• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Sind Geocacher faul?

rudi_pd

Geocacher
;) <offtopic>
Microhaters schrieb:
steingesicht schrieb:
Was ist daran so bescheuert? Es muss ja nicht in Rechen- oder Knobelorgien ausarten, aber wenn es hilft, dass Listings wieder ernst genommen werden - besonders bei empfindlichen Verstecken - dann muss es wohl so sein.
Das mache ich jetzt auch so, denn bei manchen Logs kann man regelrecht erkennen, daß das Listing nicht gelesen wurde, wozu gibt man sich da Mühe. Hier mein neuester Cache, als Beispiel.
....... Sollten wir wirklich schon davon ausgehen, dass die Mehrheit der cacher den Intelligenzgrad von Jens N. (den ich übrigens ganz gut kenne :roll: :D ) hat ????? :shocked: :kopfwand: Ich hoffe NICHT!!!
</offtopic> :eek:ps:
 

radioscout

Geoking
Schwiiza schrieb:
Werden die Caches aber nur so wenig angegangen weil die Cacher zu faul sind, mal 3km durch den Wald zu stapfen, dafür eine riesen Box an einer schönen Location zu finden oder sind 4/5 der Cacher nur Statistiker?!
Geocaching ist nicht gleichbedeutend mit Wandern.
Geocaching ist Dosen suchen.

Nicht jeder, der gerne Caches sucht, wandert auch gerne und nicht jeder, der gerne wandert, wird gerne cachen.

Und wieso findet man dann eine große Dose an einer schönen Location? Ich suche gerne Dosen mitten im Wald, aber leider werde ich oft mit Caches an vermuggelten Stellen oder ohne Schäden zu hinterlassen nahezu unauffindbaren Dosen konfrontiert.
Da ist es mir lieber, wenn ich für so was nicht viel Zeit verschwendet habe.
 

radioscout

Geoking
Trracer schrieb:
Ja, der schnelle Found ist wichtiger, es geht darum eben ganz schnell viele Punkte in der Statistik zu haben, daher wird ein Tradi auch immer einen Multi oder Mysterie in den Foundzahlen schlagen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Mal wieder das Totschlagargument "Statistik"...

Wo gibt es beim Geocaching Punkte?

Ist man, wenn einem Geocaching Spaß macht und man diesen Spaß so oft wie möglich haben will, ein böser Statistikcacher?

Ich werde auch weiterhin (fast?) jeden Traditional jedem Multi oder Ratehaken vorziehen.
Weil Geocaching für mich draußen sein bedeutet und nicht am Schreibtisch sitzen und Rätsel lösen.
Und weil ich keine Lust habe, immer wieder auf irgendeiner Hundegassirunde jedes Schild abzulesen, jeden Zaunpfahl zu zählen (Rekord bei einer Stage: fast 200 Zaunpfähle :kopfwand:) und irgendwelche Zahlen in komplizierte und oft fehlerhafte Formeln einzusetzen um dann die Dose 100 Meter neben dem Startpunkt am Parkplatz zu finden.

Es gibt User, denen das Spaß macht aber ich kann gerne darauf verzichten.

Soll doch jeder suchen, was ihm gefällt. Mit Faulheit hat das aber nichts zu tun.
 

radioscout

Geoking
argus1972 schrieb:
Der Tradi mit langem Anmarsch bietet vielen Cachern zu wenig Attraktion. Nur ein Punkt, keine weiteren Stages, an denen man sich einen Wolf suchen darf, keine TJ nötig und mangelnder Schwierigkeitsgrad - schon sucht man lieber einen Leitplankentradi, da weiß man, was man hat. :kopfwand:
Beim Leitplankencache weiß man wenigstens, daß man nicht viel Zeit verschwendet hat, wenn alles vermuggelt ist oder der Cache sich aus anderen Gründen als Schrott herausstellt.

argus1972 schrieb:
Bei Multis vermute ich, dass ganz klar der Statistikgedanke überwiegt. Die geht man dann nur und ausschließlich mit großem Gefolge an, dann sind sie tolerabel, denn das Rudel schafft Sicherheit, Unterhaltung und Gemeinschaftsgefühl.
Sicherheit: Man muß wahrscheinlich nicht abbrechen, wenn es unterwegs fiese Rätsel gibt oder eine Stage aus einem hohlen Ästchen besteht, welches man nach langer Suche 25 m neben der angegebenen Koordinate findet.

Unterhaltung: Die ist bei den üblichen Offset-Caches auch dringend erforderlich. Und wenn man sich die Arbeit teilt, muß jeder nur einmal zählen und rechnen.

