fockel007
Geocacher
Meine beiden neuen Taschenlampen für die Hosen- oder Jackentasche will ich heute mal hier vorstellen. Beide Kandidaten sind aus Honkong geliefert worden. Zum einen eine Ultrafire C3 und zu anderen eine Trustfire S-A2.
Gesucht von mir war eine kleine Taschenlampe für "immer dabei haben" für auf Arbeit wie auch als Backup für's Cachen. Gefunden hatte ich beide in einem Outdooforum wo jeweils einzeln über diese Lampen diskutiert wurde. Einige Nutzer hatten wohl Probleme mit der Verarbeitungsqualität, bei der Mehrheit war die Verarbeitung aber völlig in Ordnung. Meine beiden Exemplare sind auch völlig in Ordnung.
Vorteil der beiden Lampen sie sind sehr klein, haben einiges an Lichtleistung, und sind günstig.
Betrieben werden können beide mit einer AA-Zelle oder ersatzweise mit einem 14500 Akku.
Warum direkt 2: weil ich mich nicht entscheiden konnte welche von beiden es sein sollte und beide zusammen unter der Abgabenfreigrenze des Zolls lagen.
So jetzt zu den Fakten:
Beide Lampen sollen laut Lieferant jeweils mit einer Cree Q5 LED ausgerüstet sein. Die Lichtfarbe bei beiden Modellen ist leicht unterschiedlich , die Trustfire ist minimal ins warmweiße gehend.
Beide bieten ein ziemlich sauberes Lichtbild, wobei die LED bei der Trustfire exakter ausgerichtet ist. Die Ultrafire hat einen OP-Refektor verbaut, die Thrustfire hingegen einen SMO-Reflektor. Geschaltet werden beide jeweils über einen Reverse Clickie. Die Trustfire hat die Modes High, Low, Strobe; und fängt bei jedem Schaltvorgang bei High an. Die Ultrafire lediglich Ein und Aus. Ein Tailstand ist bei beiden nicht möglich, einen Rollschutz gibt es auch keinen, aber beide bieten am Tailcap eine Befestigunsmöglichkeit für ein Lanyard. Die Gehäuseanodisierung ist bei beiden Lampen gleichmäßig und fehlerfrei. Alle Verschraubungen sind jeweils mit einer Gummidichtung versehen. Der Tailcap bei der Ultrafire ist Grün und nachleuchtend, der der Trustfire Orange.
Länge der Lampen: 9,5 cm
Durchmesser: 2 cm
Der Helligkeitstest:
gestest wurde mit einem kalibrierten Lux-Meter im Abstand von 1m, gemessen jeweils im Spot
Trustfire S-A2 (14500 Akku protected)
High: 5.100 Lux
Low: 600 Lux
Trustfire S-A2: (AA-Zelle)
High: 3.900 Lux
Low: 350 Lux
Trustfire S-A2: (Eneloop 1.900 mAh AA-Akku)
High: 3.700 Lux
Low: 350 Lux
Ultrafire C3 (14500 Akku protected)
High: 3.400 Lux
Ultrafire C3: (AA-Zelle)
High: 2.000 Lux
Ultrafire C3: (Eneloop 1.900 mAh AA-Akku)
High: 1.500 Lux
Der Wert der Ultrafire mit dem Eneloop-Akku deckt sich in etwa mit dem Test auf (http://www.light-reviews.com), dort wurde aber das Modell mit der XR-E P4 gemessen
Ausgelegt sind beide als Thrower. Die Ultrafire hatte ich schon im Einsatz bei 2 Nachtcaches gehabt und war mit ihr vollkommen zufrieden. Die Trustfire muss beim Cachen noch beweisen was sie so kann.
So zum Abschluss noch der Preis: Trustfire S-A2 - 10,70 EUR, Ultrafire C3 - 9,30 EUR
Mein persönlicher Favorit im Moment ist die Trustfire, da sie über einen Low-Mode verfügt der im allgemeinen genügend Lichtleistung liefert. Entgütig entschieden wird aber erst wenn der nächste Nachtcache damit gemacht wurde.
