreichen. Mit dem Auto 20 min. in jede Richtung - so viele Dosen kann ich in einem Ballungsgebiet an einem Spontancachetag gar nicht suchen.
Aber vielleicht versteh auch nur ich das nicht, da ich in meiner Freizeit einfach nur relaxt unterwegs sein möchte. Gut möglich.

Und wenn's mal wieder länger dauert: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:SH100246.JPG&filetimestamp=20061001112618&
 

BriToGi

Geowizard
>>Wenn ich dort wohne, kann ich ja jederzeit wieder hinfahren

Naja nicht wenn man zwischendurch arbeitet. Wenn man spontan los will - z.B. weil Cacherkollege anruft und nen NC machen will (jetzt! nicht irgendwann) oder wenn man am Wochenende gemütlich auf der GC-Karte rumguckt wo z.B. ein nettes Waldstück mit ein paar Dosen ist, dann kann man spontan los und hat alles auf dem Gerät was man braucht.

>>so viele Dosen kann ich in einem Ballungsgebiet an einem Spontancachetag gar nicht suchen.

Natürlich nicht :) Nicht mal in einem Jahr wenn man nicht arneiten muss. Aber ich kann spontan sagen ich fahre jetzt dort hin und muss nicht erst Stunden am PC rumhängen. Und besondere oder potentiell interessante Dosen werden anhand von Fav-Punkten und D/T-Wertungen automatisch gekennzeichnet so dass man sie auf der vollen Karte schon erkennen kann ohne den Cache, bzw. die Beschreibung öffnen zu müssen...
 

Kajjo

Geocacher
Ich finde das Oregon 450 mehr als ausreichend schnell und habe noch nie unter den Verzögerungen gelitten. Auch PocketQueries mit 500 Caches laufen schnell. Vergrößerte Karten erzeugen keine Probleme, nur bei starken Übersichten kanne s mal zu Verzögerungen kommen, die mich aber nicht stören. Wie man das Oregon als "langsam" bezeichnen kann, ist mir schleierhaft.

Zwischen Oregon 450 und Oregon 600 liegen immerhin Euro 150,00 und da sehe ich keinen Vorteil und im ungeschützten Displayrand sogar eher einen Nachteil.

Ich würde Garmin nicht das überteuerte 600er abkaufen, sondern beim 450er bleiben.
 

BriToGi

Geowizard
>>Wie man das Oregon als "langsam" bezeichnen kann, ist mir schleierhaft.

:lachtot: :lachtot: :lachtot:

http://www.youtube.com/watch?v=3KKTLEYPu5A
 
A

Anonymous

Guest
Die Diskussion darf ungehindert weiter gehen. Ich finde das Thema auch interessant und Erfahrungen können gerne geteilt werden. Bitte beachtet bei den Beiträgen aber zumindest, das es sich im wesentlichen um Erfahrungen zu den Geräten, Meinungen zur Preisgestaltung und Qualität der Hersteller und die Unterschiede bei der Bedienbarkeit dreht.
Wer auf welche Weise cachen geht, geht doch teilweise am Thema vorbei.

Der Moderator.

P.S.: Wenn´s weiter so spannend bleibt, würde ich das Thema auch mal als Beispiel oben anpinnen.
 
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