Gemeinschaftsgefühl: Es ist doch schön, wenn man gemeinsam über einen langweiligen Cache lästern kann.

argus1972 schrieb:
Mein Fazit: Caches, die etwas Einsatz erfordern, aber nicht mit reichlich schmückenden D/T-Sternen glänzen, rechtfertigen für viele Cacher den Aufwand nicht. Es lebe der schnelle Punkt!
"Schmückenden D/T-Sterne" sind doch nur was für Statisten.
Und wenn in .de die Caches richtig "gerated" wären, gäbe es kaum etwas unter D=4 und T=3-4 käme oft vor.
"May require multiple days or trips to find" trifft auf nahezu jede urbane Muggeldrecksdose zu und das bedeutet automatisch D=4.
 
radioscout schrieb:
Geocaching ist nicht gleichbedeutend mit Wandern.
Geocaching ist Dosen suchen.
Wenn Du Geocaching auf das ganz banale Suchen (Tradi-Dose+Koordinaten=kurz suchen+bücken+loggen) limitierst, warum bittest Du dann nicht Deinen Nachbarn, jeden Morgen Deinen Autoschlüssel (Pardon: Busfahrkarte) zu verstecken?
Außerdem: wenn es Dir einzig und allein um die Dosensuche an für sich geht, wie kannst Du Dich dann im gleichen Atemzug über „nahezu unauffindbare Dosen“ und „Zeitverschwendung“ aufregen?
Entweder suchst Du gerne, oft und lange – oder halt nicht.
Beides zusammen geht kaum, Deine Argumente passen nicht wirklich zusammen. Es sei denn, es geht Dir wirklich einzig und allein um den „schnellen Punkt“ und um den absolut unproblematischen Fund ohne jegliche Herausforderung. Und das ist meiner Meinung nach dann wirklich pure Anbiederung an den Statistikgott.

radioscout schrieb:
Ist man, wenn einem Geocaching Spaß macht und man diesen Spaß so oft wie möglich haben will, ein böser Statistikcacher?
Böse nicht unbedingt, aber ist die fanatische Konzentration auf Tradis auf Dauer nicht ein wenig langweilig oder sogar primitiv?
Was genau treibt Dich denn an? Was genau macht Dir Spaß? Wirklich nur die „Suche“? Warum muss es dann eine Dose sein? Warum keine Tannenzapfen, Mineralien, Schmetterlinge, Kaninchenköttel...?
Die Antwort ist: weil es dafür keine Punkte (+1 beim elektronischen Fundezähler) gibt! Totschlagargument Statistik hin oder her, es ist schlicht und einfach so. Und Tradis zu suchen ist ein effektiverer Punktelieferant weil es in der Regel einfacher ist und schneller geht.

radioscout schrieb:
Ich werde auch weiterhin (fast?) jeden Traditional jedem Multi oder Ratehaken vorziehen.
Weil Geocaching für mich draußen sein bedeutet und nicht am Schreibtisch sitzen und Rätsel lösen.
Du widersprichst Dir, denn zwischen dem von Dir beschriebenen „draußen sein“ (im Wald) und dem Wandern gibt es keinen großen Unterschied. Wandern mit irgendeiner Zielvorgabe (ob es nun der Umkehrpunkt, der Ausgangspunkt, eine Rastmöglichkeit oder ein interessanter Ort am temporären Ziel ist) oder das Einsammeln von Tradis mit der Zielvorgabe „Dose“ – beide Beschäftigungen sind im Ablauf gleich und beide Tätigkeiten kann man mit Gehirn im standby-Modus bewältigen.
Der einzig relevante Unterschied ist: Beim reinen Wandern steigt der Zähler nicht an.

radioscout schrieb:
Soll doch jeder suchen, was ihm gefällt. Mit Faulheit hat das aber nichts zu tun.
Wenn Du das wirklich so siehst: Warum füllst Du grob geschätzt 2/3 Deiner Posts schon seit Jahren immer und immer wieder mit den ständig gleich bleibenden Argumenten und Wiederholungen von Wiederholungen?
Jeder kennt doch Deine Sicht der Dinge, Du hast doch schon Tausende (und das ist keine Übertreibung!) von Posts damit gefüllt, wie wenig Du mit Multis und Mysteries anfangen kannst.

Oder willst Du uns Alle trotz „Soll doch jeder suchen, was ihm gefällt.“ zur einzig wahren Auffassung von Geocaching (also Deiner Auffassung?) bekehren?
Bist Du – warum auch immer - auf einem Kreuzzug?
Oder auf einer schon fast an religiösen Wahn erinnernden Mission?