Gesucht von mir war eine kleine Taschenlampe für "immer dabei haben" für auf Arbeit wie auch als Backup für's Cachen. Gefunden hatte ich beide in einem Outdooforum wo jeweils einzeln über diese Lampen diskutiert wurde. Einige Nutzer hatten wohl Probleme mit der Verarbeitungsqualität, bei der Mehrheit war die Verarbeitung aber völlig in Ordnung. Meine beiden Exemplare sind auch völlig in Ordnung.
Vorteil der beiden Lampen sie sind sehr klein, haben einiges an Lichtleistung, und sind günstig.
Betrieben werden können beide mit einer AA-Zelle oder ersatzweise mit einem 14500 Akku.
Warum direkt 2: weil ich mich nicht entscheiden konnte welche von beiden es sein sollte und beide zusammen unter der Abgabenfreigrenze des Zolls lagen.
So jetzt zu den Fakten:
Beide Lampen sollen laut Lieferant jeweils mit einer Cree Q5 LED ausgerüstet sein. Die Lichtfarbe bei beiden Modellen ist leicht unterschiedlich , die Trustfire ist minimal ins warmweiße gehend.
Beide bieten ein ziemlich sauberes Lichtbild, wobei die LED bei der Trustfire exakter ausgerichtet ist. Die Ultrafire hat einen OP-Refektor verbaut, die Thrustfire hingegen einen SMO-Reflektor. Geschaltet werden beide jeweils über einen Reverse Clickie. Die Trustfire hat die Modes High, Low, Strobe; und fängt bei jedem Schaltvorgang bei High an. Die Ultrafire lediglich Ein und Aus. Ein Tailstand ist bei beiden nicht möglich, einen Rollschutz gibt es auch keinen, aber beide bieten am Tailcap eine Befestigunsmöglichkeit für ein Lanyard. Die Gehäuseanodisierung ist bei beiden Lampen gleichmäßig und fehlerfrei. Alle Verschraubungen sind jeweils mit einer Gummidichtung versehen. Der Tailcap bei der Ultrafire ist Grün und nachleuchtend, der der Trustfire Orange.
Länge der Lampen: 9,5 cm
Durchmesser: 2 cm
Der Helligkeitstest:
gestest wurde mit einem kalibrierten Lux-Meter im Abstand von 1m, gemessen jeweils im Spot
Trustfire S-A2 (14500 Akku protected)
High: 5.100 Lux
Low: 600 Lux
Trustfire S-A2: (AA-Zelle)
High: 3.900 Lux
Low: 350 Lux
Trustfire S-A2: (Eneloop 1.900 mAh AA-Akku)
High: 3.700 Lux
Low: 350 Lux
Ultrafire C3 (14500 Akku protected)
High: 3.400 Lux
Ultrafire C3: (AA-Zelle)
High: 2.000 Lux
Ultrafire C3: (Eneloop 1.900 mAh AA-Akku)
High: 1.500 Lux
Der Wert der Ultrafire mit dem Eneloop-Akku deckt sich in etwa mit dem Test auf (http://www.light-reviews.com), dort wurde aber das Modell mit der XR-E P4 gemessen
Ausgelegt sind beide als Thrower. Die Ultrafire hatte ich schon im Einsatz bei 2 Nachtcaches gehabt und war mit ihr vollkommen zufrieden. Die Trustfire muss beim Cachen noch beweisen was sie so kann.
So zum Abschluss noch der Preis: Trustfire S-A2 - 10,70 EUR, Ultrafire C3 - 9,30 EUR
Mein persönlicher Favorit im Moment ist die Trustfire, da sie über einen Low-Mode verfügt der im allgemeinen genügend Lichtleistung liefert. Entgütig entschieden wird aber erst wenn der nächste Nachtcache damit gemacht wurde.