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Team-Jerichow in der Volksstimme!

Geo-meter

Geocacher
Hey Famerlor ... schön dass du dich hier wieder an der Diskussion beteiligst. Im Forum auf unserem Blog ist das immer komisch.

Ich habe schon von Geschichten gehört, dasss man beim Cachen in Berlin auf offeneer Straße angesprochen wird und gefragt wird, ob man denn noch an der Station XY ist, oder schon auf der Suche nach den Final. Da würde es für mich auch aufhören!
Aus diesen Gründen gehe ich auch ungerne in Berlin cachen, oder in der Potsdamer Innenstadt.
Trotz alledem sollte mal einem Artikel in Jugendzeil einer Regionalzeitung nicht die Aufmerksamkeit geben, wie zum Beispiel ein Bericht im Fernsehn, oder in einer großen Zeitung.

Gruß Paul
 

Famerlor

Geomaster
Hatte ich aufgehoert mich hier zu beteiligen? :???:

Man muss aber auch nicht testen welchen "Erfolg" solche Artikel haben, oder?

Ich (ganz persoenlich, subjektiv und egoistisch) bin jedenfalls froh, wenn es wenig bis keine Berichterstattungen ueber dieses Hobby gibt.
 

upigors

Geowizard
@ Grafzahl
ich finde die Argumentation das durch Zeitungsartikel wie diese massenweise Jungcacher angezogen werden die dann Caches zerstören und andere böse Sachen machen nicht zutreffend.
OK, ich hab wenig Kontakt zu Jungcachern aber wenn ich ihn hab frag ich natürlich wie sie drauf gekommen sind.
2 Antworten - einen Blogeintag über cachen mit dem I-Fon in einem BLOG und via Google nach nem Zufallsfund. Kein Artikel in ner Tageszeitung dabei gewesen.
Ich selber bin aber durch nen Video zum Dosensuchen gekommen und bin immer noch dabei und nicht ein Dosenzerstörender Modecacher (glaub ich) ;)
Macht also erstmal 3 Argumente gegen Deine Therorie.
Ausserdem schreibst Du weiter unten von Lesern 60+ das passt aber nicht zur Argumentation über die Jungcacher die in Schaaren einfallen weiter oben....
Und da in dem Artikel kein Cache genauer beschrieben wird denke ich auch nicht das daraufhin auch nur ein einziger Parkbesucher mich an ner Parkbank mehr ansprechen wird als das vorher der Fall gewesen wäre. Und wenn Oma Hilde mir aus dem Fenster was zuruft macht die das nicht weil die vorher Zeitung gelesen hat sondern weil ich der 27 Cacher bin der die Dose sucht und sie spätestens nach dem 5 weiß was da an der Friedhofsmauer los ist. Nur wird sie den Zusammenhang sicher nicht hergestellt haben weil sie vorher nen Zeitungsartikel gelesen hat der cachen beschreibt. Verstehst wodrauf ich hinaus will?
Fazit: ich finde keinen Nachteil dieses Artikels und die Gedanken des Team Jerichow richtig gedacht und umgesetzt.
Aber auch ich kann nichts schlimmes daran finden das Geocachen immer mehr in die Familien kommt. Warum sonst fördert die Wanderjugend z.B. das ganze. Keiner gibt uns, die wir länger dabei sind, das Recht dieses Hobby als elitäre Sache anzusehen die nur wir und niemand anders machen darf. Warst Du (und ich und alle anderen Cacher) nicht auch mal neu? Wie hättest Du da argumentiert wenn jemand geschrieben hätte "du darfst nicht weil das so elitär ist und du eh nur ne Jungcacher-Modeerscheinung bist aber ich darf weil ich zum auserwählten Kreis gehöre"?
Und wie schon von irgendwem geschrieben, wer feststellt das das nichts für ihn ist der lässt es nach 10 Dosen wieder und gut. Natürliche Auslese.... ;)
Und ganz persönlich finde ich die Argumentation von 2 Bloggern die also auf diese Weise Öffentlichkeitsarbeit betreiben (was ich genauso gut finde) komisch. Der "wilde 18jährige Jungcacher" wird eher ein Video bei YouTube oder nen Blog im Inet finden als nen Zeitungsartikel. Aber das ist nur meine Meinung :D
 
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