Sorry, aber anders kann ich mir Deine „Multiphobie“ und Deine Hartnäckigkeit im Predigen von Tradi-Lobeshymnen langsam echt nicht mehr erklären.
 

rudi_pd

Geocacher
3 Ausrufezeichen schrieb:
Deine Argumente passen nicht wirklich zusammen. Es sei denn, es geht Dir wirklich einzig und allein um den „schnellen Punkt“ und um den absolut unproblematischen Fund ohne jegliche Herausforderung. Und das ist meiner Meinung nach dann wirklich pure Anbiederung an den Statistikgott.
Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich auf die 3 posts von radioscout nochmal antworte, habe mir dann aber gesagt, es bringt (fast) nichts, weil ich mit ihm schon mehrfach Meinungen ausgetauscht habe, bei einigen Dingen ähnliche Ansichten habe, bei einigen aber nicht! Das Posting von 3!!! hat mich dann doch nochmal angeregt: Auch ich kann die Ansichten von r. wirklich nicht mehr nachvollziehen: Schön ist Natur, aber kein Wandern, kein Rätseln, keine Multis, keine Pissecken (an dem Punkt treffen sich unsere Meinungen, das bedeutet aber für mich, nichts urbanes, keine Autobahnparkplätze usw.): Was bleibt da übrig: Drive Ins über Forstwege oder s.ä....... um es kurz zu machen, ich kapiere einfach die Motivation von radioscout nicht (und wenn es nur um einfache Dosen geht, dann ist es, auch wenn man es nicht will, trotzdem nur Sammeln von Punkten, auch wenn man es nicht so nennt, mir fehlt dann einfach der Spass am rätseln, suchen, wandern, klettern, verblüfft sein!!! ), obwohl ich anderen Auffassungen, was geocaching ist, sehr offen gegenüberstehe, ich muss sie ja nicht teilen und meine Wanderleidenschafft muss ja auch keiner teilen.....

Grüsse aus dem Thüringer Wald
 

bibliothekar

Geowizard
Also ich muss sagen Mysterys sind schon geil. Da zermarterst dir paar Tage den Kopf bis zur zündenden Idee und schon gehts wieder los. Gestern so einen Fall. Einfach Klasse versteckt, super Location. Wäre ich ohne Geocaching nie hingekommen. Beim zweiten auch, ohne GC wäre ich nie in einen unterirdischen Bachlauf gegangen und hätte nicht herausgefunden wie die Gewölbe unter dem KLoster hier bei mir aussehen. Ok ich mag sowas. Auch gern Nachts unterwegs, oder lange Wanderungen/Radtouren, da werden dann aber auch Tradis mitgenommen. Manchmal is die Dose und der Ort nix besonderes, aber meisten lernt man seine Umgebung besser kennen. Für mich gehört das eben dazu.
 
OP
Schwiiza

Schwiiza

Geocacher
Manche sammeln Modellautos, manche Briefmarken, andere eben Tradis. Ich kann Radioscout zwar nicht nachvollziehen, aber wenn es ihm Spass macht.. Es gibt ja keine Regel die besagt, dass man Myssys oder Multis finden muss o.Ô
Ich meine, ich habe zB. auch eine Statistik in meinem Profil. Ich Cache aber nicht für die, sondern finde es interessant zu schauen in welchen Ländern ich war, die Entfernungen etc.
Was ich nicht verstehe sind die Oberstatisten. Man kann ja nichts gewinnen, nichtmal Annerkennung, denn die meisten Cacher kannen einen ja eh nicht.
b.t.T.
Meiner Meinung sind genau die Cacher die nur in der Stadt abgrasen oder Drive Ins machen genau die falschen. Denn der Weg ist das Ziel, und ich glaube, keiner unterstützt mich wenn ich sage, der Weg aus dem Auto, über den Parkplatz, unter den Mülleimer Koords ablesen, rüber zum Dixiklo, die Häuschennummer mit den Leerzeiten und Putzzeiten vergleichen und dann das alles in eine Formel zusammenzufügen, später dann im Auto ausrechnen. Dann nochmal Fenster runterkurbeln müssen und den Mikro zu grapschen und loggen zu müssen wäre Geocaching.
Aber jedem das seine...
 

Maniac126

Geocacher
Ich finde das manche oder auch viele Cacher faul sind.
Die meisten Caches die ich gelegt habe sind abgelegt im Wald oder in der Feldmark aber an sehr schöner Orten mit großen Dosen sie werden aber kaum gefunden dann habe ich 2 die in der Stadt sind die werden fast jeden Tag geloggt mit den miesten Kommentaren.
Neulich schrieb mich auch ein Cacher an er hätte bei einem Small von mir nur eine Filmdose gefunden. :motz:
Als ich dann Cache Kontrolle machte habe ich beide Dosen gefunden d.h. da war ein Geocacher zu faul zu suchen und hat eine neue Dose HINGEWORFEN das finde ich sehr Faul. :kopfwand:
Das habe ich aber nicht nur bei dem Cache von mir gesehen sondern bei vielen anderen auch.
Fazit viele Geocacher sind Faul. :hilfe:
 

kaula

Geocacher
Ich cache noch nicht so lange, aber ich habe gerade jetzt im Urlaub wirklich faule Cacher erlebt. Wir haben uns bewußt Tradis für den Urlaub ausgesucht, weil ich mir nicht sicher war, ob wir englische Mysteries so gut verstehen würden (wir haben einen Multi gemacht und da ging es gut) und da waren mehrere Serien dabei und ich habe erlebt, wie wirklich Menschen diese Serie jeweils mit dem Auto angefahren sind, statt dann halt mal zu laufen.
Wir haben an einem Tag 9 km zurückgelegt und haben so die Gegend rund um Stonehenge erkundet und haben so viel erlebt und erfahren. Andere gucken sich dort die Steine an und lesen den Führer über die interessante Gegend durch aber fahren gleich weiter. Wir sind an Kühen (die uns aber wirklich nciht ganz geheuer waren, die Bullen haben so böse geschaut) und SChafen direkt vorbei, haben viele interessante Hinweistafeln gefunden (meist waren die Caches dort ganz in der Nähe)
Hier in der Nähe werden wir es jetzt so machen, das wir uns mehrere aussuchen, und dann halt mit dem Auto einen Parkplatz anfahren und dann laufen, egal wo es lang geht.
Ich hab mir übrigens auch schon eine Borreliose beim Cachen eingefangen, direkt vorm Urlaub, und ich kenne viele die sich sowas im Garten eingefangen haben, deswegen wäre das für mich noch lange kein Grund nicht zu cachen.
Wenn ich interessante Logs sehe, die voll des Lobes sind, macht es gleich viel mehr Spaß diesen Cache auch anzugehen. Andere Caches frage ich mich, warum sie gelegt wurden, nur damit man auch einen versteckt hat?
Stastitik ist zwar nett aber für mich steht der Spaß mit der Familie draussen eindeutig im Vordergrund.
Einen reinen Drive In hab ich noch gar nicht gemacht ;)
 

bibliothekar

Geowizard
Also wenn man Angst vor Borrleose hat, dann sollt man auch net Geocachen oder in Garten gehen. lol. Einfach während und nach dem Cachen/spazieren schauen ob sich ein Zeck breitgemacht hat. Ich lauf auch gern, man trifft intressante Leute, neue Gegenden, neue Wege. Man hat Ruhe für sich und seine Gedanken.
Muss auch mal schauen wie es mit Caches entlang des Jakobweges ausschaut. Wenn ich ihn nä Jahr wieder laufen sollte, dann kann man da hin und wieder den Pfad verlassen.

Vllt. gibt es ja irgendwann mal einen MC Donalds Drive In-Drive -In. Loggen und Essen, denn würd ich mir dann auch holen.

Und so Stadtcaches sind auch ok, wenn ich eine Stadtbesichtige, aber dann lieber Multis die mir auch Geschichten über die Stadt und Gebäude näher bringn
 

radioscout

Geoking
3 Ausrufezeichen schrieb:
Wenn Du Geocaching auf das ganz banale Suchen (Tradi-Dose+Koordinaten=kurz suchen+bücken+loggen) limitierst, warum bittest Du dann nicht Deinen Nachbarn, jeden Morgen Deinen Autoschlüssel (Pardon: Busfahrkarte) zu verstecken?
Ich gehe davon aus, daß Du diese Frage nicht ernst meinst.

3 Ausrufezeichen schrieb:
Außerdem: wenn es Dir einzig und allein um die Dosensuche an für sich geht, wie kannst Du Dich dann im gleichen Atemzug über „nahezu unauffindbare Dosen“ und „Zeitverschwendung“ aufregen?
Entweder suchst Du gerne, oft und lange – oder halt nicht.
Du hast das wichtigste nicht beachtet: "an vermuggelten Stellen oder ohne Schäden zu hinterlassen".

3 Ausrufezeichen schrieb:
Beides zusammen geht kaum, Deine Argumente passen nicht wirklich zusammen. Es sei denn, es geht Dir wirklich einzig und allein um den „schnellen Punkt“ und um den absolut unproblematischen Fund ohne jegliche Herausforderung. Und das ist meiner Meinung nach dann wirklich pure Anbiederung an den Statistikgott.
Siehe oben: dann passt es.
Und "Punkte" interessieren mich genau so wenig wie Herausforderungen und Statistiken.

3 Ausrufezeichen schrieb:
Böse nicht unbedingt, aber ist die fanatische Konzentration auf Tradis auf Dauer nicht ein wenig langweilig oder sogar primitiv?
Woher soll ich das wissen? Ich kenne keinen entsprechenden "Fanatiker".

3 Ausrufezeichen schrieb:
Was genau treibt Dich denn an? Was genau macht Dir Spaß? Wirklich nur die „Suche“?
Ja, was sonst. Und natürlich das finden.

3 Ausrufezeichen schrieb:
Warum muss es dann eine Dose sein? Warum keine Tannenzapfen, Mineralien, Schmetterlinge,
Weil beim Geocaching Dosen gesucht werden.

3 Ausrufezeichen schrieb:
Die Antwort ist: weil es dafür keine Punkte (+1 beim elektronischen Fundezähler) gibt! Totschlagargument Statistik hin oder her, es ist schlicht und einfach so. Und Tradis zu suchen ist ein effektiverer Punktelieferant weil es in der Regel einfacher ist und schneller geht.
Das mag auf Dich oder andere User zutreffen. Mich interessieren "Punkte" und Wettbewerb nicht. Mich interessiert nur der Spaß beim Dosen suchen.

3 Ausrufezeichen schrieb:
Du widersprichst Dir, denn zwischen dem von Dir beschriebenen „draußen sein“ (im Wald) und dem Wandern gibt es keinen großen Unterschied. Wandern mit irgendeiner Zielvorgabe (ob es nun der Umkehrpunkt, der Ausgangspunkt, eine Rastmöglichkeit oder ein interessanter Ort am temporären Ziel ist) oder das Einsammeln von Tradis mit der Zielvorgabe „Dose“ – beide Beschäftigungen sind im Ablauf gleich und beide Tätigkeiten kann man mit Gehirn im standby-Modus bewältigen.
Es ist kein Widerspruch. Beim Wandern will ich einfach nur die Natur genießen. Und was mich dabei am meisten stört, sind irgendwelche "Aufgaben", desweiteren die Aussicht darauf, daß der nächste Cache an einer vermuggelten Location liegt und speziell bei Multis die Ungewissheit, ob der Cache findbar ist (vermuggelt, illegal).

3 Ausrufezeichen schrieb:
Der einzig relevante Unterschied ist: Beim reinen Wandern steigt der Zähler nicht an.
Na und?

3 Ausrufezeichen schrieb:
Wenn Du das wirklich so siehst: Warum füllst Du grob geschätzt 2/3 Deiner Posts schon seit Jahren immer und immer wieder mit den ständig gleich bleibenden Argumenten und Wiederholungen von Wiederholungen?
Jeder kennt doch Deine Sicht der Dinge, Du hast doch schon Tausende (und das ist keine Übertreibung!) von Posts damit gefüllt, wie wenig Du mit Multis und Mysteries anfangen kannst.
Zähl nochmal nach.
Und dann schau mal ganz unbefangen hier:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=9&t=46165 und hier:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=9&t=46641 sowie in diesem und anderen Freds, wie gegen Traditionals regelrecht "gehetzt" wird.

3 Ausrufezeichen schrieb:
Oder willst Du uns Alle trotz „Soll doch jeder suchen, was ihm gefällt.“ zur einzig wahren Auffassung von Geocaching (also Deiner Auffassung?) bekehren?
Bist Du – warum auch immer - auf einem Kreuzzug?
Oder auf einer schon fast an religiösen Wahn erinnernden Mission?
Das meinst Du aber nicht ernst?

3 Ausrufezeichen schrieb:
Sorry, aber anders kann ich mir Deine „Multiphobie“ und Deine Hartnäckigkeit im Predigen von Tradi-Lobeshymnen langsam echt nicht mehr erklären.
Ich meine mich erinnern zu können, dazu einige Gründe genannt zu haben. Schau mal nach und lies sie.
 

radioscout

Geoking
rudi_pd schrieb:
Auch ich kann die Ansichten von r. wirklich nicht mehr nachvollziehen: Schön ist Natur, aber kein Wandern, kein Rätseln, keine Multis,
Wie kommst Du darauf? Ich wandere sehr gerne, an liebsten in schöner Landschaft.
Trotzdem oder gerade deshalb habe ich kein Interesse daran, mir das Wandervergnügen durch zählen, rechnen usw. zu versauen. Damit sind sehr viele Multis für mich uninteressant.
Und Rätsel interessieren mich nicht.

rudi_pd schrieb:
um es kurz zu machen, ich kapiere einfach die Motivation von radioscout nicht (und wenn es nur um einfache Dosen geht, dann ist es, auch wenn man es nicht will, trotzdem nur Sammeln von Punkten, auch wenn man es nicht so nennt,
Auch wenn Du anderer Meinung bist: "Punkte" interessieren mich nicht.

rudi_pd schrieb:
und meine Wanderleidenschafft muss ja auch keiner teilen.....
Ich tut das trotzdem.
 

radioscout

Geoking
Maniac126 schrieb:
hat eine neue Dose HINGEWORFEN das finde ich sehr Faul. :kopfwand:
Das ist nicht faul, das ist eine Unverschämtheit.
Vor allem den anderen Cachern gegenüber, die meinen, sie hätten den Cache gefunden und nicht weitersuchen.
 

rudi_pd

Geocacher
radioscout schrieb:
rudi_pd schrieb:
und meine Wanderleidenschafft muss ja auch keiner teilen.....
Ich tut das trotzdem.
Hallo radioscout, schön, dass du das nochmal klar gestellt hast. Leider sind deine Argumentationsketten mitunter so (drastisch?), dass man da etwas anderes hinein interpretieren kann.

Das schreibst du einmal:
radioscout schrieb:
Geocaching ist nicht gleichbedeutend mit Wandern.
Geocaching ist Dosen suchen.

Nicht jeder, der gerne Caches sucht, wandert auch gerne und nicht jeder, der gerne wandert, wird gerne cachen.

Und wieso findet man dann eine große Dose an einer schönen Location? Ich suche gerne Dosen mitten im Wald, aber leider werde ich oft mit Caches an vermuggelten Stellen oder ohne Schäden zu hinterlassen nahezu unauffindbaren Dosen konfrontiert.
Da ist es mir lieber, wenn ich für so was nicht viel Zeit verschwendet habe.
.... und zwei posts weiter:
radioscout schrieb:
Beim Leitplankencache weiß man wenigstens, daß man nicht viel Zeit verschwendet hat, wenn alles vermuggelt ist oder der Cache sich aus anderen Gründen als Schrott herausstellt.
wenn man das am Stück liest, dann kommt (könnte) man zum Schluss (kommen): der will keine Zeit verschwenden und geht deshalb kein Risiko mit Stellen ein, zu denen man länger läuft, die dann aber vermuggelt oder unauffindbar sind / sein könnten. Ersteres ist im Wald eher selten, das zweite kann aber sein.

Wenn man aber die beiden Sachen "mitten im Wald" und "vermuggelt und unauffindbar" gedanklich trennt, so wie du es offensichtlich gemeint hast, dann frage ich mich, wieso gehst du überhaupt solche caches an. Ich mache überhaupt keine Leitplanken, Parkplätze o.ä. mehr und urbanes nur zu Hause, wo es kein Problem ist, 5-6 oder noch öfter vorbei zu laufen, bis es mal passt. Jetzt unterstelle ich mal (2. Zitat) das du sowas trotzdem machst, aber nur, wenn der Aufwand gering ist, dann könnte man doch auf die Idee kommen, dass dir die Punkte da doch wichtig sind, wenn du zu Stellen gehst, wo du schon selber die Gefahr siehst, dass es dir nicht gefällt.....

Na gut, lassen wir das, ich glaube, das bringt uns nicht weiter. Was aber einigen (nicht nur mir) immer wieder aufstößt, ist deine fast schon ideologische Ablehnung von Multies und Mysteries mit immer wieder den gleichen Totschlagargumenten. Es gibt so schöne Multies, die mit Zaunlatten zählen nichts zu tun haben. <Ironie>Das erfährt man übrigens über das listing</Ironie> Es gibt bei uns z.B. einige Wandermultis, bei denen man unterwegs immer wieder die nächste stage-Koordinate suchen muss und die dann auch eine sportliche Herausforderung sind/sein können. (z.B. Schneekopfgraben GC19K43 oder Hirschgrund 2 GC1E3KY). Ok, du hast auch geschrieben, du willst keine "Herausforderungen", also nenne ich es "Wanderung mit vorher unbekannter Wegführung". Das bedeutet natürlich, man sucht für einen cache nicht einmal, sondern vielleicht 10 mal (und man weiss unter Umständen vorher nicht, wann es zu ende ist!). Für mich/uns sind das übrigens die caches, die wirklich in Erinnerung bleiben! Wie stehst du zu solchen caches? Weil, ich kenne kaum caches mit mehr Natur und "draußen"!
radioscout schrieb:
Ich werde auch weiterhin (fast?) jeden Traditional jedem Multi oder Ratehaken vorziehen.
Weil Geocaching für mich draußen sein bedeutet und nicht am Schreibtisch sitzen und Rätsel lösen.
Grüsse aus dem Thüringer Wald
 
radioscout schrieb:
3 Ausrufezeichen schrieb:
Wenn Du Geocaching auf das ganz banale Suchen (Tradi-Dose+Koordinaten=kurz suchen+bücken+loggen) limitierst, warum bittest Du dann nicht Deinen Nachbarn, jeden Morgen Deinen Autoschlüssel (Pardon: Busfahrkarte) zu verstecken?
Ich gehe davon aus, daß Du diese Frage nicht ernst meinst.
Nur, weil Du die Frage nicht beantworten möchtest (!), muss es nicht heißen, dass sie nicht ernst gemeint ist. Deine Argumentation ist nämlich streckenweise so schwach, daß ich hierzu wirklich gerne mal eine ehrliche Antwort von Dir hören würde, die halbwegs erklären kann, was überhaupt Deine Motivation ist, weiterhin Dosen zu suchen.
Ich glaube nämlich, daß Jemand, der schon solche...
radioscout schrieb:
Schöne Locations waren mir noch nie besonders wichtig
...Sätze von sich gegeben hat, den Sinn von Geocaching nicht wirklich verstanden haben kann.
Du legst beim Cachen also keinen Wert auf schöne Orte, suchst keine Herausforderungen, bist kein Freund langer (Multicache)-Wanderungen, verabscheust geistige Betätigung und obwohl Du Dich nicht als Statistiker bezeichnest ärgert Dich jede Form von „Zeitverschwendung“, die Dich an einem schnellen Fund hindert.
Darf da nicht die Frage aufkommen, warum Du überhaupt noch auf die Dosensuche gehst?

3 Ausrufezeichen schrieb:
Böse nicht unbedingt, aber ist die fanatische Konzentration auf Tradis auf Dauer nicht ein wenig langweilig oder sogar primitiv?
radioscout schrieb:
Woher soll ich das wissen? Ich kenne keinen entsprechenden "Fanatiker".
Mangel an Selbsterkenntnis?

3 Ausrufezeichen schrieb:
Was genau treibt Dich denn an? Was genau macht Dir Spaß? Wirklich nur die „Suche“?
radioscout schrieb:
Ja, was sonst. Und natürlich das finden.
Also nur das Suchen und das Finden? Dann wären wir wieder bei der Frage mit der Busfahrkarte, die Du nicht beantworten willst.
3 Ausrufezeichen schrieb:
Warum muss es dann eine Dose sein? Warum keine Tannenzapfen, Mineralien, Schmetterlinge...
radioscout schrieb:
Weil beim Geocaching Dosen gesucht werden.
Das ist eine sehr bescheidene Antwort, denn Du hast ganz gewiss erkannt, daß ich Dich in den vorangestellten Sätzen gefragt habe, warum Du überhaupt noch Interesse an Geocaching hast. Auch hier wird also leider wieder klar: Du kannst oder willst es nicht erklären. Was sogar nachvollziehbar ist, denn nach Deiner Auffassung definiert sich unser Hobby ja nur durch das ganz banale „Suchen und Finden“. Zu erklären, warum man ausgerechnet damit seine Freizeit verbringen möchte, würde wohl jedem schwer fallen.

3 Ausrufezeichen schrieb:
Du widersprichst Dir, denn zwischen dem von Dir beschriebenen „draußen sein“ (im Wald) und dem Wandern gibt es keinen großen Unterschied. Wandern mit irgendeiner Zielvorgabe (ob es nun der Umkehrpunkt, der Ausgangspunkt, eine Rastmöglichkeit oder ein interessanter Ort am temporären Ziel ist) oder das Einsammeln von Tradis mit der Zielvorgabe „Dose“ – beide Beschäftigungen sind im Ablauf gleich und beide Tätigkeiten kann man mit Gehirn im standby-Modus bewältigen.
radioscout schrieb:
Es ist kein Widerspruch. Beim Wandern will ich einfach nur die Natur genießen. Und was mich dabei am meisten stört, sind irgendwelche "Aufgaben", desweiteren die Aussicht darauf, daß der nächste Cache an einer vermuggelten Location liegt und speziell bei Multis die Ungewissheit, ob der Cache findbar ist (vermuggelt, illegal).
Jetzt konterst Du sogar noch mit einem ganzen Wust an weiteren Widersprüchen...
1. Du suchst und findest gerne. Bei einem Multi kannst Du dieser Leidenschaft in der Regel direkt mehrmals hintereinander frönen.
2. Schöne Orte waren Dir nie besonders wichtig. Wie kannst Du dann trotzdem „die Natur genießen“? Oder willst Du damit wirklich andeuten, daß Du nur beim Wandern Wert auf schöne Natur legst, beim Cachen aber nicht? Falls ja: das ist so ziemlich der größte Irrsinn, den ich auf diesen Seiten jemals gelesen habe.
3. Warum stört es Dich, wenn ein Cache nicht „findbar“ (im Sinne von „schnell und legal erreichbar“) ist? Als bekennender Nicht-Statistiker müsste es Dir doch eigentlich total egal sein, ob Du den Cache loggen kannst oder nicht.

3 Ausrufezeichen schrieb:
Der einzig relevante Unterschied ist: Beim reinen Wandern steigt der Zähler nicht an.
radioscout schrieb:
Kein „Na und?“, denn wenn Du es jetzt auch so siehst hast Du Deine eigene Aussage „Geocaching ist nicht gleichbedeutend mit Wandern.“ widerlegt und das von Dir praktizierte Tradi-Einsammeln somit auf nur einen einzigen Sinn beschränkt: die möglichst schnelle Erhöhung des Fundzählers.

3 Ausrufezeichen schrieb:
Warum füllst Du grob geschätzt 2/3 Deiner Posts schon seit Jahren immer und immer wieder mit den ständig gleich bleibenden Argumenten und Wiederholungen von Wiederholungen?
Jeder kennt doch Deine Sicht der Dinge, Du hast doch schon Tausende (und das ist keine Übertreibung!) von Posts damit gefüllt, wie wenig Du mit Multis und Mysteries anfangen kannst.
radioscout schrieb:
Zähl nochmal nach.
Willst Du etwa ernsthaft behaupten, daß Du Dich in Deinen mittlerweile 13.400 Posts täglich neuen Weisheiten gewidmet hast? In meinen Augen predigst Du nämlich immer und immer wieder nur die gleiche Leier.
radioscout schrieb:
Und dann schau mal ganz unbefangen hier:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=9&t=46165 und hier:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=9&t=46641 sowie in diesem und anderen Freds, wie gegen Traditionals regelrecht "gehetzt" wird.
Was willst Du mit diesen Links ausdrücken? Im ersten Fred startest Du nämlich (wie so oft...) ohne Quellenangabe aus dem Nichts heraus eine Diskussion (und erntest in den ersten Antworten hauptsächlich Unverständnis...) und im zweiten Fred versuchst Du, eine Diskussion über ein ursprünglich vollkommenes anders Thema durch den Satz „Leider glauben auch die Multi- und Ratehaken-Leger, dass ihre Dosen ordentlich und toll und wichtig sind“ mal wieder in Deine Lieblingsrichtung zu lenken.
Wenn Du mit diesen Freds also unterstreichen wolltest, daß ein großer Teil der Cacher Deine Ansichten nicht nachvollziehen kann und daß Du jede OFF Topic Möglichkeit nutzt, um gegen Multis und Mysteris zu wettern, dann hat das sehr gut funktioniert.

3 Ausrufezeichen schrieb:
Oder willst Du uns Alle trotz „Soll doch jeder suchen, was ihm gefällt.“ zur einzig wahren Auffassung von Geocaching (also Deiner Auffassung?) bekehren?
Bist Du – warum auch immer - auf einem Kreuzzug?
Oder auf einer schon fast an religiösen Wahn erinnernden Mission?
radioscout schrieb:
Das meinst Du aber nicht ernst?
Da Deine Argumente für Tradis bzw. gegen Multis sehr schwach sind meinte ich die Frage todernst. Ich habe mich aber mittlerweile daran gewöhnt, daß Du solche Gegenfragen gerne benutzt, um unangenehmen Fragen, auf die Du keine Antworten geben kannst/möchtest, aus dem Weg zu gehen.
3 Ausrufezeichen schrieb:
Sorry, aber anders kann ich mir Deine „Multiphobie“ und Deine Hartnäckigkeit im Predigen von Tradi-Lobeshymnen langsam echt nicht mehr erklären.
radioscout schrieb:
Ich meine mich erinnern zu können, dazu einige Gründe genannt zu haben. Schau mal nach und lies sie.
Da schwache Argumente und nicht nachvollziehbare Gründe nicht besser werden, nur weil man sie noch einmal hört, spare ich mir den erneuten Konsum Deiner Weisheiten. Du wirst Deine Gründe eh im täglichen Rhythmus immer wieder neu aufsetzen und in ständiger Wiederholung weiterhin überall verbreiten.
 

Jaxi2

Geocacher
Thore schrieb:
Tut ihr zwei mir den Gefallen und tauscht Telefonnummern aus? Das wär nett...

Thore

Genau, das sehe ich auch so. Es ist halt so, dass Geschmäcker verschieden sind. Der eine rätselt gerne stundenlang und zählt Pfosten, um einen Cache zu finden un der nächste will einfach nur Dosen suchen, ohne zu rätseln oder zu zählen. Beides kann man als Geocaching bezeichnen und beides ist meiner Ansicht nach auch Geocaching.
 

bibliothekar

Geowizard
Jaxi2 schrieb:
Thore schrieb:
Tut ihr zwei mir den Gefallen und tauscht Telefonnummern aus? Das wär nett...

Thore

Genau, das sehe ich auch so. Es ist halt so, dass Geschmäcker verschieden sind. Der eine rätselt gerne stundenlang und zählt Pfosten, um einen Cache zu finden un der nächste will einfach nur Dosen suchen, ohne zu rätseln oder zu zählen. Beides kann man als Geocaching bezeichnen und beides ist meiner Ansicht nach auch Geocaching.

Punkt dem kann man nichts mehr hinzufügen.
 
Oben